Apples iOS-YouTube-App nervt. Im Gegensatz zur mobilen Safari-Ansicht schraubt das Programm die Qualität der Videos bei einer 3G-Verbindung automatisch auf Pixelbrei herunter. Die HD-Option findet sich schon im iOS-Programmcode, ist jedoch noch nicht freigeschaltet.
Also benutzen wir YouTube im Safari-Browser, richtig? Ja, wenn iOS nicht die überhebliche Angewohnheit hätte, www.youtube.com/links sofort in die Standard-App umzuleiten. Wer sich darüber häufig ärgert, kann in den Einschränkungen (-> Einstellungen -> Allgemein) die YouTube-App komplett deaktivieren – dann klappt’s. Alternativ lässt sich ein Lesezeichen für m.youtube.com auf dem Homescreen anlegen. Für Video-Links, die in anderen Programmen angeklickt werden, hilft dies jedoch nicht: Die YouTube-App drängelt sich nach wie vor in den Vordergrund.
Wem viele Filme der Google-Plattform über Twitter vorgesetzt werden, umgeht das Problem der Umleitung, wenn er individuelle App-Store-Clients verwendet, die eine Webview aufrufen. Wer es jedoch auf den Embed-Code abgesehen hat, um das Videoschnipsel beispielsweise ins eigene Blog zu kleben, ist auf iCab und Co. (1.59€; universal; App Store-Link) angewiesen, die dem iPhone eine andere Browser ID unterschummeln.
Trotz aller Kritik schätze ich sehr, dass man sich in der YouTube-App mit einem zweiten Google-Account einwählen kann, um nicht ständidg seinen Gmail-Login in Safari zu wechseln.
Einen halbenNachmittag habe ich heute zwischen Photosmith am iPad (15.99€; App Store-Link) sowie Lightroom am Mac verbracht und dabei ordentlich Wissen über Fotoverwaltung aufgesaugt. Wer in einer Welt ohne das Adobe-Produkt lebt und seine Bilder eher iPhoto (11.99 €; MAS-Link) oder Aperture (62.99€; MAS-Link) anvertraut, kann aus diesem Artikel jetzt aussteigen.
Photosmith sortiert, verschlagwortet und bewertet Fotos, die über Fotostream, die lokale Fotobibliothek oder ein Camera Connection Kit aufs iPad gelangen. Anschließend gleicht die Software sich über ein Lightroom-Plugin drahtlos mit der Desktop-Software ab.
Gängiges Paradebeispiel ist sicherlich der Wochenend-Ausflug, bei dem auf der Rückfahrt im Zug oder auf dem Beifahrersitz im Auto bereits mit der Organisation geschossener Aufnahmen begonnen wird.
Die Plugin-Installation am Rechner gelang ähnlich dem Import meines iCloud-Fotostreams am iPad problemlos. weiterlesen
Facebook Camera, aktuell nur als US-Download (Link) zu laden, ist aus diversen Gründen bemerkenswert. Zuallererst: Apple stört sich weder an der Bezeichnung ‚Camera‚ noch am zumindest ähnlichen App-Icon. Darüber hinaus gibt es bereits ein in Rekordzeit genehmigtes Software-Update sowie ein prominentes Editor’s Choice-Feature mit großen Werbebanner. Ob’s Google in diesem geballten Umfang schon einmal so leicht bei Apple hatte?
Beachtenswert ist aber auch die Foto-(Batch-)Upload-App selbst, von der MG Siegler bereits vor zwölf Monaten berichtete. Aufgeräumt und im Gegensatz zum offiziellen Software-Monster ein echter ‚Hingucker‘. Der Foto-Zeitstrahl eurer Freunde reicht nicht besonders weit in die Vergangenheit, verdient durch das schlichte Design und die clevere Login-Einbindung über den iOS-Schlüsselbund Lob.
Und Instagram? Facebooks Einkauf liegt lediglich sechs Wochen zurück. Technische Verknüpfungen sind für diesen Zeitraum nicht realistisch. Außerdem diente die Übernahme hauptsächlich dazu, die (aufstrebende) Konkurrenz im Griff zu behalten, die fotowütigen Nutzer zu binden aber mit Sicherheit nicht dem Programmcode des Start-ups.
Das Chronic-Dev und iPhone-Dev-Team kollaborieren für Absinthe 2.0, dem neusten Software-Tool für einen 5.1.1-Jailbreak. Unterstützt werden alle mobilen Apple-Geräte auf neuster Firmware mit Ausnahme vom iPad 2.4, einer überarbeiteten Hardware-Revision der zweiten Tablet-Generation.
Auf einem frisch formatierten 4S legte Absinthe in meinem Jailbreak-Probelauf schmerzfrei das Dateisystem offen.
