Es besteht kein Zweifel daran, dass das Team rund um Camera+ (0.79€; App Store-Link) weiß, wie man eine App-Store-App vermarktet. Unter all den gerne angenommenen Presse-Leckerli versteckt sich jedoch immer noch eine zurecht sechs Millionen Mal verkaufte Foto-Anwendung, die meines Wissens nie gratis verteilt wurde.
TapTapTap kündigte vor 20 Stunden ihr neustes Versions-Update für den morgigen Mittwoch an. Ein Schelm, wer böses dabei denkt, dass die Aktualisierung bereits jetzt freigeschaltet wurde. Wie dem auch sei.
Insbesondere der „Workflow„, der direkt nach einer Aufnahme in die Bearbeitung springt um danach das Bild auf Twitter zu schieben, ist eine sehr zeitsparende Einstellung. Die zweite bemerkenswerte Neuerung betrifft den LED-Blitz, der im Taschenlampen-Stil, dauerhaft aktiviert, euer Foto-Objekt ausleuchtet und so zu originellen Bildern führt. Bislang war mir die durchgehende Verwendung der Rückseitenleuchte nur bei Video-Aufnahmen bekannt. Da jedoch Apple die Funktion in seinem Prüfprozess akzeptierte, gehe ich davon aus, dass der „cameraFlashMode“ innerhalb der erlaubten Regeln agiert.
Über eine API bietet die Foto-Anwendung obendrein anderen Entwicklern die Möglichkeit, Camera+ in die eigene App einzubauen. WordPress (kostenlos; universal; App Store-Link) macht davon beispielsweise schon Gebrauch.
Unsere Freunde von Tinhte.vn schaufeln das erste iPad-Unboxing-Video auf YouTube. Die spannendere Information, auch wenn’s eigentlich zu erwarten war, ist die Verdopplung des Arbeitsspeichers gegenüber dem iPad 2 oder iPhone 4S.
Ich interviewte in der vergangenen Woche Takashi Iizuka, Kopf des Sonic Teams und jahrelanger Begleiter der begehrten Sega-Franchise. Gezeigt und gespielt wurde Sonic 4: Episode 2, dessen erster Trailer keinesfalls übertreibt. Die ersten zwei anzuspielenden Level präsentierten sich flott, abwechslungsreich und hochauflösend – mit einer Dynamik, die die Mega-Drive-Titel vor 20 Jahren so besonders machte.
Iizuka stellte im Gespräch mehrmals den Stellenwert der Android- und iOS-Plattform heraus, die komplett inhaltsgleich zur PS3- und Xbox-Version ausfallen. Für eine mögliche PSVita-Umsetzung will man vorerst die Verkaufszahlen der Sony-Hardware abwarten. Sehr diplomatisch ausgedrückt.
„Apple is definitely building their devices as if they care a lot about ‚triple-A‘ games,“ said Mike Capps, president of Epic Games, the studio behind „Gears of War“ for consoles and „Infinity Blade“ for the iPad.
Keine Frage: Der App-Store-Bestand von kurzweiligen Mini-Games ergänzt sich zunehmend um aufwendige Videospiel-Produktionen. Dabei beeindruckt nicht nur die Qualität sondern auch die Geschwindigkeit, mit der die Studios aufspringen.
Über den schwedischen Musik-Streaming-Dienst Spotify berichte ich seit Januar 2009. In den letzten zwei Wochen durfte ich ein deutsches Premium-Konto testen. Heute klinkt sich der Konkurrent von Simfy und Rdio endlich auch bei uns ein. Dazu ein kurzer Video-Einblick in die iPhone-App (kostenlos; App Store-Link) der Flatrate-Jukebox.
