Apple Inc will email all buyers of its new iPad in Australia to offer them a refund, a lawyer for the company said on Wednesday, after the nation’s consumer watchdog accused it of misleading advertising over one key aspect of the product.
The Australian Competition and Consumer Commission has taken legal action to ensure Apple makes consumers aware its third-generation iPad cannot connect to a 4G mobile data network in Australia due to technical incompatibility.
Ich hoffe niemand kommt ferner auf die Idee, den Marketingbegriff ‚4G‘ bei den Mobilfunkanbietern einmal zu hinterfragen oder gar einen Praxistest anzuleiern.
Mein ‚Homescreen‘-Experiment zahlt sich mittlerweile aus: Der Blick zurück ins Jahr 2011 (Oktober/März) und 2010 (Dezember/August/Januar) fördert lustige Eigenheiten zu Tage, der ich mir selbst nicht bewusst war. Ich fülle beispielsweise nie komplett alle verfügbaren Bildschirmplätze mit Apps oder verrücke ‚Mail‘ und ‚Safari‘ von ihren angestammten Positionen. Das iPad annektierte still und heimlich die Programm-Kategorie Spiele und die Anzahl aller installierten Anwendungen* nimmt trotz größerem Gerätespeicher bei mir ab**.
Seit der letzten Zeitmarke sind bereits sechs Monate vergangen. Hier die neue Übersicht***.
iPhone
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Sparrow (2.39€) – definitiv noch in der Probezeit.
Omnifocus (15.99€), 1Password (11.99€), iOutBank Pro (6.99€), Instacast (1.59€) und Tweetbot (2.39€) – allesamt gesetzte Stammspieler.
Instagram (kostenlos) – startete als pures Experiment und knipste sich unbemerkt in mein Herz.
Als sehr zufriedener ‚Typinator‚-Nutzer bin ich doch wieder umgestiegen: TextExpander vervollständigt ‚Shortcuts‘ zu ganzen Textblöcken nicht nur unter Mac OS sondern auch iOS. Eine zunehmende Anzahl von unterstützten Apps, in Kombination mit meinem stark angestiegenen Schreibaufkommen am iPad und iPhone, benötigt mittlerweile die angewöhnte ‚Tipphilfe‘ auch unterwegs.
Die Verwendung der ‚Snippets‘ ist kurz erklärt: Sich oft wiederholende Textbausteine können mit Abkürzungen hinterlegt werden, die bei regem Tastaturanschlag durch eine automatische Vervollständigung ordentlich Zeit einsparen. Anstelle von „Mit freundlichen Grüßen“ tippe ich lediglich „/gruesse„. Eine (Affiliate-)Link-Kombination erstellt sich aus der zuvor in die Zwischenablage kopierten Amazon-Produktidentifikationsnummer, dem einmal angelegten Codeschnipsel und der Abkürzung „/amazon„. weiterlesen
Apps, die Extra-Funktionen bei Abgabe einer guten Bewertung versprechen, lügen! Ein Credo, das man nicht oft genug wiederholen kann. Die Hoffnung, damit jemanden zu erreichen, dem dies noch nicht zu 100-Prozent klar war, stirbt zuletzt.
Beim qualvollen Streifzug durch die App-Store-Charts stolpert man über diese Gauner in Hülle und Fülle. Eine in diesem Zusammenhang sinnvolle Sortierung der Kommentare: „Kritischste Rezensionen“ zuerst. Ich finde es persönlich schwierig weiter kommentarlos mit anzusehen, wie einige schwarze Entwickler-Schafe die Unwissenheit ihrer Kunden ausnutzen und Apple obendrein keine Aufmerksamkeit investiert. Einmal geprüft, immer genehmigt?!
Bewegt sich eine App-Store-Software innerhalb der zulässigen Bestimmungen, erfahren Entwickler keine persönliche Merkmale über ihre Kunden. Die Abrechnung listet lediglich auf, wie viele Programme verkauft wurden und welcher Betrag dafür ausgezahlt wird. weiterlesen
Einsteigerfreundlich, durchsuchbar und immer dabei: Das offizielle iOS-Handbuch für iPhone (kostenlos; iBook-Store-Link) und iPad (kostenlos; iBook-Store-Link), mittlerweile in deutscher Sprache und* auf Version 5.1 angepasst, zählt als digitaler iBooks-Download zu einer ausgesprochen cleveren Produktidee. Bebildert und mit ausführlicher Beschreibung sticht es für Neukäufer in den ersten Schritten jeden anderen Praxisband aus.
Das allererste (PDF-)Standardwerk aus dem Jahr 2007 findet sich für den nostalgischen ‚Blick zurück‘ übrigens auf Scribd.
* Die deutschen Versionen sind derzeit nur für iOS 5 verfügbar (iPhone / iPad).
Manchmal möchte man Apple die Ohren langziehen. Ein ‚älterer‘ Digital AV Adapter (MC953ZM/A*) funktioniert zwar am neuen iPad einwandfrei, wirft allerdings die Fehlermeldung „Dieses Zubehör wird nicht unterstützt„. Apple verkauft aktuell eine neuere Ausführung des HDMI-Steckers (MD098ZM/A*), verrät dies aber keinem so richtig. Lediglich in der Sektion ‚Fragen & Antworten‘, im Fußteil der US-Shopping-Seite, finden sich Details. Das Kabelstück kommt in neuer Verpackung und verlangt beim Anschluss von iOS-Geräten, die noch nicht auf Version 5.1 laufen, nach einem Firmware-Update. Technische Unterschiede beziehungsweise Einschränkungen konnte ich in der Verwendung mit dem ‚alten‘ Adapter und einem neuen iPad nicht feststellen. Eine offizielle Stellungnahme gab Apple Deutschland auf Nachfrage nicht.
Über den Digital AV Adapter lässt sich, wie bereits vom iPad 2 bekannt, Videomaterial in einer 1080p-Auflösung ausgeben. Gegenüber dem ‚Vorjahresmodell‘ kann das neue iPad die 1080p-Filme auch kabellos an einen Apple TV der dritten Generation schicken. Das iPad 2 war diesbezüglich auf 720p beschränkt. AirPlay Mirroring, die auf dem iPad und TV gespiegelte Darstellung, bleibt trotz neuer Hardware auf 720p limitiert.
Wer eigenes Video-Material für den späteren iTunes-Sync transkodiert, muss seine HandBrake-Einstellungen für die aktualisierte Apple-Hardware nicht großartig ändern. Eine ‚Pass-through‘-Umwandlung von MKV-Containern funktioniert mit dem FFmpeg-Front-End ‚MKV2M4V‚ (1.59€; MAS-Link), Subler oder den MP4Tools unter OS X.
Looking just at the OTA eligible users we again see a promising future for iOS developers. Nearly 80% of users are on the latest version within 15 days.
Der zugrundeliegende Datensatz entstammt der Anwendung Audiobooks (Free / Premium), die laut seinem Entwickler rund 100.000 Downloads pro Woche verzeichnet.
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