I do the same thing over and over, improving bit by bit. There is always a yearning to achieve more. I’ll continue to climb, trying to reach the top, but no one knows where the top is.
Sooshi (1.79€; App-Store-Link) vereint eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, einen Reis-Timer, die Info-Broschüren über Fischarten und Utensilien sowie (Foursquare-)Restaurant-Empfehlungen. Alles im Auftrag für perfektes Sushi.
Selten flog mir in den letzten Monaten mehr Design-Liebe als in dieser Software-Demonstration um die Ohren. Das Making-of erlaubt Einblicke in die kulinarische Kunst. Ausprobieren muss man Sooshi auf einem Retina-iPhone-Screen trotzdem selbst. Sattsehen ist aussichtslos.
Erfolg verdeckt Schwächen. Trotz Rekordverkäufen für iPhone und iPad steht Apple in den kommenden Jahren vor realen Herausforderungen. Keine dieser ernsthaften Aufgaben stand jedoch in der gestrigen Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen in der Diskussion. Keiner der anwesenden Analysten scheint die tatsächlichen Schwierigkeiten zu verstehen. Keiner scheint Apple zu verstehen.
Klar ist: "The iPhone Company" steht und fällt mit dem Erfolg seiner Telefone. Die Fragestunde an Tim Cook und Peter Oppenheimer zielte allerdings ausschließlich auf die 5c-Performance und dessen Preisgestaltung – ohne Weitblick. Wie gefährlich ist es, ein so dominantes Produkt zu besitzen?
[…] the fact that the iPhone is more important to Apple than it has ever been. And it’s hard to imagine another product changing that.
Dass der durchschnittliche iPhone-Verkaufspreis erstmals seit Monaten wieder anzog, und sich derzeit bei 637 US-Dollar festsetzte, blieb ebenfalls ohne Rückfrage. weiterlesen
Die iOS-Facebook-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) erlaubt nicht nur das Verbergen von einzelnen Nutzern und das Ausblenden von Werbung, sondern versteckt auch alles von Foursquare, YouTube und Twitter – inklusive Crosspostings.
Um abgeklemmte Personen(-Beiträge) wieder in den News Feed zurückzuholen, muss man das Web-Interface bemühen.
Im zurückliegenden Weihnachtsquartal, das am 28. Dezember endete, verkaufte Apple 51 Millionen iPhones. Ein neuer Rekord. An den Geschäftszahlen von Q4/2013 beteiligten sich die zwei iPhone-Modelle mit lediglich einer Verkaufswoche. Die drei Monate, auf die wir hier zurückblicken, gehören damit zum ersten Mal voll und ganz den zwei Telefon-Varianten von Apple (und einer Handvoll iPhone 4s).
Für das iPad mini ist es erst das zweite Weihnachtsquartal überhaupt. Das Produkt, das heute fast nicht mehr aus dem Bestand wegzudenken ist, begleitet uns erst 15 Monate. Eine Aufschlüsselung nach Modell gibt es bei Apple bekanntlich nicht. Für die vier iPad-Ausführungen, die aktuell verkauft werden, verzeichnet Apple in Q1/2014 26 Millionen neue Besitzer. Ebenfalls: ein Rekord.
Mit 6.05 Millionen Geräten spielt der iPod aus finanzieller Perspektive keine Rolle mehr. weiterlesen
Pinbook ist abgelöst. Pushpin (8.99€; universal; App-Store-Link) ist in Version 3 meine favorisierter Zugang zum Lesezeichendienst Pinboard.in.
Dort fließen nicht nur alle Backups meiner Readability-, Instapaper- und Pocket-Artikel ein, sondern auch unsortiert Netzfundstücke, die ich irgendwann noch einmal wiederfinden will. Bookmarks eben. Pushpin ist unter iOS genau dafür meine Suchmaschine.
Regelmäßige Anlaufstellen, die ich mir trotzdem nie als lokalen Browser-Eintrag wünsche, wie beispielsweise die 'Camera Size Comparison' oder den 'Date Duration Calculator', bekommen zusätzlich ein Sternchen. In Pushpin wandern diese Einträge dann in einen farblich markierten Seitenreiter.
