Das neue Skype für das iPhone wurde designt, um eure Gespräche in den Mittelpunkt einer schnelleren, reibungslosen und weitaus integrierten Erfahrung zu stellen.
Skype 5.0 für das iPhone (kostenlos; App-Store-Link) ist ein wenig hübscher als zuvor aber weit davon entfernt als guter Messenger durchzugehen. Die beste Neuerung: Synchronisierung der (gelesenen) Benachrichtigungen über alle Geräte hinweg.
Update: Version 5.0.0.3554 wird ein Sammlerstück; Skype zieht das Software-Update vorerst (ohne Angabe von Gründen) zurück.
Sarah Perez berichtet über eine Häufung von App-Store-Ablehnungen, bei denen Apple iOS-Apps aussortiert, die „free in-game credits“ für das Anschauen von Promovideos und Facebook-Spam-Posts versprechen. Auch explizite Belohnungen für die Verknüpfung von sozialen Netzwerken werden hinterfragt.
According to sources in the affected industries, not only are these rejections rolling out to a number of developers, there are also hints that these updated rules will be applied retroactively.
Durch die Sammlung von vergleichbar gelagerten Manipulationen entsteht der Eindruck, das Review-Team verfolgt im Moment eine spezielle Kategorie von Apps, die versuchen sich bessere Chart-Positionen und allgemein mehr Aufmerksamkeit zu erschleichen.
Late last week Apple began a new crackdown on some apps that incentivize or reward users to engage in a range of activities, some of them geared to advertising.
Die Annahme, Apple würde sich nur einem ausgewählten Segment von grenzwertigen Werbemaßnahmen zuwenden (das ihnen gerade nicht gefällt), ist naiv. weiterlesen
Frederic Jacobs findet in Session 715, ‚User Privacy in iOS and OS X‘, eine Kleinigkeit, die Tracking-Anbietern, die mithilfe von MAC-Adressen Kunden durch ihre Ladenlokale verfolgen, den kalten Schweiß auf die Stirn treibt.
Even though stores may not mine this data to try to identify individuals, there are plenty of legitimate privacy concerns about the data collection, especially since people tend to be unaware that it is happening. Apple’s solution, as discovered by a Swiss programmer, is for iOS 8, the new operating system for iPhones which will be out later this year, to generate a random MAC addresses while scanning for networks. That means that companies and agencies that collect such information will not necessarily know when the same device (i.e., person) visits a store twice, or that the same device pops up in stores across the country or the world, suggesting a much-travelled owner.
Wenn sich diese Änderung tatsächlich so darstellt wie sie im Moment erscheint (Opt-in statt Opt-out), und iOS-Geräte zwar verfolgt werden können aber nicht mehr spezifisch zuzuordnen sind, tippe ich auf zwei Entwicklungen: a) gesteigertes Interesse an Apples iBeacon-Technik und b) viel mehr Geschäfte mit Gratis-WiFi (damit die gläserne Fußgängerzone wieder funktioniert).
Apple überlegt sich immer sehr genau, wen sie als Gast auf die Keynote-Bühne bitten. Das konkrete Produkt mag am Ende scheitern (Anki Drive, Clumsy Ninja), es zeigt jedoch den Fokus auf die Produktkategorie, die ihnen wichtig ist. Auf der diesjährigen WWDC-Keynote war es das Gamestudio Epic, das eine Demo von Metal präsentierte.
Games sind ihnen zweifellos wichtig und die 3D-Schnittstelle ist ein sehr Apple-typischer Schritt die vielen Vorteile von Hardware und Software aus gemeinsamer Hand auszunutzen. Der direkte Zugang zu den iOS-(GPU-)Prozessoren, den Apple als „Grafikleistung auf Konsolen-Niveau“ bewarb, schafft so kein anderer Smartphone-Hersteller. iOS lässt sich hier eher mit Xbox, PlayStation und Wii U vergleichen.
iOS-Controller waren auf der Keynote kein Thema, fanden aber in der ‚State of the Union‘ Erwähnung (ab Minute 34). „Thousands of Games“ mit MFi-Controller-Support sind zwar eine wilde Übertreibung (aktuell zählt jeder, inklusive der Controller-Hersteller, zirka 300 kompatible Spiele), die Ankündigung von ‚Controller Forwarding‘, bei dem ein MFi-Controller für das iPhone auch am Mac und iPad spielt oder sich als zusätzliches Motion-Control-Display bemüht, schreit (erneut) nach App-Store-Games auf dem Apple TV. weiterlesen
CloudKit bekam auf der diesjährigen WWDC-Keynote eine 75-Sekunden-Demo. Die Implikationen sind, wie so viele der diesjährigen Ankündigungen, aber weitaus größer1.
CloudKit ist der Zugang für Entwickler zu den iCloud-Servern. Apple baut mit dem neuen Framework auch seine eigenen Dienste, beispielsweise iCloud Drive. Alles was damit also nicht funktioniert, schlägt so auch als Problem in Cupertino auf (und nicht ausschließlich über separate Bug-Reports).
Apple bietet unter dem Überbegriff CloudKit ein serverseitiges Backend an, das vom Hosting, der Benutzerauthentifizierung bis zur (skalierten) Auslieferung der Daten alles abdeckt. Den Limits, denen sich Entwickler mit dem kostenlosen Service verschreiben, sind sehr großzügig gesteckt. Das verwundert jedoch nicht wenn man bedenkt das CloudKit-Apps nur auf iOS und Mac OS laufen. CloudKit ist damit eine Investition ins eigene Software-Ökosystem.
Einer der größten Vorteile: App-Store-Apps mit CloudKit brauchen sich keine Gedanken um die Erstellung, die Sicherheit und Wartung von Nutzerkonten zu machen. weiterlesen
Beats Electronics has introduced its push for the World Cup — and it includes a plug for Apple, which is planning to buy the company for $3 billion. In the five-minute clip, created by R/GA, soccer player Neymar Jr. is given a pep talk before the start of a big game and asked to „run like it’s the last day of your life.“
Auch ohne Entwickler-Account lassen sich die Vorträge von Apples 25. Worldwide Developers Conference in diesem Jahr anschauen – über die WWDC-App.
Auch den Geheimhaltungsvertrag lockerte Cupertino gegenüber letztem Jahr und erlaubt nun die öffentliche Diskussion der technischen Details der Vorabversionen von iOS 8 und OS X Yosemite.
Weʼre still not allowed to post screen shots (the rumor sites will do that anyway) and I am not sure what qualifies as a “public review”. Am I not allowed to post my opinion about a new API or is that solely meant to prevent full reviews of the entire OS before the public release? Anyway, itʼs certainly better than before.
Während alle die Medien über Apples zukünftigen Hardware-Beitrag im Bereich Wearables spekulieren, wird iOS als bestehende Fitness-Plattform und Schnittstelle für medizinische Geräte übersehen. Health + HealthKit funktionieren nur dann wenn sich unterschiedliche Sport- und Gesundheitsdaten zusammenführen lassen.
Apples Gadget wird keine Gewichtswaage, kein Golf-Handschuh oder Blutanalyse betreiben. Der neue iPhone-Werbespot ‚Strength‘ bereitet die wesentlich breite Perspektive vor, die für diese Kategorie notwendig ist.
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