iPhone, Inc.

34.000 iPhones verkaufte Apple jede Stunde im zurückliegenden Quartal. Kurz vor Weihnachten ging das Ein-Milliardste iOS-Gerät über den Tresen – ein iPhone 6 Plus, Spacegrau mit 64 GB. Genau genommen ging es nicht über den Tresen – Apple sicherte sich dieses symbolische Produkt für das eigene Museum.

iPhones sind mittlerweile in 130 Ländern, bei 375 Mobilfunkern in 210.000 Stores erhältlich. Das deckt 72-Prozent der mobilfunkenden Population ab.

Apple konnte erst im Januar für seine zwei neuen Telefone ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herstellen. Sprich: Hätte Apple mehr iPhones produzieren können, wären auch mehr verkauft worden.

Das zurückliegende Geschäftsquartal verzeichnete außerdem die höchste Quote an Kunden, die zuvor noch kein iPhone besaßen. Tim Cook implizierte, dass lediglich 13- bis 14-Prozent der 74.5 Millionen Geräte an Upgrader gingen. Das aktuelle Line-up sah obendrein die höchste Wechselquote von Android-Kunden. weiterlesen

Q1/2015: 74.5 Millionen iPhones + 21.4 Millionen iPads

Previously…

Q1/2013: „Boom! BaDaBoom!

Q1/2014: „Boom! BaDaBaDaBoom!

And now…

Im zurückliegenden Weihnachtsquartal, das am 27. Dezember endete, verkaufte Apple 74.5 Millionen iPhones. Ein neuer (erwarteter) Rekord. Hier der Blick auf den Verlauf der letzten Jahre:

IPhoneBlog de iPhones Q1 2015

iPads rappeln sich trotz dem nur milden Update für das Mini 3 deutlich auf, übertreffen aber nicht das Vorjahresquartal.

IPhoneBlog de iPads Q1 2015

Kurz angemerkt: Apple verkaufte außerdem 5.5 Millionen Macs. Insgesamt schrieb Cupertino 74.6 Milliarden US-Dollar an Umsatz in seine Bücher. Der Nettogewinn beträgt 18 Milliarden US-Dollar oder 3.06 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.9-Prozent.

“We’d like to thank our customers for an incredible quarter, which saw demand for Apple products soar to an all-time high,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “Our revenue grew 30 percent over last year to $74.6 billion, and the execution by our teams to achieve these results was simply phenomenal.”

BusinessWire

Um 23 Uhr deutscher Zeit lassen sich Tim Cook und Anhang in einer Telefonkonferenz zu ihren neusten Geschäftszahlen beglückwünschen.

In Entwicklung: Lumines für iOS

IPhoneBlog de Lumines

Mobcast and Enhance Games have acquired the Lumines and Meteos properties from Q Entertainment Mobcast announced. Enhance Games is a newly established studio based in California headed by Lumines creator Tetsuya Mizuguchi. A new Lumines game is in development for iOS and Android, which will be launched worldwide.

Sal Romano | Gematsu

‚Lumines – Touch Fusion‘ für iPhone war Schrott – zu meinem großen Bedauern. Das war im Jahr 2009. Mittlerweile sind wir gigantische Sprünge bei der iOS-Games-Entwicklung weiter und unter Aufsicht von Tetsuya Mizuguchi (Sega Rally, Rez, Space Channel 5, Child of Eden, etc.) hege ich große Hoffnungen auf eine schlagfertige Umsetzung für iPhone und iPad.

1Password 5.2 hilft bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung und stellt einen ‚Login Creator‘

IPhoneBlog de 1Password

1Password (kostenlos; universal; App-Store-Link) gewinnt mit dem Update auf Version 5.2 zwei neue Funktionen:

  • Ein- beziehungsweise Umsteiger übertragen ihre bestehenden (Web‑)Logins mit dem ‚Login Creator‘, der bereits populäre Internetdienste mit korrekter Bezeichnung, Logo und URL bereithält. Ich habe mir damit soeben einen Arstechnica-Konto am iPhone erstellt. Mit dem Passwortvorschlag der App war dies in 10 Sekunden erledigt. Mit dem dort erzeugten Nutzernamen und Kennwort konnte ich dann auf Arstechnica.com einen neuen Account anlegen (und musste ihn anschließend nur noch per E-Mail bestätigen). So vorbereitet, spart man beim Anlegen neuer Konten mühseliges ‚Copy & Paste‘ zwischen den Apps.
  • 1Password ersetzt nun auch Authy oder den Google Authenticator für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Testobjekt war mein GitHub-Account, auf dem ich die zweistufige Login-Bestätigung eingeschaltet habe, den QR-Code mit 1Passwort abfotografierte und zukünftig über den Passwortmanager den Einmalcode bekomme. Diese Funktion ist Pro-Nutzern vorbehalten, die via In-App-Kauf 10 Euro investieren.

via blog.agilebits.com

SmartTurtle [Sponsor]

IPhoneBlog de SmartTurtle

Ich besitze einen SmartTurtle, den Sitzsack für iPhones, iPads oder auch einen Amazon Kindle, seit über 2 Jahren. Kaum ein anderes Zubehör hielt sich hier im Haus bislang länger. Der Grund überrascht nicht: Die Halterung ist nicht an ein bestimmtes Gerät oder eine bestimmte Gerätegröße gebunden. Egal wie dünn, abgerundet oder länglich Apple seine iOS-Displays streckt, an diesem Nanopad heftete bislang jede Generation – inklusive dem jetzt aktuellen iPhone 6 (Plus) und iPad Air 2.

