With Office on nearly every device, it’s incredibly important to us that customers have a consistent experience and the ability to do more–anywhere and everywhere. So, starting today, people can create and edit Office content on iPhones, iPads, and soon, Android tablets using Office apps without an Office 365 subscription.
Nichts ist (komplett) umsonst, so auch hier. Die erweiterten Bearbeitungsfunktionen, die Zusammenarbeit an Dokumenten um Änderungen nachzuverfolgen, der unbegrenzte OneDrive-Speicher sowie die Dropbox-Integration bleiben den zahlenden Abonnenten vorbehalten. Ohnehin sprechen wir hier nur über Privatnutzer: Office 365 für Unternehmen benötigt wie bislang auch überall eine kostenpflichtige Lizenz.
Mit Titeln wie Year Walk (3.59€; universal; App-Store-Link) und Device 6 im Rücken musste ich heute natürlich auch Simogos neusten App-Store-Download, The Sailor’s Dream (3.59€; universal; App-Store-Link), laden (Video). Optisch und klanglich ist das erneut wunderschön, der Rest ist zu verkopft, (verdammt) kurz und zu meinem Bedauern schlicht unspannend.
But the tale is also criminally short and shallow – more like a breezy poem or nursery rhyme than a novella. You’ll figure out the narrative in no time at all, especially as there are often multiple versions of the same story beat to ensure you don’t miss anything.
Apples neues iPad hat etwas beeindruckendes geschafft: Hardware-Parität mit Laptops. Das Air 2 ist so schnell, dass die Rechenleistung kein Diskussionsthema mehr ist. ‚Computing-Power‘ ist nur noch wichtig für Geekbench, aber keine Fußfessel mehr im Alltag.
In short, I don’t think performance is any longer a reason to buy a MacBook Air instead of an iPad Air. The choice comes down to form factor and personal preference. This marks a turning point.
Noch einmal langsam: „Das iPad Air 2 ist so schnell wie ein 2011er MacBook Air.“
Das Problem: (App-Store-)Software hat uns bislang nicht gezeigt, was wir mit dieser Wucht an Rechenleistung anstellen können. Seit einem Jahr rennt Apple mit seiner Hardware der Software davon. Lediglich eine Handvoll Spiele und ein paar Video-Apps kitzeln an der 2.5-fachen Grafikleistung (gegenüber dem ersten iPad Air) und dem Dreikern-Prozessor.
2GB Arbeitsspeicher
Gegenüber dem Vorjahr hat sich der RAM verdoppelt; Apps, die nach einem App-Wechsel ständig neu gestartet sind, verweilen jetzt im temporären Speicher. weiterlesen
Die Philips-Hue-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) klebt in ihrer neusten Version ein Widget in die iOS-Mitteilungszentrale um von dort die Farbatmosphären der drahtlosen LED-Lampen zu ändern. Einzelne Glühbirnen lassen sich von dort jedoch nicht aus- und anknipsen, so wie es die iOS-Software Hue Widget (0.89€; universal; App-Store-Link) beispielsweise kann.
Ich besitze erst seit drei Monaten das Starter Kit (Affiliate-Link) und verwende noch keine der über 200 Drittanbieter-Apps, habe allerdings zwei IFTTT-Rezepte verknüpft. Immer wenn ich meine Wohnung verlasse, geht die Heimbeleuchtung aus; wenn ich wiederkomme, schaltet sich das System ein.
Ungeklärt ist zum jetzigen Zeitpunkt die Frage der HomeKit-Integration für ein bestehendes Hue-System. Erst in dieser Woche wurden Details bekannt, dass Apples Zertifizierung einen proprietären Chip in der Drittanbieter-Hardware benötigt. Denkbar ist, das Philips seine Bridge, die Verknüpfung zwischen Lampe und Heimnetzwerk, austauscht. Bis hier aber keine finalen Aussagen vorliegen, würde ich derzeit mit dem Kauf warten.
