Steve Throughton-Smith hat sie kürzlich zusammengeschrieben, ich habe Apples interne Codenamen aller iOS-Versionen – beinahe komplett von Skigebieten inspiriert – noch einmal mit diesem Buch (Affiliate-Link) und jenem Wiki neu sortiert beziehungsweise ergänzt.
Videospieltitel, die eine Plattform zu neuen Technik-Höchstleistungen treiben, verzeiht man ein ganzes Bündel anderer Mängel – Gameplay, Story und in extremen Fällen sogar mal den Spielspaß. Infinity Blade II (5.49€; universal; App Store-Link) ist mit seiner Unreal Engine für iOS ohne Zweifel ein solcher (Grafik-)Treiber. Nach zwei Stunden Schwertkampf bin ich jedoch müde. Meine Klinge hat sich in der Dauerschleife von den immer gleichen Fechtduellen abgenutzt. Die Motivation, mir einen neuen Edelstein an die Stahlmütze zu kleben und das nächste Ritter-Skelett aus der Konserve niederzustrecken, tendiert gegen null.
Auch wenn die Nörgelei gegen einen unbestreitbar beliebten Titel schnell sehr ‚hip‘ wirkt, fehlen mir ernsthaft Ansprüche an die erzählte Geschichte, irgendeine Form von Charakterentwicklung oder simple Abwechslung in puncto Schwertschwinger-Akrobatik.
Keine Frage: Niemand sollte sich den Spaß an diesen Fingerverrenkungen verderben lassen. weiterlesen
The simplest way to describe Squids is that it’s like a top-down version of Final Fantasy Tactics mixed with Angry Birds and style elements from The Little Mermaid.
Squids (1.59€; universal; App Store-Link) vereint strategischen Stellungskampf im Korallenriff mit einer Partie Unterwasser-Billard.
Auf meine Gamescom-Preview folgte die Oktober-Veröffentlichung der iPhone-Version. Ein richtig rundes Paket wird jedoch erst jetzt mit der neuen iPad-Erweiterung draus. Wer sich am kindlichen ‚Findet Nemo‚-Charme und der wirren Story nicht stört, blickt hier auf ein liebevoll gezeichnetes und obendrein umfangreiches Taktikspiel, das durch die Fingersteuerung bestens am iPhone und iPad aufgehoben ist.
Squids ist ein ausgesprochen gelungenes Debüt-Projekt vom französischen Videospiel-Studio ‚The Game Bakers‚, die zuvor ausschließlich Konsolenspiele unter Ubisoft-Flagge programmierten.
50-Prozent aller Smartphones mit Googles Betriebssystem Android befindet sich auf der aktuellsten Version. Die Statistik zählt Telefone, die auf den App-‚Market‘ zugreifen und rechnet Version 4.0 (Codename: Ice Cream Sandwich) noch nicht mit ein.
Zum Vergleich: Instapaper-Entwickler Marco Arment sieht 49 Tage nach dem Start von iOS 5.0 rund 45-Prozent seiner Kunden auf der neusten Firmware. Apples iOS 4.0, dessen Veröffentlichung zirka 1.5 Jahre zurückliegt, findet in seiner Statistik eine nahezu 100-prozentige Abdeckung.
Die Gegenüberstellung ist natürlich nicht fair. Eine einzelne App-Store-Anwendung, egal wie populär, lässt keine validen Rückschlüsse auf die Gesamtverteilung zu. Sie dokumentiert aber einen Trend, bei dem Anwender und OS-Hersteller sich zuständig für die Software-Aktualität zeigen. Die Upgrade-Verantwortlichkeit der Android-Telefone dagegen unterliegt hauptsächlich den großen Hardware-Buden wie Samsung, HTC oder Motorola.
Egal ob Google, Microsoft oder Apple: einen ‚Kill Switch‘ zur Fernlöschung für Software mit App-Store-Vergangenheit bringt jeder mit. Dessen Verwendung unterscheidet sich jedoch. Während Apple bis jetzt noch nie ‚den Stecker zog‘, zappte Google schon mehrfach Virensoftware aus der Ferne. Microsofts aktueller Fall, der als Anlass für diesen Artikel diente, ist mindestens interessant.
Dem Entwickler einer Navigations-Anwendung wurde der Computer gehackt, sein WP7-Softwareprojekt entwendet und anschließend in den ‚Marketplace‘ als Gratis-Version eingestellt.
Microsoft entfernte auf Benachrichtigung den ‚falschen Hasen‘, setzte obendrein aber noch ein ‚Häkchen‘ über das ungültige App-Zertifikat. Verbinden sich nun Windows-Phone-Nutzer mit dem Marketplace, deaktiviert sich die zuvor kostenlose ‚Navigation Italy‚-Software.
Todd Biggs, Produktmanager vom Windows Phone Marketplace, beschrieb das eigene ‚Sicherheitsnetz‘ gegenüber PC Pro im vergangenen Herbst. weiterlesen
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