OpenFeint hatte einen guten Lauf. Die geleistete Pionierarbeit als einer von wenigen großen Game-Center-Vorläufern bleibt in den iOS-Geschichtsbüchern vermerkt.
Der Verkauf für 104 US-Millionen an das Netzwerk GREE im April 2011 erfolgte weit nach dem ursprünglichen Höhepunkt. Kein bedeutendes App-Store-Spiel setzte danach noch exklusiv auf OpenFeint.
Und trotzdem schafft es der aktuelle Besitzer den Dienst für seine letzten Kunden auf einer unglücklichen Note zu beenden.
You have until December 14 to get OpenFeint out of your game. […] Any network calls OpenFeint makes in a game will of course be nonfunctional, which Gree says „may result in service disruptions to your game and a poor player experience.“ Additionally, all data stored on OpenFeint will be gone for good.
Wenn GREE wie angekündigt zum 14. Dezember 2012 abschaltet, dürften einige App-Store-Klassiker Fehlermeldungen spucken oder womöglich komplett abstürzen. Das ist deshalb keine Schonfrist sondern eine (wörtlich zu verstehende) Deadline.
Das iPad mini steht im Schatten der Worte von diesem Mann. Als ‘Dead on Arrival’ bezeichnete Steve Jobs die 7-Zoll-Mitbewerber im Oktober 2010; (fast auf den Tag genau) zwei Jahre später erscheint Apples 7.9-Zoll-Schrumpf-Pad.
Wer hier jedoch Irrtum oder Verklärung brüllt, braucht einige Überstunden Techniknachhilfe. Computermaschinen werden groß geboren und laufen erst mit fortschreitender Lebenszeit ein. Ein 10-Stunden-‘Mini’-Akku, eine Front-HD-Kamera und ein Dual-Core A5 in einem 7.2 Millimeter dünnen und 300 Gramm schweren Aluminiumkäfig waren 2010 – zu iPhone-3GS-Zeiten – nicht vorstellbar.
And we can see that pushing four times the pixels needs four times the GPU power to keep performance similar to the non-Retina equivalent, especially in games. To achieve this, the iPad 3’s A5X needed to be inelegant: it was physically huge, it drew a lot of power, and it ran noticeably warm even under routine tasks like web browsing.
Nintendo startet bei uns am 30. November ins Weihnachtsgeschäft. Ich freue mich auf 2½ Launchtitel: Nintendo Land, New Super Mario Bros. U und irgendein Third-Party-Remake.
Apples ‚Mini‚-Hardware kostet den gleichen Preis, unterbietet die Wii U, genau wie seine Handheld-Konkurrenten 3DS und PS Vita, aber bei jedem Software-Verkauf. In der Kategorie Games ist dieses Unterscheidungskriterium besonders hervorzuheben. Die vielen jungen Kinderhände, die diese Weihnachten nach einem Mini greifen, fehlte in den letzten Jahren die Hardware. Klingt komisch, ist aber so. iPads mit 9.7-Zoll sind teuer (selbst die zweite Generation kostet bis heute 400Euro), iPhones gibt es nur mit Mobilfunkvertrag und der iPod touch wartete über zwei Jahre auf ein bedeutendes Prozessor- und Display-Update.
Das iPad mini rutscht derweil auf einer Games-Lawine in genau diese Preislücke, während in Japan Sonys Vita mit Mann und Maus untergeht und iOS-Indies vor der anstehenden Rabatt- und Release-Schlacht im App Store vorsorglich das Feld räumen.
Das exzellente Bastion (4.49€; universal; App-Store-Link), hier in kleiner Videorunde angespielt, läuft mit dem heutigen Update auch auf dem iPhone (4S und 5). Ein iCloud-Spielstand-Sync transportiert die bereits erzielten iPad-Erfolge automatisch aufs Telefon. Löblich!
iTrackMyTime (2,69€; App-Store-Link) entspringt der beliebten Kategorie: hübsche App-Store-Überflüssigkeiten. Und das ist aufrichtig positiv gemeint.
Im Prinzip handelt es sich um eine Stoppuhr, die ein Logbuch von Aktivitäten anlegt. Mit drei Fingerstrichen startet man eine ‚Session‘; zwei Bildschirmberührungen beenden die Aufzeichnung. Wer einen Tag lang diszipliniert Buch führt, erhält ein Diagramm über seine Zeit- und Tätigkeitsverteilung.
(Kleine) Korrekturen sind möglich. An Projekttagen behält man so erstklassig die Zeitaufteilung im Blick. Ohne Export-Funktion mit (Backup-)Datenbank-Anbindung ist iTrackMyTime jedoch nicht zu verwechseln mit einer professionellen Zeiterfassung – dafür jedoch visuell weit vorne und obendrein sehr verständlich.
A top Samsung executive said Wednesday that the South Korean electronics giant had no plans to follow Taiwanese firm HTC in seeking a settlement over its patent disputes with arch-rival Apple. […] „We have no such intention,“ J.K. Shin, the head of Samsung Electronics‘ mobile unit, told reporters when asked if Samsung would seek a similar settlement.
Um sich von Dingen zu trennen, gibt es einen alten Trick. Die wichtige Frage lautet: Würdest du dafür noch einmal bezahlen? Wenn ja, wandert ein Euro pro Gegenstand in eine große Sparbüchse, die a) erst für einen guten Zweck, b) die nächste Shopping-Tour des Partners oder c) einen selbst ausgedachten Vorsatz, der zumindest ein bisschen schmerzt, angebrochen wird.
iOS aufzuräumen ist einfacher. Mit meinem iPad mini bin ich frisch gestartet und nach den ersten sieben Tagen an einem Punkt angelangt, es als eingerichtet zu bezeichnen. Nach den Standard-Apps wie Tweetbot, Instapaper, 1Password, Reeder, Air Video und Omnifocus habe ich App-Store-Software ausschließlich nach Bedarf (nach-)installiert. Damit mistet man (Ordner-)Chaos aus, trennt sich von ewig unbenutzten Anwendungen und denkt über eine neue Sortierung nach. Weil ernsthaft: Wir müllen alle unsere iPhones und iPad mit nicht benutzten Apps zu. Die mit iOS 4 eingeführten Ordner sind teilweise ein Freifahrtschein für Software-Messies. weiterlesen
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