Mark Brown fasst recht treffend meine Ersteindrücke nach zwei Stunden mit Plants vs. Zombies 2 zusammen, das heute mit einem ‚Soft Launch‚ (vergleichbar mit dem ‚Real Racing 3‚-Release) im App Store von Neuseeland und Australien aufspielte.
Das Gameplay ist altbekannt, die Aufbereitung ist fantastisch, der Umfang entpuppt sich als gigantisch und die Free-to-Play-Umsetzung steht auf Messers Schneide. Schon in den ersten (Trainings-)Leveln droht das Geschäftsmodell der iOS-Droge in sein Rezept zu pfuschen. Die Balance zwischen verspielten Items und harten Euros scheint nicht zugunsten der Spieler ausgelegt.
Aber abwarten. Bevor PopCap seinen Bestseller nicht aus dem Testlauf der kleinen Märkte hebt (eine Terminansage ist mir bislang nicht bekannt) und ich nicht mindestens noch ein paar mehr Gartenstunden auf der Uhr habe, erlaube ich mir auch kein Urteil. Lediglich erste Bedenken seien an dieser Stelle angemeldet.
Apple Inc. and Amazon.com Inc. have ended their lawsuit over who has the right to use the „app store“ name, clearing the way for both companies to use it.
Vor einem Jahr fegten furiose 'Read it Later'-Fights durch die Branche. Innerhalb der letzten 12 Monate ereigneten sich einige fundamentale Stellungswechsel, die mich nach fünf Jahren von Instapaper (3.59€; universal; App-Store-Link) zu Readability (kostenlos; universal; App-Store-Link) übersiedeln lassen.
Ausschlaggebend dafür sind a) der Verkauf von Instapaper an Betaworks und b) Readability's Rückzug aus dem (kostenpflichtigen) 'Publisher-Payment-System'.
Möglich macht mir den nahtlosen Umschwung Pinboard.in, der unabhängige (Backup-)Bookmarkdienst, der sich aus jeder Leseliste eine komplette (Offline-)Kopie aller vorgemerkten Artikel zieht – egal ob ich die Texte zuvor archiviert, gelöscht oder geliket hatte.
(Readability | iPad)
Mit dem Verkauf von Instapaper an die Inhaber von Bit.ly und Digg habe ich kein religiöses Problem. Es fehlt nun allerdings das Argument, einen einzelnen Indie-Entwickler mit dem bezahlten Download seiner App zu unterstützen. weiterlesen
iOS 7 was going to be divisive. There's no way to change something used by not only the most discerning developers and designers on the planet, but hundreds of millions of mainstream people without inviting push back and risking confusion. The alternative is stagnation. The only viable, sustainable solution becomes, when you decide to make a change, to really make a change. To leap ahead.
Mit Beta 3 zurrt Apple seine dynamische Design-Sprache für iOS 7 weiter fest. Die Verwendung von Animationen, beispielsweise der Zoom-Effekt in Ordner hinein und heraus, zeigt nachvollziehbar woher man kommt (und wie man dorthin wieder zurückkehrt) – in dieser Version erstmals mit Speed und damit zum ersten Mal funktional.
Die neue Installations-Grafik erklärt den Download-Prozess und zeigt wann man die heruntergeladene Software verwenden kann. Der bisherige Ladebalken tat sich bei einigen Programm-Icons schwer.
Die Benutzung von Text (seit dieser Version nicht mehr als ‚Helvetica Neue Light‘ sondern vornehmlich ‚Regular‚) ist mitunter verständlicher als ein Button und damit ein wesentliches Stilelement, mit dem sich iOS von den Betriebssystemen seiner Mitbewerber differenziert.
Wie bereits in den heutigen Morgenstunden angemerkt, würdigt Apple den bevorstehenden fünften Geburtstag (offiziell erst am Mittwoch) mit einigen Meilensteinen aus den letzten Jahren sowie zehn Gratis-Anwendungen prominent auf der App-Store-Hauptseite (Link).
Wie bereits vor zwei Wochen vorgelebt, lässt der Download aus dem Dev-Center noch auf sich warten. Das OTA-Update mit „bug fixes and improvements“ steht jedoch schon bereit.
19:15 Uhr: Der Build 11A4414e für das iPhone 4, 4S, 5, den iPod touch der fünften Generation sowie alle iPads (mit Ausnahme des gewölbten Silberrückens) steht jetzt auch im Entwicklerportal zum getrennten Download bereit.
Eidos-Montreal hat für 5.99Euro diesen Donnerstag entweder einen großen Hit oder einen totalen Flop an der Hand.
Deus Ex: The Fall, the newly announced iOS extension to the popular sci-fi franchise, is the first installment in a projected series, and will take six hours for a single playthrough. Available for a one-off price, it will also feature in-app purchases.
“We want to create a product that will change the concept of cameras,” said Kimura. “It could be a non-camera consumer product.” The president declined to say if the company was developing a mobile phone.
Der Bedarf an qualitativ hochwertigen Fotos bleibt; die Bereitschaft dafür ein zusätzliches Gerät mitzunehmen, schwindet. Hinzu kommt: Die dominierende Anzahl unserer Bilder konsumieren wir an einem Bildschirm. Es ist mittlerweile wichtiger ein Foto zu teilen, als es auszudrucken.
Die ‚Foto-Frage‘ betrifft also nicht mehr ausschließlich die Erstellung von hochaufgelösten Schnappschüssen sondern fordert gleichberechtigt Antworten bezüglich ihres Konsums. Weil: Das menschliche Auge gewöhnt sich an Qualität. Auch wer den Unterschied zwischen SD- und HD-TV auf den ersten Blick nicht erkennt: Eine Staffel der eigenen Lieblingsserie in 720p verdirbt die Augen für angestaubte DVD-Güte.
Die Kamera im iPhone ist an physikalische Limits gebunden; Software hilft hier nur sehr begrenzt (als Hardware-Neuerung bekommen wir dieses Jahr eventuell einen besseren Sony-Sensor und Dual-LED-Blitz). Bei Bildschirmen sind Apples Sprünge dagegen größer: Insbesondere in Hinblick auf iOS 7 mit seiner feingliedrigen Schriftart ist ein Retina-Upgrade fürs iPad mini (m)eine sichere Wette.
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