Die eineinhalbminütige Ad, die den Song Gigantic der Pixies (iTunes-Link) featured, geht mit einer eigenen Webseite einher, auf der Apple sechs der gezeigten Apps auflistet.
Seit dem Release des 5s im September 2013 ist ‚Powerful‘ erst der dritte Video-Werbespot, nach ‚On the runway‘ und ‚Metal Mastered‘, den Apple explizit seinem erfolgreichsten Produkt zugesteht.
Big news today from Apple: the company is opening its OS X Beta Seed Program to its customers. In the past, you needed to be a developer to access beta builds of OS X, but as of OS X 10.9.3, released earlier today, customers can also apply for access.
Für die letzte öffentliche Beta von Mac OS X muss man weit in die Vergangenheit blicken. Ob Apples Desktop-OS in den vergangenen Jahren schlicht zu wenige Tester anzog, scheint durch den überwältigenden iOS-Fokus nicht aus der Luft gegriffen. Falls genau das einer der Hintergedanken für diese neue Initiative war, räume ich einer ‚Public Beta‘ von iOS auf kurze Sicht keine solche Chance ein.
Insbesondere mit Rückblick auf die Entwicklung beider Plattformen fasziniert das heute gestartete ‚Beta Seed Program‘. Als im Jahr 2008 der App Store Tür und Tor öffnete, stand Apple damals noch ernsthaft in der Kritik, dass man zur Erstellung von iOS-Software einen Mac benötigt.
AgileBits hat sich mit der Designanpassung für 1Password (7.99€; universal; App-Store-Link) ein wenig mehr Zeit gelassen. Zwei Features stechen für mich neben dem Frühlings-Facelift in Version 4.5, das sich vom Logo bis zur Item-Ansicht zieht, heraus.
Die dauerhaft sichtbare Suchleiste im Reiter Kategorien beschleunigt das Nachschlagen von Kennwörtern durch den gesamten Katalog. Mit Ausnahme meiner zwanzig Favoriten, durch die ich meistens manuell blättere, verwende ich zum Auffinden einer privaten Notiz oder einem Webseiten-Kennwort ausschließlich die Suche. Am Desktop ist das konstant eingeblendete Formularfeld am oberen Bildschirmrand nicht mehr wegzudenken; mit der iPhone- und iPad-Version wird es mir in ein paar Tagen ähnlich gehen.
1Password 4 für den Mac (21.99€; MAS-Link), heute ebenfalls mit einem umfangreichen Update (und wie die iOS-Version weiterhin 50-Prozent günstiger), verwaltet schön länger mehrere digitale Tresore (‚Vaults‘). iOS beherrscht das jetzt auch und trennt so bestimmte Passwort-Bibliotheken von einander.
1Password ist noch nicht auf Feature-Augenhöhe mit seiner Desktop-Version. Insbesondere die ‚Security Audits‘, bei der man schwache oder doppelt verwendete Kennwörter aufspürt und in einer freien Minute austauscht, fehlen.
Apple has been interviewing senior payments industry executives to push ahead on a plan to build an electronic payments business, according to two people familiar with the process. […]
Jennifer Bailey, Apple’s long-time e-commerce head, has met with candidates and is currently leading the initiative, according to these sources. “Their ambitions are very, very serious,” one of the sources said.
Mit 600 Millionen iTunes-Accounts, die bereits mit Kreditkarten-Informationen verknüpft sind, sollte man seine Ambitionen auch nicht tiefstapeln…
Das Thema fasziniert (mich), weil die Banken und Kreditkarteninstitute ‚mobiles Bezahlen‘ komplett ignorieren und überhaupt nicht versuchen Ideen wie Square Cash, Coin oder Aircoin zu kontern. Klar, letztendlich läuft im Backend wieder alles über ihre Server. Wer aber glaubt, dass sie damit glücklich sind, glaubt auch das Mobilfunk- und Internetanbieter als ‚dummes Kabel‘ ohne Mehrwertdienste zufrieden sind. weiterlesen
Version 2.0 von Mailbox (kostenlos; universal; App-Store-Link), seit März 2013 unter Leitung von Dropbox, verführt regelrecht zu einem Testlauf. Die neuen Sync-Einstellungen überspielen alle hinterlegten E-Mail-Konten automatisch auf jedes Gerät, von iOS über Android bis (bald) zum Desktop.
Wenn bereits die Dropbox-App installiert ist, bedarf es zur kompletten Konfiguration, unabhängig davon wie viele Gmail-, Google Apps- oder iCloud-Konten hinterlegt sind (und ob diese über eine Zwei-Faktor-Verifizierung abgesichert wurden), nur einem einzigen Fingerzeig. Trotz OAuth grummelt es mir dabei derbe im Magen.
Hinzu kommt: Mailbox lernt ab sofort Wischgesten-Muster – „Diesen Newsletter immer löschen“ oder „Diese Gruppen-Mail ab sofort archivieren“. Den zehnminütigen Ausschnitt der Dropbox-Keynote, der sich um Mailbox 2.0 dreht, beginnt hier ab Minute 20.
Ich halte Mailbox für eine der am besten gestalteten iOS-Apps, die alleine durch ihr Design eine komplexe Aufgabe stark vereinfacht. Leider gibt man damit abermals Kontrolle über die eigene Kommunikation ab, wozu ich (noch?) nicht bereit bin.
Neben der Webseite, den dort platzierten Detailberichten und dem von Tim Cook eingesprochenen Spot, bekam Steven Levy eine überraschend offene1 Führung durch Apples neue US-Großrechenzentren.
Here’s that story: Apple is close to its goal of powering all its facilities 100 percent by renewable energy. Its corporate campuses and data centers are now at 94 percent renewable and rising. (In 2010 it was 35 percent.) The next step is to extend the efforts to its retail stores.
Man kann Apples Mühen, die sie während Keynotes und in Werbeprospekten auf die Umweltverträglichkeit ihrer Produkte verwenden, als schrecklich langweilig empfinden. Unwichtiger sind sie deshalb nicht, sondern ein Anzeichen für die konstant richtige Laufrichtung.
„In reporting this story, I was allowed to describe everything I saw, with one exception: the manufacturer of the servers. I can say that they are not Mac Mini’s or anything else that you’d buy in an Apple store.“ ↩
The two Silicon Valley giants have been wooing game developers to ensure that top-tier game titles arrive first on devices powered by their respective operating systems, people familiar with the situation said.
In exchange, Apple and Google are offering to provide a promotional boost for these games by giving them premium placement on their app stores‘ home pages and features lists, these people said.
Plattform-Exklusivität bei populären Videospielen – für die ersten Monate oder bestimmte Add-Ons – ist für Sony und Microsoft ein alltägliches Geschäft. Und auch kein großer Mobile-Publisher kann es sich noch leisten seine Games dauerhaft nur im iOS-App-Store oder nur im Google-Play-Store anzubieten – insbesondere mit der Verschiebung zum ‚Free-2-Play‘-Preismodell.
Etiketten wie „Nur im App Store“ (Trails Frontier) oder „Exklusiv für iOS“ (Boom Beach) zeigen neue Phasen des Erwachsenwerdens der Plattform.
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