How Tetris became the world’s favourite computer game: To date, 70 million games have been sold in shops. It has been downloaded to 130 million phones and three million people a day play the game on Facebook.
Die PSP Vita strauchelt in ihrem ersten Weihnachtsgeschäft, iPhone- und iPad-Apps landen per Hack auf dem Apple TV und AirPlay, Cupertino’s verspieltes Damoklesschwert über den Köpfen einer sich wandelnden Industrie, erfuhr bislang noch nicht den Hauch einer erwähnenswerten Vermarktung. 2012 verspricht Spannung pur.
iOS verweigert seine Liebe auch im fünften Lebensjahr der dateibasierten Arbeit. Dokumente lassen sich rudimentär zwischen Apps austauschen und individuell modifizieren. Ein systemübergreifender Speicherplatz, wie er für iCloud in Zukunft (vielleicht) geplant ist, fehlt. Dropbox springt mit seinem Angebot als Daten-Silo für unzählige Anwendungen in diese Lücke. Durch ‚DropboxAutomator‚, einer Web-App mit vorgefertigten Skripten, die sich auf Netzwerk-Ordner anwenden lassen, gestaltet sich der iOS-Alltag einfacher.
Nachdem der Drittanbieter-App Zugriff auf das persönliche Verzeichnis eingeräumt wurde, überwacht sie einzelne Ordner und wendet spezielle ‚Actions‚ auf dort abgespeicherte Dateien an. So lassen sich beispielsweise Textdokumente im Word-Format automatisiert in ein PDF umwandeln, umbenennen und als E-Mail weiterleiten. Alternativ wandert das DOC auf Google Docs, erhält eine elektronische Unterschrift, wird verschlüsselt oder verschiebt sich auf einen FTP-Server. Solche Prozesse lassen sich von unterwegs auslösen, wenn beispielsweise ein Mail-Anhang in die Dropbox-App (kostenlos; universal; App Store-Link) verschoben wird.
Die Konfiguration der unterschiedlich zu kombinierenden Arbeitsabläufe vom iPhone aus ist übersichtlich. Einige der Aufgaben nahmen in meinen Testläufen am heutigen Morgen mehrere Warteminuten in Anspruch und fühlen sich insgesamt noch nicht komplett rund an.
Diesmal halfen über 6000 Kleininvestoren bei der Produktion des 25 US-Dollar teuren ‚wide-grip‚ Stylus (plus 7 Dollar internationaler Versand) von Dan Provost und Tom Gerhardt. Das dickliche Buntstift-Design reibt sich mit seinen 45 Gramm, eingehüllt in einer griffigen Kautschuk-Haut, angenehm zwischen Daumen und Zeigefinger. Der massive Aluminium-Kolben für die Touchscreen-Eingaben sitzt mit minimalem Abstand hinter einem Gummiüberzug hinter der Spitze. Dadurch registriert das iPad (oder jedes andere moderne Touch-Gerät) nicht jede einzelne Berührung sondern nur Eingaben mit leichtem Druck, was das Gefühl, einen ‚richtigen‘ Textmarker in der Hand zu halten, bedeutend verbessert.
Der Cosmonaut ist angenehm ausbalanciert, rollt sich nicht selbstständig vom Schreibtisch und zeigt seine Stärken insbesondere bei digitalen Anmerkungen in Dokumenten oder für papierlose Unterschriften. Was der Cosmonaut nicht sein möchte: ein millimetergenauer Zeichenstift.
Abkürzung: Die fünf zuletzt geschlossenen Safari-Tabs auf dem iPad lassen sich durch ein langes Drücken des Plus-Buttons neu anspringen. Einschränkung: Beendet ihr Apples Tablet-Browser ohne geöffnete Webseite, löscht sich diese temporäre Liste.
Die komplette Browser-Chronologie lässt sich unter -> Lesezeichen -> Verlauf einsehen.
Der @pod2g-Veröffentlichung fehlt bislang die Unterstützung für iOS 5.0 sowie die iPhone 4S- und iPad 2-Hardware. Exploits für das anstehende iOS 5.1 sollen nicht kompromittiert worden sein.
Igel rollt über Äffchen: Crazy Hedgy (1.59€; universal; App Store-Link) zeigt AiAi, dem Super Monkey Ball-Äffchen, im Genre der Geschicklichkeitsspiele mit Neigungssteuerung, wie Bananen gesammelt werden – obwohl’s diesmal Äpfel sind.
Cybertime, ein Entwicklerteam aus Österreich, mischt hochgradig präzise Accelerometer-Purzelbäume mit populären Jump’n’Run-Elementen wie Boxen und Springen. Daraus entsteht ein bunter (und hochaufgelöster) Kugelspaß, der bereits ab dem dritten Level kräftig herausfordert. Keine Übertreibung: Die insgesamt 35 Welten unterhalten nicht für einige Minuten sondern mehrere Stunden.
Der Download schwitzt PS2-Charme, lässt sich per HDMI auf große Fernseher werfen, synchronisiert Spielstände zwischen iOS-Geräten über iCloud, kullert ruckelfrei, justiert visiert die Kamerapositionen neu und lässt sich damit für 1.59€ kaum von der App-Store-Einkaufsliste rollen streichen.
Das iPhoneBlog feiert heute seinen fünften Geburtstag. Genau genommen war dieser schon am vergangenen Donnerstag aber sein Betreiber hat den Blogbeitrag dafür nicht früher auf die Beine gestellt. Typisch.
Was aus einer Dezember-Laune im Jahr 2006 entstand, ist seit nun zwei Jahren meine ‚Rund-um-die-Uhr‘-Verpflichtung. Im letzten Jahr konnte ich einige meiner anderen redaktionellen Spielplätze stilllegen (großen Dank an M!Games sowie MacLife) und auch diese Zeitreserven ins Blog investieren, das mich jetzt zu fast 100-Prozent auslastet, bespaßt und finanziell über den Monat bringt.