Update ➊
Konfiguriert man sich einzelne Szenen, die nur bestimmte Lampen-Pärchen einschließen, kann man im Prinzip auch über das Widget individuelle Leuchtkörper ein- und ausschalten.
ScreenFlow, seit 2008 meine bevorzugte Screencasting-Software auf dem Mac, zeichnet in Version 5 einen über das Lightning-Kabel angeschlossenen iOS-Bildschirm auf. Und auch Fingerberührungen, die demonstrieren was und wo man gerade tippt, lassen sich in diese Aufnahmen (nachträglich) einschleusen.
Vor sechs Jahren war so etwas für mich ernsthaft undenkbar.
Natürlich exportiert die Software von Telestream das eigene Filmchen ‚App Preview‘-kompatibel. Mit der kostenlosen Demo-Version1, die seit dem frühen Abend bereitsteht, konnte ich die Webcam, den Mac-Desktop sowie den 6-Plus-Bildschirm gleichzeitig festhalten.
Das fasziniert mich ernsthaft.
Telestream hat sich die Weiterentwicklung ihrer Software immer bezahlen lassen. Es gab jedoch auch immer Upgrade-Angebote, deren Details diesmal hier einzusehen sind. ↩
Ben Thompson und James Allworth sprechen 70 Minuten über Apple Pay (Episode #023). Auf doppelter Abspielgeschwindigkeit (oder hört wirklich noch jemand Podcasts im Original-Tempo?) ist das eine clevere halbstündige Audio-Show zum Status quo sowie den Aussichten für Apples neuen Dienst.
Dropbox is home to over 35 billion Office documents, spreadsheets, and presentations. That’s why we’re partnering with Microsoft to help you do more on your phones, tablets, and the web. Soon you’ll be able to access your Dropbox directly from Office apps, and edit Office files from the Dropbox app.
Wie heißt es doch so schön: „If you can’t beat them. Join them.“ Bleibt die Frage: Wer kann hier wen nicht schlagen?
Dropbox ist im Vergleich das hippe Start-up mit enormer Verbreitung; Microsoft dagegen das (gestandene) Unternehmen, das Geld verdient. 40 Millionen Downloads von Office für das iPad sollen bislang erfolgt sein; Microsoft Word (kostenlos; App-Store-Link) ist in den US-Charts der umsatzstärksten Apps zwischen April und September 2014 nie unter die Position 36 gerutscht. Teil des Deals ist die Entwicklung einer Dropbox-App für Windows Phones und Windows Tablets. Zusätzlich bewirbt Dropbox den Download der Office-Apps: Hat ein Nutzer Word, Excel oder PowerPoint nicht installiert, stolpert aber in seiner Dropbox über ein entsprechendes Dateiformat, wird in den App Store verlinkt.
Rego (4.49€; App-Store-Link) vermerkt jeden Ort, der euch (irgendwie) wichtig ist, ohne dabei eure Lieblingsplätze in ein standortbezogenes Netzwerk zu spielen. Eine Datenbank nur für euch, ganz privat. Was für ein wilder Gedanke.
Ich war am vergangenen Wochenende in Tallinn, Estland. Jeder Kaffeestube und allen Aussichtsplattformen, denen ich dort etwas abgewinnen konnte, habe ich mit Adresse und eigenem Foto in der iPhone-App festgehalten, als persönliches Reisetagebuch. Orte fügt man über die aktuelle Aufenthaltsposition, per Hand mit einem Pin auf der Karte oder einem Foursquare-Vorschlag hinzu. Die Integration von Foursquare dient einzig und allein dazu Lokalitäten mit ihrer korrekten Adresse zu übernehmen. Man muss kein Mitglied in diesem Netzwerk sein, und trägt durch die Übernahme der Post-Anschriften von Restaurants oder Sehenswürdigkeiten auch nicht zu dessen Datenbestand bei. weiterlesen
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