Je nachdem wo ich im Garten dem Kind hinterherrenne, schwankt mein WiFi-Empfang zwischen gut, schlecht bis nicht existent. Um sich den Ärger von nicht ladenden Webseiten zu ersparen, knipse ich das WiFi-Signal am iPhone komplett aus. Daran denke ich meistens aber erst nachdem ich mehrere Sekunden erzürnt auf eine Verbindung gewartet habe.
iOS 9 plant mir diesen Ärger zukünftig zu ersparen.
So if your iPhone thinks it’s on Wi-Fi, but the TCP connection setup attempt is not succeeding, then very rapidly, it will initiate a second parallel connection over cellular data. Now, it won’t kill the Wi-Fi connection. It won’t give up on it. It will let that one continue to run in parallel and if that one completes first, that’s great. You have a connection over Wi-Fi.
But if it doesn’t, and the cellular connection completes first, then that’s the connection your application will get with a delay so short, the user won’t notice anything odd.
„iOS druckt PDFs“ titelte ich im Jahr 2011. Mit der Einführung von AirPrint schmuggelten sich Apps wie Save2PDF oder Print to PDF in den iOS-Druckdialog und ermöglichten systemweit Webseiten, E-Mails oder Notizen als PDF abzuspeichern. Apple untersagte das bunte Treiben, das in den Zeiten von iOS 4.2 ohnehin nur zehn Minuten im Hintergrund lief und anschließend erforderte die Apps mit dem virtuellen Druckertreiber erneut zu öffnen.
Seitdem drucken Apps ihre PDFs innerhalb der eigenen vier Software-Wände. iOS 9 ändert das.
In iOS 9, however, it’s not squirreled away under the printer options—rather, it’s included in the Share sheet as “Save PDF to iBooks.” (So it would seem third-party apps would need to implement Apple’s standard Share sheet to get access to it.)
Zugriff erfolgt über das Standard-Sharing-Menü (dt. die Freigabeoptionen), bei dem ein PDF den Weg in Apples vorinstallierte iBooks-App findet. weiterlesen
Insbesondere aktuelle Klassiker möchte ich auf meinen kurzen Videotouren1 nicht vergessen. Instapaper (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist ein solcher Kandidat. Ihm gehören die nächsten vier Minuten.
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Bevor Apple im letzten Jahr die Übernahme von Beats bestätigte, verplapperte sich Rapper und Schauspieler Tyrese Gibson gemeinsam mit Dr. Dre in einem Party-Video. Zusammen mit der Kopfhörer-Marke und dem Streamingdienst sicherte sich Apple zugleich ‚Jimmy und Dre‘ – zwei Namen, die durch ihre Kontakte einen signifikanten Anteil am Drei-Milliarden-Dollar-Deal tragen.
Mit Apple Music rückt Apple noch näher an die eigentlichen Künstler. Mit Beats 1 leistet sich Apple einen eigenen Radiosender auf dem Gast-Shows von Drake, Dr. Dre, St. Vincent, Disclosure, Queens of the Stone Age’s Josh Homme, Jaden Smith, Elton John und Pharrell laufen.
Auch die drei DJs selbst, Julie Adenuga, Zane Lowe und Ebro Darden, sind Stars in ihrer Szene – echte Charaktere. Ab nächsten Dienstag gestalten sie täglich ein kostenfreies ‚Rund um die Uhr‘-Programm, das weltweit auf jedem iPhone und iPad zu hören ist. Und ich bin mir sicher, mehr Radioköpfe werden nicht lange auf sich warten lassen. weiterlesen
Seit Dienstag ist Apples Deal mit den Indielabels für Apple Music bekannt. Die New York Times will nun von den ausgehandelten Preisen für die heftig diskutierst Testphase wissen:
For each song that is streamed free, Apple will pay 0.2 cent for the use of recordings, a rate that music executives said was roughly comparable to the free tiers from services like Spotify. This rate does not include a smaller payment for songwriting rights that goes to music publishers; Apple is still negotiating with many publishers over those terms, several publishing companies confirmed on Wednesday.
According to the music executives, these rates would apply to all labels.
Neil Cybartüberschlägt, dass Apple in der dreimonatigen Probephase für 500 abgespielte Songs – zirka 25 Stunden Musik, einen US-Dollar zahlt.
Beim ganzen Taylor-Swift-Drama ist nicht aus den Augen zu verlieren, dass das alles nur Vorgeplänkel ist. Der Musikdienst, und damit auch die große Hoffnung für die Musikindustrie, steht und fällt mit dauerhaften Abonnenten.
Zwei Randnotizen, die aber zeigen mit welchen Mitteln sich Streamingdienste versuchen voneinander abzusetzen: Die erste exklusive ‚Only on Apple Music‘-Single stammt von Pharrell Williams; das erste Interview auf Beats 1 führt Zane Lowe mit Eminem.
Jede Analogie hat ihre Stärken und Schwächen, so auch diese hier von Charles Arthur:
Adblocking is the modern speeding. Somewhere, we know it’s probably not right. But when we’re doing it, we have lots of good reasons why it’s fine to speed. I’m in a hurry; nobody gets hurt by my exceeding the 70mph limit (the UK’s motorway upper limit) by 10mph or so; I’m a better driver than the speed limit was designed for (everyone rates themselves above average at driving); those other people are doing it too; people who don’t do it don’t get any benefit I can see. Unless you get caught or have an accident – both amazingly rare, compared to the number of people who do it – it’s a victimless crime.
Es bleibt ein lesenswerter Beitrag. Insbesondere unter den Vorzeichen von iOS 9 mit seinen Möglichkeiten der „Inhalts-Blocker“.
Am Desktop ist das Thema gegessen. Jeder der will und davon hörte (wisst ihr noch, die Anti-Adblocker-Kampagne ‚Made in Germany‘), hat bereits eine entsprechende Browsererweiterung installiert. weiterlesen
Ist der iPhone- und iPad-Speicherplatz zu knapp für ein Betriebssystem-Update, kann Apple mit iOS 9 installierte Software vorübergehend löschen und sie anschließend wieder zurückspielen. Wie dabei alle Konfigurationen, Profile und Logins sowie In-App-Käufe oder Spielstände erhalten bleiben, die beim Löschen einer App-Store-Anwendung normalerweise verloren gehen, ist im Moment nicht bekannt. Es ist aber die mit Abstand spannendste Frage, weil ein solcher Prozess mit unzähligen Variablen jongliert.
Zum Beispiel: Führt Apple eine Liste mit ausgewählten Apps, die sich mit dieser Installationsroutine vertragen? Wahrscheinlich. Verlassen die persönlichen Konfigurationen, die erhalten bleiben (müssen!), das Gerät? Sicherlich nicht. Bekommt man die exakt gleiche App-Version oder die neuste Aktualisierung aus dem App Store? Wahrscheinlich lädt die Anwendung frisch aus dem Store – schlank, dank App Thinning. Hat ein derart radikaler Austausch, bei dem das komplette App-Gerüst gewechselt wird und Apple die Berechtigung bekommt Software eigenständig zu installieren, Auswirkungen auf die Sicherheit? weiterlesen
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation mit Quip (kostenlos; universal; App-Store-Link) bleiben mir sympathisch – insbesondere bei der Arbeit in Teams.
Warum ich die Software gerne verwende, habe ich versucht in drei Videominuten1 zu umreißen.
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