Rouge Amoeba, die Audio-Experten, sind vom App-Store-Prüfprozess hart gebeutelt: 2009 flogen sie mit Airfoil Speakers aus dem Download-Angebot, weil irgendeine Flitzpiepe nicht verstand, dass es Apple selbst ist, die im Netzwerk Bilder von teilnehmenden Rechnern ausliefern. Wir lachten. Jetzt folgt die zweite Kündigung der Geschäftspartnerschaft, die bislang allerdings keine offizielle Begründung erhielt.
Today, we’ve been informed that Apple has removed Airfoil Speakers Touch from the iOS App Store. We first heard from Apple about this decision two days ago, and we’ve been discussing the pending removal with them since then. However, we still do not yet have a clear answer on why Apple has chosen to remove Airfoil Speakers Touch.
Eine mögliche Erklärung findet sich als erster Kundenkommentar im Entwickler-Blog zur ursprünglichen Ankündigung von Airfoil Speakers Touch in Version 3.
Egal ob dies die tatsächliche Ursache zum nachträglichen Rausschmiss ist, fest steht, Apple warf bereits andere AirPlay-Apps aus seinem Store. weiterlesen
Unlike traditional vector drawing apps, SketchBook Ink enables users to produce very fine detail in their artwork, independent of resolution, building on the intuitive freehand-drawing Autodesk SketchBook Pro platform.
SketchBook Ink (1.59€; App Store-Link) vermisst noch viele Funktionen seines ‚Pro‚-Bruders, malt iPad-Pixel jedoch auflösungsunabhängig.
Der Dropbox-Export einer schnellen Zeichnung mit 6400 x 4800 Bildpunkten bereitete der Software auf meinem neuen iPad keinerlei Probleme. Bei 100 Megapixeln (11636 x 8727 px) rechnete Apples Tablet zwar ein paar Sekunden länger, schob dann aber genauso mühelos die Grafik in den Wolkenspeicher.
Version 1.0 muss definitiv noch an einem geschmeidigeren Zoom arbeiten, fällt insgesamt jedoch verdammt beeindruckend aus.
Der heutige Release von Xtrail (3.99€; universal; App Store-Link), einer Geo-(Fitness-)Software von Sophia Teutschler, die es mit Articles bereits zu App-Store-Ansehen schaffte, hat mich heute Vormittag aufs Fahrrad getrieben.
Das iPhone erfasst darüber, beispielsweise auf Ausflügen oder beim Fitnesstraining unter freiem Himmel, die zurückgelegte Wegstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit, Höhendifferenz und den geschätzten Kalorienverbrauch – sehr übersichtlich und sehr verständlich. Das iPad zieht sich die ‚Tourdaten‘ über iCloud, kann jedoch nicht selbst GPS-Empfänger spielen.
Eure Bergwanderungen oder Langlauf-Erfolge ‚wandern‘ anschließend über einen Kurzlink auf Facebook oder Twitter und führen von dort auf eine Webseite, die ein 14-Tage-Verfallsdatum mitbringt. Wer (Archivierungs-)Lust von GPX-Dateien verspürt, schickt sich das Dokument vom Streifzug per Mail.
Wie alle Anwendungen, die eine Ortserfassung in ihren Mittelpunkt stellen, bleibt der wesentlich höhere iPhone-Akkuverbrauch auf Tagestouren im Blick zu behalten. Unabhängig davon ist Xtrail jedoch ein eleganter Landkarten-Recorder, den man seinem (Sommer-)Ausflug unbedingt spendieren sollte.
Dieses Blog finanziert meinen Lebensunterhalt. Ein großer finanzieller Anteil stammt von vielen verschiedenen Werbepartnern, die sich auf fünf eindeutig gekennzeichneten Reklameplätzen einbuchen. Bei den ständigen Änderungen im Webseiten-Code hilft mir ab heute Diet Coda (7.99€; App Store-Link), das iPad-Web-Werkzeug von Panic.
Dessen Untertitel, „Make quick web fixes on the go„, beschreibt dabei perfekt meinen Anwendungsfall. Zugegeben: Meine Ansprüche sind sehr simpel. Und trotzdem konnte ich bislang nie zu einer iPad-Lösung finden, die den Wechsel dieser Codeschnipsel von unterwegs bequem aufzieht.
Diet Coda schickt sich an, für diese schnellen ‚Fixes‘ im HTML-Untergrund dem Mac noch mehr Konkurrenz zu machen. Nicht selten höre ich von Kollegen, dass sie ihre Macs ’nur zur Sicherheit‘ einpacken, falls mal wieder ein Plugin ausschert oder ein Banner-Code die Ladezeit des Blogs in den Keller reißt. weiterlesen
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