[24-Tage-im-Dezember] Spool Dock – 22/24
- Spool Dock (Produktseite)
Dropzone 3 ist mein Sponsor der Woche.
Und wie viel Zeit hast du schon damit verschwendet den richtigen Ordner für eine Datei zu suchen? Täglich schupsen wir Dokumente aus dem Download-Ordner auf den Schreibtisch und vom Schreibtisch in die persönliche Ablage, auf eine externe Festplatte oder in die Dropbox. Und täglich navigieren wir umständlich zu den immer gleichen Ordnern. Das geht einfacher: Dropzone merkt sich wohin wir Dateien ziehen und ablegen. In der Menüzeile werden diese häufig benutzten Speicherorte als Ziel angeboten. So lassen sich aber nicht nur Dateien verschieben, sondern sie lassen sich aus der Menüzeile auch direkt öffnen.
Neben dem Schnellzugriff beherrscht Dropzone auch Aktionen, um Texte auf Google Drive zu laden, Fotos zu komprimieren oder eine URL zu kürzen. Die Auswahl an vollautomatischen Actions ist umfangreich; über eine offene API (Ruby) erweitert sich die Möglichkeiten ständig.
Dropzone 3 ist vollständig auf OS X Yosemite angepasst und kann als Testversion für 15 Tage ausprobiert werden. Wer den Komfort jedoch einmal genoss, verzichtet darauf nicht mehr – die 4.49 € sind ein Schnäppchen.
Vielen Dank an Entwickler Aptonic für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
Das Jahr 2014 klingt langsam aus. Grund genug für eine zweite Auflistung der (meiner ganz persönlichen Meinung nach) 14 besten iOS-Spiele, die zwischen Juli und Dezember im App Store erschienen.
Die Empfehlungen aus den ersten sechs Monaten finden sich hier:
➞ Die besten iOS-Spiele der ersten sechs Monate im Jahr 2014
Nur Papers, Please ist alleine dem iPad vorbehalten. Alle anderen Erwähnungen lassen sich sowohl auf dem iPad als auch iPhone spielen. BioShock und Oddworld profitieren von einem separaten iOS-Controller – beispielsweise dem Stratus XL. Das gilt außerdem für die frisch aktualisierten Highlights Oceanhorn: Monster of Uncharted Seas (4.49 €; universal; App-Store-Link) und Grand Theft Auto: Chinatown Wars (4.49 €; universal; App-Store-Link), die man beide in neuer Auflösung eigentlich noch einmal spielen muss.
Ab Januar gilt eine neue EU-Mehrwertsteuer-Regelung (PDF-Link) für digitale Produkte und Dienstleistungen – beispielsweise Apps, die sich in Zukunft abhängig vom Herkunftsland berechnen. Auf iOS-Software entfällt bislang die generelle Mehrwertsteuer aus Luxemburg mit 15-Prozent1. Für Kunden aus Deutschland, die im deutschen App Store ihre Software laden, sind es zukünftig dann 19-Prozent.
Apple informierte in der letzten Nacht seine Entwickler über diese Änderung. Demnach bleiben die bisherigen Preisstufen für Endkunden wohl unverändert2; die App-Entwickler erhalten für die Verkäufe ihrer Anwendungen in der EU weniger Geld.
via Timo Hetzel