‚All On iPad‚ ist lediglich eine Umformulierung des ‚Do It All‚-Werbespots. Bemerkenswert: Apple spendiert AirPlay ein paar Sendesekunden. Das iOS-Feature bekam im Juli 2011 eine eigene iPhone-Reklame, findet in der Kundenkommunikation aber ansonsten nicht statt. Auch auf die naheliegende Cross-Promotion mit dem Apple TV wird bislang komplett verzichtet.
After nearly two years, Conde and Adobe, who built the publisher’s app platform, have finally figured out how to handle “paginated HTML”, which means the app can now handle text as… text. Instead of giant image files.
Fein für Adobe, fein für Condé Nast und fein für uns Nutzer. Ein neuer ‚The New Yorker‚-Werbespot (kostenlos; universal; App Store-Link), mit und von der großartigen Lena Dunham sowie dem bezaubernden Jon Hamm, ist jedoch mein Highlight dieser News.
Mit iOS 6 lässt Apple YouTube ziehen. Oder: Mit iOS 6 holt sich Google die Kontrolle über iOS-YouTube-Nutzer zurück. Wie man es auch dreht: Cupertinos Statement über die „auslaufenden Verträge“ innerhalb einer Software-Testphase wirkt komisch. Trotzdem soll der verwunderliche Beta-4-Zeitpunkt nicht vom Umstand ablenken, dass die seit dem ersten iOS-Tag ‚fest installierte‘ Anwendung für Online-Filme im Jahr 2012 mittlerweile deplatziert erscheint.
Dafür drei schnelle Gründe:
Updates ohne komplette Systemaktualisierung. Weil, sind wir ehrlich: Apple hat das YouTube-Frontend nie grundlegend überarbeitet und nur ganz selten Neuerungen eingebaut. Jetzt hängt die App-Verantwortung an Google. Hoffentlich wird’s besser als der klägliche Gmail-Versuch.
Keine automatischen ‚Umleitungen‘ mehr in die App. Der ‚Link-Klau‚ nervt so stark, dass ich das Programm über die iOS-Einschränkungen pauschal ausknipse.
Update: Mit iOS 6 fliegt die dedizierte YouTube-App.
Our license to include the YouTube app in iOS has ended, customers can use YouTube in the Safari browser and Google is working on a new YouTube app to be on the App Store.
Ich mag die WordPress-App für iOS; hübschere Alternativen, um vom iPad oder iPhone aus diesen kleinen Online-Spielplatz hier zu pflegen, lassen mich natürlich hellhörig werden. Die Tablet-App ‚Posts‘ (11.99€; App-Store-Link) kam unerwartet und springt mit Version 1.0 gleich aus dem Stand auf Augenhöhe. Pico, das Apple-Design-Award-Softwarestudio vom verkauften Subversion-Client ‚Versions‚, widmet sich damit Bloggern auf den Plattformen Blogger.com, WordPress.com sowie allen eigenen WordPress-Installationen.
Im App Store ist Blog-Software auch nach vier Jahren noch eine seltene Spezies. Blogsy ist als Mitbewerber zu erwähnen; die (neue) Tumblr-App auch. Viel mehr ‚Prime-Time‘-Kandidaten schafften es bislang nicht zu internationaler Aufmerksamkeit. Viele Autoren scheinen die unüberschaubare Anzahl von Text-Editoren für ihre Online-Artikel zu nutzen – Copy & Paste sei Dank. weiterlesen
Pro Lebenszeit sind nur eine begrenzte Anzahl von Breakout–Stunden möglich. Dass denkt man sich solange, bis die Kugel erneut vom Paddle fliegt. Und dann schwört man sich ganz leise: „Aber das ist für heute der letzte Ball.„
Das nächste ‚Ende aller Produktivität‘ läutet Wizorb (2.39€; universal; App-Store-Link) ein. Die Indie-Produktion kreuzt den Genre-Klassiker mit Retro-RPG-Elementen – inklusive Zaubersprüchen und Endgegnern. Wer jemals einen Nintendo NES besaß, fühlt sich in der Fantasy-Pixel-Welt gleich zu Hause.