Die mobile Nutzung verlangt 10Euro. Ein Facebook-Account lässt sich seit dem USA-Start im vergangenen Sommer für Neukunden nicht mehr umgehen. Songs streamt die Software von unterwegs in verschiedenen Qualitätsstufen. Die iOS-App beherrscht die erstrebenswerten 320 kbps erst seit Februar 2012. Eine iPad-Anpassung fehlt. Die Verwendung der iPhone-App auf Apples Tablet ist daher keine Freude. Das Programm bedarf aber auch generell einer gewissen Eingewöhnungszeit. Intuitiv ist die Verwendung nicht.
Musiktitel und Wiedergabelisten, die man besonders häufig oder gerne hört, lassen sich zur Offline-Verwendung lokal aufs Gerät laden. weiterlesen
Im Juni 2011 brach ‚Battleheart‚-Entwickler Mike Mobile wortmächtig eine Lanze für die Android-Spieleentwicklung. Acht Monate später stellt er seine Bemühungen auf Googles Play-Plattform ein.
We spent about 20% of our total man-hours last year dealing with Android in one way or another – porting, platform specific bug fixes, customer service, etc. […] Meanwhile, Android sales amounted to around 5% of our revenue for the year, and continues to shrink. Needless to say, this ratio is unsustainable.
Mit der Überschrift „Why the new iPad’s Retina Display matters“ untertreibt Ryan Block kräftig, gleicht dies in seinem Text aber wieder aus:
Occasionally something does fundamentally change, though. It doesn’t happen very often. The first time I plugged an early, clunky 3G card into my laptop and was suddenly able to work from anywhere, I saw portability in a completely different light. The first time I saw HDTV contrasted with standard-def television, it was clear that the game had changed. There are spec bumps, and then there are redefinitions, and last week’s iPad event was definitely not about bumping some specs.
Das Retina-Display ändert ab Freitag noch einmal komplett die Regeln des Spiels. Farhad Manjoo umreißt mit „The iPad Is Unbeatable“ das Dilemma von Apples Mitbewerbern:
It’s the iPod model. In this story, Apple begins by releasing a novel, category-defining product.
Road Inc. fiel im Januar von 7.99€ auf 4.99€ und ist für Liebhaber klassischer Straßenkreuzer als iPad-App aktuell für 0.79€ (App Store-Link) zu erstehen.
Das interaktive ‚Coffee Table Book‘ erstreckt sich vom Porsche 911 über den Lamborghini Countach bis zum Ferrari Testarossa und umfasst insgesamt 50 legendäre Automobile. Es ist vollgestopft mit 3D-Modellen, Fotos, Broschüren, Presseartikeln, Videos und Motorgeräuschen – vollständig auf Deutsch lokalisiert. Der initiale Download beträgt 200 Megabyte; einzelne Autotypen müssen manuell nachgeladen werden. Mehrere Modell finden sich als ‚Teaser‘ bereits verhüllt in der App, sollen aber erst „in Kürze“ verfügbar sein.
Das Thema Benzinkutschen rangiert auf meiner persönlichen Interessenliste nicht sehr hoch. Und trotzdem schlendere ich jetzt schon seit einer geschlagenen Stunde über die virtuelle Autoshow…
iOS 5.1 kam überraschend und ohne die gewohnt einwöchige Vorlaufzeit für Entwickler. Das Update konzentriert sich auf kleine Verbesserungen anstatt einem großen Funktionszuwachs. Anbei einige der Neuerungen in der gesammelten Übersicht. Ergänzungen trage ich gerne nach.
Es sind keine direkten Links mehr in die Systemeinstellungen möglich.
Den Standby-Screen ziert ein neuer Shortcut in die Kamera-App. Wer die Kurzwahl benutzt hat Zugriff aufs gesamte Foto-Archiv (nur bei ausgeschalteter Code-Sperre). Über eine Wischgeste vom oberen Bildschirmrand nach unten schließt sich die Kamera-App wieder und kehrt in den Standby-Screen zurück.
UMTS lässt sich manuell deaktivieren (Einstellungen -Allgemein -Netzwerk). Ergänzung: Nach einem Neustart aktiviert das iPhone die UMTS-Option wieder.
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