Apropos Nanopad: Die Haftung der Oberfläche, die mühelos Drehungen ins Quer- und Hochformat zulässt, ließ bis heute nicht nach, weil man die Oberfläche mit ein wenig Seifenwasser kurz abspülen und immer wieder verwenden kann. Mein (ungeplanter) Langzeittest läuft wie erwähnt seit 2 Jahren.

Der SmartTurtle-Bauch ist mit Kunststoffgranulat gefüllt. Durch leichtes Kneten passt sich das kleine Säckchen allen Oberflächen an und kippt den Bildschirm von Tablet und Smartphone in den bequemsten Neigungswinkel. Ich habe damit bereits Filme auf der Couch genossen, im Flugzeug Crossy Road gespielt und beim Frühstück die Nachrichten geschaut. Der Transport ist leicht; die Geräte lassen sich (natürlich!) rückstandsfrei und flott auf- und absetzen. Der Halt ist bombig und durch die leicht erhöhte Position bleibt der Lightning-Anschluss erreichbar.

Den SmartTurtle gibt es in vier verschiedenen Farben – erhältlich auf SmartTurtle.com sowie Amazon.de, und für Firmen besteht sogar die Möglichkeit eigene Stoffe anzufragen und Logos aufzudrucken. Coole und nützliche Werbegeschenke fallen auf!

Verlosung

SmartTurtle verschenkt1 im Rahmen dieses Beitrags zwei seiner knuddeligen Sitzsäcke. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreibt mir doch bitte bis Freitag eine E-Mail und verratet für was ihr im Haus, auf der Arbeit oder im Urlaub einen SmartTurtle verwendet würdet.

Vielen Dank an SmartTurtle für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.


  1. Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen

#KW04 – so wie sie hier nicht stattfand

IPhoneBlog de So wie sie hier nicht stattfand

Apple hires Burberry’s VP of Digital Retail initiatives ahead of Watch launch

Apple heuert erneut Führungskräfte aus der Modeindustrie an. Und das Angela Ahrendts teuer war, zeichnete sich bereits vor der Veröffentlichung von den offiziellen Börsenunterlagen ab.

Steve Jobs hat sich einmal wie folgt zum Thema Personal zitieren lassen:

I noticed that the dynamic range between what an average person could accomplish and what the best person could accomplish was 50 or 100 to 1. Given that, you’re well advised to go after the cream of the cream….A small team of A+ players can run circles around a giant team of B and C players.


Apple targets for Apple Watch battery life revealed, A5-caliber CPU inside

Mit jedem neuen iOS-Update beginnt eine Diskussion über die Batterielaufzeit – egal wie klein, unbedeutend oder unveröffentlicht die Aktualisierung ist. Apple Watch steht dafür schon jetzt unter intensiver Beobachtung (und persönlicher Bewertung). weiterlesen

FRAMED – so geht Trial & Error

Hideo Kojima, ja, der Hideo ‚Metal Gear‘ Kojima, nannte FRAMED (kostenlos; universal; App-Store-Link) sein Spiel des Jahres 2014. Und das ist – neben dem Making-of, eigentlich auch schon alles, was ihr über den heute kostenlos erhältlichen iOS-Titel wissen müsst (Video).

‚Kredo‘ transportiert das Portfolio von Fotografen auf dem iPad

IPhoneBlog de Kredo

Format.com, der Webdienst für Fotografie-Portfolios, wirft Kredo (kostenlos, App-Store-Link) in den App Store. Mit der iPad-App lässt sich eine Sammelmappe eigener Bilder ins Netz stellen – angesprochen fühlen sich (semi‑)professionelle Fotobegeisterte. Bis zu fünf Portfolios mit je 20 Bildern sind kostenlos; ein Pro-Account kostet jährlich 25 US-Dollar.

Zwar lassen sich digitale Abzüge mittlerweile fast überall günstig bis kostenlos ausstellen (500px, SmugMug, etc.), Kredo stach mir ins Auge fiel mir auf, weil sich ein kleiner Fotokatalog, mit dem man sich oder ein Projekt bewirbt, dort besonders einfach anlegen lässt. Fotos importiert ihr über Dropbox, die lokale iPad-Bibliothek oder iTunes.

Kredo ist kein Online-Album für die letzten Urlaubsfotos und ganz sicher kein Backupdienst für Schnappschüsse, sondern eine Plattform für sehr ausgewählte Bildbände, die man flott aber professionell im Netz, im persönlichen Gespräch oder über Airplay präsentieren will.