Das 8-Bit-Königreich dient jedoch nicht ausschließlich dem Look sondern mischt die darunterliegende Spielidee neu. Feindlinge wandern über das Spielbrett und lenken eure Pinball-Kugel ab. Aus aufgebrochenen Schatztruhen und Blöcken fliegen Edelsteine und Lebensenergie. Präzises Ballgeschick katapuliert euch in eine Shop, für Bonusgegenstände während der eigentlichen Spielpartie.
Für ein kommendes Update wünsche ich mir einen (iCloud-)Spielstand-Sync und eine dünnere Maskierung der Fingerauflage, die insbesondere am iPad weit über ihr Ziel hinausschießt. Auch die Platzierung der A/B-Buttons ist nicht durchdacht und gehört überarbeitet. Ein virtuelles Steuerkreuz fehlt insbesondere auf den (kurzen) Ausflügen an die Oberweltkarte.
Tribute Games bietet seine Arkanoid-Interpretation auf Xbox, PS Vita, Steam (für Mac und PC aktuell 2.49€) und im Mac-App-Store (2.39€; Link) an. Ich bevorzuge jedoch die Touch-Version für iOS mit seiner Schieberegler-Steuerung.
Es gibt eine Handvoll Leserfragen, die wiederholen sich bemerkenswert oft. Teilweise über Jahre. Fünf dieser ‚Anliegen‘, die mir regelmäßig in die Inbox flattern, krame ich jetzt aus dem Archiv. Weil’s dann zukünftig schneller geht, eine Link-Antwort zu formulieren.
Wie richte ich einen US-iTunes-Account ein?
Der Trick ist simpel: Um eine amerikanische iTunes ID zu erstellen, muss die Neuanmeldung über den Download-Versuch einer kostenlosen App erfolgen. Sonst taucht die Zahlungsoption ‚Keine‘ nicht auf, wie Apple dies selbst in diesem Support-Dokument erklärt.
Welche Simkarte kaufe ich für meinen Urlaub in XY?
Der treffende Begriff für die iPhoneBlog-Suchfunktion lautet ‚Prepaid‘. Empfohlen wurde seinerzeit: ‚Prepaid Wireless Internet Access‘. Bestimmt gibt es mittlerweile noch ganz viele andere (Wiki-)Seiten, die netlockfreie iPhones im Urlaub über lokale Datentarife beraten?!
Die Sonos-Boxen lassen sich auch über AirPlay ansteuern, richtig?
2011 entstand zu dieser Frage sogar ein Podcast-Video. Bis heute hält sich das damals beschriebene Setup in meinen vier Wänden. Einmal ins Sonos-System eingespeister Sound, genießt alle Vorzüge des Mesh-Netzwerks. Einzig und allein das unterschiedliche Lautstärke-Level zwischen Line-In und den Musikdiensten nervt.
Welche App benutzt du eigentlich für dies und das?
Im September 2009 startete ich genau zu dieser Frage eine Artikel-Serie, die man unter dem Schlagwort ‚Homescreens‘ findet. Wer die bislang veröffentlichten Beiträge vergleicht (1, 2, 3, 4, 5 oder 6), kann feststellen welche Software sich auf meinem Mini-Computer eine Dauerkarte erspielt hat und welche Anwendungen sich als Eintagsfliege entpuppten.
Welches iPhone-Case benutzt du?
Der Klassiker! Grundsätzlich ist dies eine komplizierte Frage, mir fällt die Antwort derzeit jedoch leicht: Seit Herbst 2011 transportiere ich, wann immer ich das Haus verlasse, mein 4S in einem ‚BookBook‘. In jeder anderen Minute benutze ich gar keine Hülle.
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