Geld
„Ohne euch wäre das hier alles kein Spaß!“ titelte ich zum zweiten Blog-Geburtstag. Heute gilt dies mehr als je zuvor! Als direkte Unterstützung über Flattr kamen im Monatsschnitt des auslaufenden Jahres rund 140Euro zusammen. Das zahlt den Server, meine Internetleitung und die iTunes-Rechnung – wirklich fantastisch.
Obendrein unterstützt ihr mich unmittelbar über Affiliate-Links beim Software-Kauf im (Mac) App Store oder über den Amazon-Shop (zu erreichen über die Links in der rechten Blog-Randspalte)!
Der finanzielle Anteil, der mir Essen, Wohnung und neues Technik-Spielzeug auftischt, stammt aus verkauften Anzeigen. Interessenten wenden sich mit einem Platz- und Zeitwunsch weiterhin gerne direkt an mich (-> https://www.iphoneblog.de/advertisement/). Im letzten Jahr haben mehr als ein dutzend Kooperationspartner davon Gebrauch gemacht (großer Dank gilt Isogon, AppsForSale oder Dreamfab).
Werbe-Netzwerke, die eigenverantwortlich Kunden heranholen und anschließend bei mir einbinden (Dank an Adnation, Mokono und IDG) habe ich zur Jahresmitte einen disziplinierteren TKP aufgedrückt und Ersatzbuchungen (hauptsächlich durch Google Adsense bereitgestellt) untersagt. Im Zweifelsfall bleibt der Werbeplatz lieber leer, als das ich mir und euch für ein paar Cent das Blog verunstalte.
Beiträge
Im Gegenzug gab’s im Jahr 2011 knackige 945 Artikel. Die strenge Auswahl der Beiträge, die ich in dieses Blog stopfe, nimmt dabei einen großen Teil meiner Arbeitszeit in Anspruch. Erheblich leichter wäre es, sich den täglich füllenden E-Mail-Ordner für Pressemitteilungen vorzuknöpfen und die Geschichten der US-Blogs ‚abzuarbeiten‘. Genau das halte ich jedoch nicht für substanziell und wässert keine Weblog-Wurzeln, die ich selbst gerne lesen würde. Storys kombinieren, eigene Softwarefundstücke ausgraben und allen News eine eigene Meinung aufdrücken hat sich für das iPhoneBlog bewährt.
Jedes iOS-Programm, das in einem Artikel Erwähnung findet, habe ich persönlich ausprobiert – soviel Minimalanspruch ist (mir) wichtig. Quellen werden verlinkt, lieber zu viel als zu wenig.
Auch im sechsten Jahr bin ich noch immer nervös, den ‚Send-to-Blog‘-Button zu drücken. In Dauerschleife trällert ein Ohrwurm: Wie viel Informationsgehalt hat die jeweilige Veröffentlichung intus und ist sie eure kostbare Zeit wert?
Zahlen
Rund 17.000 eindeutige Nasen zeigen sich hier täglich. Die Leser des RSS-Volltext-Feeds zählen extra. YouTube-Videos (-> http://www.youtube.com/iPhoneBlog) erhalten im Schnitt zwischen 15.000 und 21.000 Zuschauer in den ersten Stunden – auch hier sind die (Podcast-)Abonnenten (iTunes-Link) nicht eingerechnet.
Ich verspüre weiterhin kein Bedürfnis, meinen hiesigen ‚Gig‘ personell auszubauen um jede noch so kleine ‚Möchtegern-News‘ abzuhoppeln. Jeder veröffentlichte Artikel zählt. Qualität zählt. Für die ‚wichtigen‘ Geschichten, dessen Zeitstempel im Twitter– und Facebook-Feed nachvollziehbar sind, ging’s im letzten Jahr schnell. Unterm Strich bin ich mit meiner persönlichen Quote für zeitnahe Veröffentlichung von brandaktuellen News in den vergangenen 365 Tage sehr zufrieden.
Große Unterstützung wird dabei euch mit tollen (Blog-)Kommentaren, Tweets und E-Mails zuteil. Danke, dass ihr weiterhin ungebrochen Interesse an meiner Themenauswahl zeigt, täglich einen gemeinsamen Blick über den Tellerrand wagt, das euch zeitintensive Recherche etwas wert ist und das ihr mich mit begeisterndem Feedback zu einem Job anspornt, der eigentlich keine Motivation bedarf.
iTunes Match lässt sich nicht kurz und prägnant erklären – ein Test mit der Verwandtschaft hat mir dies erst am vergangenen Wochenende wieder gezeigt.
Apple erkennt das Info-Defizit und schiebt ein verspätetes Schulungsvideo nach. So richtig auf den Punkt kommt es trotzdem nicht. Aus meinen persönlichen Erklärungsversuchen habe ich zwei zentrale Fragen für potenzielle Käufer extrahiert: a) „Wie viele Musiktitel hast du in deiner Bibliothek, die nicht über iTunes gekauft wurden?“ und b) „Synchronisierst du nur eine Auswahl an Musik auf dein iPhone?„.
Ein in diesem Zusammenhang veröffentlichtes FAQ bestätigt (erstmals?) offiziell meine bereits geäußerte Vermutung was passiert, wenn der einjährige Abo-Zeitraum nicht verlängert wird.
What happens if I don’t resubscribe after the first year? Will I lose any upgraded songs?
No. Any songs you’ve upgraded or downloaded again are completely safe. The only thing you lose is the central storage — iCloud will no longer stream or download matched or uploaded songs to your devices.
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