Manchmal spült die Kategorie 'Populär' ein paar interessante Artikel an die Oberfläche. Trotzdem nutze ich die 'Community'-Features kaum. Ich betreibe mein Linkarchiv dort rein privat und gehe davon aus, dass viele andere Nutzer dies auch so tun. weiterlesen
Nintendo zieht dieser Tage ähnlich viele Meinungen an wie Joachim Löw für seine Mannschaftsaufstellung während einer Weltmeisterschaft. Das Problem: Noch ist nicht WM.
Nintendo doesn’t need to go where its customers went; it needs to get them back or find new ones. Not having games on iPhone is not Nintendo’s problem. This is Nintendo’s problem: For the last few years, it has been attempting to use ~$250 game platforms on which you must pay $40-60 to play a game to compete with ~$250 game platforms that give you infinite games for free. Nintendo cannot win this fight.
Der gesamte Text von Chris Kohler drischt eine Schneise durch den Dschungel an Ratschlägen, die man der Mario-Firma derzeit aus allen Ecken aufschwatzt.
Ja, die Wii U floppt. Ähnlich wie der GameCube, das Nintendo 64DD oder der Virtual Boy zuvor. Die 3DS-Verkäufe nahmen im letzten Jahr allerdings um 45-Prozent zu. Insgesamt 16 Millionen Spiele zu Premium-Preise fanden Kunden.
Noch steht Nintendo vor einer bunten Bandbreite an Möglichkeiten, die alle in Griffweite liegen. Warum kein Download-Klassiker-Abo, ähnlich PlayStation Plus? Warum kein eShop ohne Einstiegshürden für Indies? Mit einem Barvermögen von 10 Milliarden auf der Bank lässt sich experimentieren.
'Mario auf Smartphones', einer Entkopplung von Hard- und Software, dem entscheidenden Nintendo-Erfolgsfaktor, würde Ausverkauf bedeuten.
Beats Music wollte mich doch. Der vorerst nur in den USA gestartete Streaming-Dienst akzeptierte meine Anmeldung trotz ‚falscher‘ Geoposition. Warum? Weil mich Beats per E-Mail selbst einlud.
Zum Hintergrund: Den Start-Hype schürten Dr. Dre und Co. unter anderem mit einer Voranmeldung für den persönlichen Nutzernamen. Im Dezember hatte ich als iPhoneBlog (natürlich!) dafür Interesse angemeldet. Über den Link, den die Einladungs-Mail enthielt, war mein Herkunftsland plötzlich kein Thema mehr.
Netter Nebeneffekt: Einmal registriert, braucht es im Moment1 keine amerikanische IP-Adresse um die Musik-Streams auch bei uns zu empfangen.
Die App
Der erste Eindruck, selbstverständlich direkt über die iPhone-App, ist exquisit. Das Design ist verspielt aber übersichtlich. Es gibt eine Menge an Bildschirm-Elementen zu bewegen und anzutippen. Einige Links schlängeln sich durch einen Dschungel aus Playlisten und Künstler-Biographien bis tief ins App-Layout. weiterlesen
The free-to-play behemoth this week reported $360 million in revenues for 2013, doubled from 2012's $180 million. The company had previously forecast revenues of $270 million for the full year.
Ich habe Andrew Sheppard, Chef der Kabam Game Studios, vor zwei Monaten in London für ein halbstündiges Interview getroffen.
Mehr als 11 seiner Spiele aus dem Download-Katalog für iOS, Android sowie dem (Facebook-)Webbrowser erwirtschafteten im letzten Jahr über eine Million US-Dollar – pro Monat. Alle Spiele sind Free2Play und folgen damit seinen Worten nach "dem Modell der Zukunft". Keins dieser Games hat mich interessiert, und jedes Detail über die derzeit stattfindende Verschiebung im Videospiel-Business finde ich faszinierend.
Kein anderes Geschäftsmodell ist im öffentlichen Diskurs härter verschrien als Free2Play. Gleichzeitig quetscht kein anderes Geschäft mehr Installationen aus dem App Store. weiterlesen
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