Täuscht euch nicht: Slingshot Racing (0.79€; universal; App Store-Link) ist trotz simplem Gameplay eine echte Herausforderung. Nur wer zur richtigen Zeit den Anker auswirft und wieder einholt, um seinen Schneeschlitten ohne Beule durch die nächste Kurve zu schleudern, hält dem rasanten Tempo auf den Rundkursen stand. Bereits ein einziger missglückter ‚Drift‘ kann euch die Führung kosten oder eine (Game-Center-)Bestzeit auf den 64 Strecken vermasseln.
Rhythmus und Fingerspitzengefühl, ähnlich wie Tiny Wings, führen aufs Siegertreppchen. Ihr wollt einen Mehrspielermodus? Kein Problem! Bis zu vier Freunde können sich gemeinsam um ein iPad versammeln und zur gleichen Zeit mit ihren Fingern auf die Glasscheibe trommeln.
Die Licht- und Schattenwelten rund um eure Schlittenfahrzeuge inszeniert Snowbolt Interactive mit seinem App-Store-Debüt (Publisher ist Crescent Moon Games) exzellent. Der Sound strömt ins Ohr, ohne dabei allerdings nachhaltig aufzufallen. Über einen iCloud-Sync könnt ihr eure Kufen abwechselnd auf dem iPhone oder iPad ins Eis hauen; optional lässt euch ein „All Areas Pass“ für 1.59Euro alle Strecken fahren, ohne diese vorher freigespielt zu haben.
Wer sich bereits für DrawRace, ebenfalls ein Rennspieltitel mit ungewöhnlichem Ansatz, begeistern konnte, wird sich auch hier verbeißen.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt’s auch als iTunes-Podcast. Besteht Interesse an mehr Bits & Bytes im Download-Feed?
Auf Samuel L. Jackson und Zooey Deschanel folgt der großartige John Malkovich, dem Siri ein Monty-Python-Zitat, in einer nicht sehr konventionellen Smartphone-Werbung, vorsetzt.
The widely anticipated two-day meeting between chief executives of Samsung and Apple yielded no agreement between the parties mired in a hot legal dispute over copyright infringements.
Die Chance auf einen Waffenstillstand in den diversen Patentstreitigkeiten, die Apple und Samsung mittlerweile in zehn verschiedenen Ländern ausfechten, wurde durch das Zusammentreffen der Chefetage zum Wochenbeginn zwar erhofft, war aber nie realistisch.
Die insgesamt interessanteren Entscheidungen betreffen ohnehin nicht die Auseinandersetzungen vor Gericht sondern die Frage, ob Apple weiterhin bei Samsung RAM, Chips und Displays einkauft. Ein DigiTimes-Gerücht, dass dies für eine Bestellung von Speichersteinen in der vergangenen Woche in Zweifel zog, dezimierte den Börsenwert der Südkoreaner kurzfristig um zehn Milliarden US-Dollar.
Eugene Kaspersky is “a little bit disappointed … Apple won’t let us” develop antivirus software for iOS devices, as he feels it is only a matter of time before criminals target the operating system.
“We as a security company are not able to develop true endpoint security for iOS,” Kaspersky told The Register in Sydney today. “That will mean disaster for Apple,” he opined, as malware will inevitably strike iOS in the future.
Man muss das verstehen: Herstellern von Antiviren-Software schwimmt ihr Geschäft davon. Verständlich, dass man darüber mal die Nerven verliert.
Die Aussagen von Eugene Kaspersky, Mitbegründer von Kaspersky Lab, tauchen allerdings nicht sporadisch auf sondern treiben als Spitze eines Eisberges seit Monaten gezielt durchs Nachrichtenmeer. Mit Blick in mein PR-Postfach finden sich alleine in 2012 unzählige ‚Kaspersky-Newsflashs‘, die rhetorische Fragen aufwerfen („Mehr Gefahren für mehr mobile Nutzer?„), nicht zu überprüfende Statements in den Raum stellen („Virenschutz fürs Smartphone? Nie gehört!„) oder mit eigenen Statistiken Prozentzahlen würfeln („Immer mehr mobile Malware: Über 67 Prozent attackiert Android„).
Niemand behauptet, es bestünde kein Bedarf an Aufklärung, Sicherheitsmechanismen und besseren Kompromissen. Ganz im Gegenteil. Angstmache und Zukunftsfeindlichkeit, nur weil ein Geschäftszweig sich radikal ändert, darf man allerdings kopfschüttelnd ignorieren.
Die Webanwendung Readlist, aus dem Readability-Studio, baut aus URLs downloadfähige ePubs. Wenn von der Nummer in zwei Wochen unsere großen Verlagshäuser Wind bekommen, geht erneut das Abendland unter.
Der Dienst setzt derzeit kein Benutzerkonto voraus, erfordert keine finanzielle Gegenleistung und bietet die selbst erstellte Leseliste zum Versand an einen Kindle, ein iPhone oder iPad sowie zur Einbettung auf Webseiten an. Die Zusammenstellung der Online-Artikel funktioniert problemlos im iOS-Browser.
Scotland Yard (3.99€; universal; App Store-Link) – auf der Jagd nach Mister X – gehört zu einem meiner Brettspiel-Highlights der frühen Kindheit. Mit Freude durfte ich am vergangenen Wochenende feststellen, dass die iOS-Umsetzung dieses Klassikers aus dem Hause Ravensburger auch digital geglückt ist. Mit meiner Meinung bin ich nicht alleine: Der Spieleverlag mit dem blauen Dreieck spricht von seinem bislang erfolgreichsten App-Store-Startwochenende. Die bereits abgegebenen iTunes-Bewertungen untermauern den PR-Spruch.
Das Spielfeld im nächtlichen London besticht auf dem neuen iPad durch Retina-Schärfe, wirkt am iPhone-Bildschirm aber fast eine Spur zu winzig. Menschen ohne Freunde spielen gegen fünf Computer-Nasen. Der Titel glänzt bevorzugt mit seinen Multiplayer-Optionen im lokalen Netzwerk oder über Game Center. Dabei kann jeder Teilnehmer sein eigenes iPhone beziehungsweise iPad für die Fahndung nach Mister X per Taxi, Bus, U-Bahn oder Fähre nutzen. weiterlesen
Das Video riecht nach einer cleveren Werbekampagne für The Village und keiner existierenden Software. Trotzdem ist die Idee des gelebten Datenschützer-Albtraums nicht nur einen Link sondern auch eine Überlegung wert.
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