Zwei neue iPhone-Ads: Hardware & Software + Loved

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„If it’s not an iPhone, it’s not an iPhone“ ist das neue „If you don’t have an iPhone, you don’t have an iPhone.”
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„If it’s not an iPhone, it’s not an iPhone“ ist das neue „If you don’t have an iPhone, you don’t have an iPhone.”
Die erste öffentliche iOS-Beta auf Version 8.3 war rückblickend nur das ‚Warm-up‘; heute erleben wir den ersten großen iOS-Versionssprung mit Apples Testprogramm.
Wer sich überlegt dort teilzunehmen, sollte nicht zuerst die Frage nach der allgemeinen Performance und Stabilität stellen – deshalb betatestet man schließlich. Zu bedenken ist: App-Store-Entwickler dürfen Software, die Gebrauch von neuen Schnittstellen und Features macht, bis zum finalen Release nicht einreichen. Multitasking am iPad Air 2 wird so beispielsweise bis Herbst ausschließlich den Apps von Apple vorbehalten sein.
Auch ein Anspruch auf Service und Support gegenüber Drittanbieter-Apps besteht nicht. Die konstanten Änderungen am Betriebssystem wirken sich mitunter auf installierte Apps aus1, bei denen seine Entwicklerteams nicht zwangsläufig ein Bugfix-Update bereitstellen können.
Ich applaudiere insbesondere den (unter anderem im Bild markierten) Kleinigkeiten, für die diesmal Zeit blieb.
Instagram zieht sich seit letzter Woche eure Uploads in der besseren 1080×1080-Auflösung – zuvor waren es magere 640px. Michael Zhang verglich heute die Bildqualität und die Dateigröße, weil (natürlich) sofort wieder Bedenken über die mobile Datennutzung aufkamen.
The new file weighs about 110 KB, while the old one was about 84 KB. That’s a relatively insignificant increase given how many more pixels are now being stored and displayed with the larger photos.
„Instagram Resolution Increase: Here’s How It Affects Image Quality and File Size“
Nachdem Slice Intelligence mit eindimensionalen Grafiken über vermeintliche Apple-Watch-Verkaufszahlen immer noch dankbare Nachrichtenportale zum unreflektierten Abdruck findet, sei erneut die erhebliche Fragwürdigkeit aufgezeigt.
STAMP ist ein (zweiter) noch sehr wackliger Versuch seine Spotify-Wiedergabelisten zu Apple Music umzuziehen. Das Skript kopiert per Hand die Songtitel aus einer CSV-Datei in die iTunes-Suchmaske und fügt die Treffer anschließend ‚My Music‘ hinzu. Aus der Wiedergabeliste ‚Zuletzt hinzugefügt‘ fischt man dann alle neuen Musiktitel und packt sie in eine eigenständige Playlist.
Ich habe damit erfolgreich, allerdings erst nach mehreren Anläufen, eine Wiedergabeliste mit 19 Titeln abklappern lassen und die Musik im Anschluss übernehmen können. Hier fünf erste Tipps zur jetzigen Version 1.2:
Bartosz Hernas hat sein Projekt vor gerade einmal 24 Stunden gestartet. Es ist alles noch sehr experimentell.
Apple Music ist nun eine Woche alt. Dabei verging kein Tag an dem Apples Streamingdienst nicht im Zusammenhang mit irgendeiner Meldung gelobt und kritisiert, verteufelt und vergöttert wurde. Aber blenden wir das alles, die offensichtlichen Bugs, die Fehlkommunikation und auch die Begeisterung für den Moment aus. Viel davon wird sich bereits über die dreimonatige Testphase ausbügeln, einspielen, abkühlen, festsetzen und besser verstanden werden.
Die Frage, die mich interessiert, betrifft die langfristige Perspektive von Musikstreaming. Ich habe keinen Zweifel daran das Musikbesitz, so wie wir ihn seit CDs, Napster und iTunes kennen, in den Hintergrund treten wird. Musikstreaming ist das Format mit den meisten Vorteilen; Smartphones und Tablets sind bereits heute die bevorzugten Abspielgeräte.
Apple Music schreibt sich spät ein. Insbesondere wenn man YouTube als übermächtige (Musik‑)Streaming-Plattform berücksichtigt. Beschränkt man seine Perspektive auf Spotify, Rdio und Co., weiterlesen
Terminology 3 (2.99 €; universal; App-Store-Link) erklärt mir englische Wörter (in Englisch), schlägt Synonyme vor und zeigt Wortverwandtschaften auf. Es ist neben den integrierten iOS-Wörterbüchern meine erste Anlaufstelle um einen Begriff nachzuschlagen.
Hier ein kurzes Video1 über die App: