Apple shoppt Adressensortierer ‚Locationary‘

IPhoneBlog de Locationary

Locationary is a sort of Wikipedia for local business listings. It uses crowdsourcing and a federated data exchange platform called Saturn to collect, merge and continuously verify a massive database of information on local businesses around the world, solving one of location’s biggest problems: out-of-date information.

John Paczkowski | AllThingsD

Die Übernahme des Startups aus dem kanadischen Toronto nickte Apple bereits ab.

Locationary besteht aus zwei Teilen: einer Community, die eine Ortsdatenbank pflegt und einer Software, die die Integration von Datensätzen aus verschiedensten Quellen zusammenführt, aufbereitet und verteilt.

Zwei für Apple relevante Anwendungsfälle sind nicht schwierig zu erdenken. Besitzer von Restaurants, Bars und Geschäften könnte eine Schnittstelle zur Verifizierung ihrer Position sowie zusätzlichen Metadaten für Up-to-date-Infos, beispielsweise tägliche (Rabatt-)Aktionen, Öffnungszeiten oder gültige Jobausschreibungen, angeboten werden. weiterlesen

(Auch) deshalb boomt Freemium, In-App-Kauf und Werbefinanzierung

Gentlemen! ist derzeit Tablet-only und auf beiden Plattformen ohne Lite-Version (4.49 €; Android / iPad). Entwickler Lucky Frame vermerkt für seine iOS-Titel durchschnittlich eine Piratenquote von zirka 20-Prozent.

Nicht vom Himmel zu holen: R-Type

IPhoneBlog de R Type iCade

R-Type gab es schon einmal im App Store. Die Lizenzrechte von Electronic Arts liefen für den Titel jedoch aus und DotEmu (re-)re-released den Side-Scrolling-Shooter, als Universal-(Widescreen-)Version, mit konfigurierbaren Button und Game-Center-Support, heute in einer aufgebohrten Fassung (1.79 €; universal; App-Store-Link).

Weiteres Verkaufsargument: die (gelungene) iCade-Unterstützung. Der offizielle Trailer fasst die wichtigen Drumherum-Aspekte dieser liebevollen Umsetzung noch einmal zusammen.

Agenda Calendar 4

Bemerkenswert: Savvy Apps, das Team hinter erstklassigen iOS-Programmen wie Agenda Calendar oder Today Weather, spielt (uns) nicht vor, in einer App-Store-Welt zu leben, in der keine andere Kalenderanwendung existiert. Genau genommen akzeptiert Agenda Calendar 4 (1.79 €; Link), seit wenigen Minuten als iPhone-Version im App Store, nicht nur die Mitbewerbersituation, sondern verknüpft sich aktiv – beispielsweise mit Platzhirsch Fantastical.

Das funktioniert so: Ihr sprecht oder schreibt einen Kalendereintrag in ein Textfeld von Agenda Calendar 4, das euren Textbaustein daraufhin zum Parser von Fantastical durchsteckt. Ist der Eintrag entziffert und angelegt, springt ihr automatisch zurück zu Agenda Calendar. Der Umweg über die App von Flexibits ist natürlich nur optional. Doch wer die automatische Wörterzuordnung schätzt, kann nun eine andere App für die Übersicht seiner Termine wählen.

Doch dort hört die Integration nicht auf. weiterlesen

Airfoil fernbedient.

Rogue Amoeba kauft Reemote, eine Third-Party-App (aus Stuttgart), die seit 2010 als Fernbedienung für Airfoil, die Audio-Streaming-Lösung der US-Firma, im iOS-Store angeboten wurde. Rogue Amoeba shoppt sich also damit also eine bestehende Erweiterung für das eigene Programm.

Reemote verliert seinen Namen und nennt sich ab sofort Airfoil Remote (4.49 €; universal; App-Store-Link), behält jedoch seine App-Store-ID und bleibt damit ein kostenloses Update für Kunden, die zuvor die iPhone-Version erwarben.

IPhoneBlog de Airfoil Remote

Zur Erinnerung: Airfoil verteilt Audio-Inhalte simultan an andere Rechner (Mac, Windows, Linux), iOS (mittels Airfoil Speakers Touch), AirPort(-Express)-Router sowie den Apple TV. Die Desktop-Software klemmt sich in die Audio-Ausgabe von beliebigen Apps und routet die Klänge synchron an alle Empfänger.

Das neue Airfoil Remote dient als Fernbedienung dieser Mac-Software, mit der sich Ausgabequellen zu- und abschalten lassen (ohne zum Rechner zu laufen). weiterlesen

Offline, Indoor und auf iPads: Google Maps 2.0

IPhoneBlog de Launch Maps

Wie zur Google I/O angekündigt: Version 2.0 von Google Maps (kostenlos; universal; App-Store-Link) läuft jetzt auch angepasst auf iPads. Den dedizierten ‚Explorer‚-Button zum Auffinden von Restaurants, Bars, Hotels und Shops, mit Bewertungen von Googles 151-Millionen-Einkauf Zagat, erscheint beim Klick ins leere Suchfeld.

Beeindruckend sind die Indoor-Karten, die Einkaufszentren, Flughäfen oder Museen, teilweise mit Weganweisungen, in ihren unterschiedlichen Ebenen einsehen lassen. Eine Aufstellung der gescannten Gebäude in denen dieses Kartenmaterial verfügbar ist, listet Google hier auf.

Eine Anmeldung mit dem persönlichen Google-Account bleibt für die Verwendung der Karten optional. Loggt man sich ein, greift die App auf die eigenen Gmail-Kontakte zu (jedoch weiterhin nicht aufs lokale iOS-Adressbuch).

Auch die iOS-Version von Google Maps erhält das (etwas versteckte) Offline-Karten-Feature:

The offline maps feature for Android is also no longer available. Instead we’ve created a new way for you to access maps offline by simply entering “OK Maps” into the search box when viewing the area you want for later.

Google Official Blog

5.7 Millionen Gratis-Downloads für Infinity Blade 2

IPhoneBlog de InfinityBlade2

The action-RPG sword-fighting game added 5.7 million new players in seven days. Laura Mustard, publicist for the game’s developer, Chair Entertainment, said 1.7 million downloads occurred on Monday, the first day of the promotion.

Eric Johnson | AllThingsD

Zum fünfjährigen Geburtstag des App Stores bewarb Apple in der vergangenen Woche fünf iOS-Programme und fünf Spiele. Ob auch Tiny Wings, Over und Co. in der Größenordnung von sechs Millionen Downloads rangierten, ist nicht bestätigt aber wahrscheinlich.

Drei der teilnehmenden Apps (re-)finanzieren einen Teil ihrer verschenkten Software über In-App-Käufe (Wo ist mein Wasser?, Over und Infinity Blade 2). Tagebuch-Anwendung Day One zieht die zusätzliche Aufmerksamkeit in Richtung seiner Mac-Software.

Für Badland, den Barefoot-Weltatlas, Tiny Wings, How to Cook Everything, Superbrothers: Sword & Sworcery EP oder das 18 Euro teure Traktor DJ scheint Apples prominente Platzierung Grund genug für eine Teilnahme.

Logic Pro X

IPhoneBlog de LogicProX

Logic Remote connects to Logic Pro X over Wi-Fi and is a powerful application for Logic users. […] With Logic Remote on your iPad you can record, mix and play instruments. You can navigate through Logic and make changes to your project from across the room.

Jim Dalrymple | The Loop

Logic Pro X veranschlagt 180 Euro im Mac App Store (Link); auch für Besitzer der vorherigen Version. Logic Remote für das iPad ist eine kostenfreie Zusatzanwendung aus dem iOS-App-Store (Link).

Lässt der heutige Pro-Release, der unmissverständlich als separater Download verkauft wird, Rückschlüsse über eine zukünftige Update-Politik für Mac- und iOS-Software zu?

I’d say that this is the best indication of Apple’s intentions and expectations for the App Stores going forward. I wouldn’t expect anything like upgrade pricing to appear in the Stores.

David Smith

15:40 UhrMusic production. Cranked up to X.