Apple adressiert mit einen Support-Dokument den bereits beschriebenen Wecker-Fehler. Dieser ließ durch die Zeitumstellung unter 4.1, bei sich wiederholenden Alarm-Konfigurationen, die Geräte eine Stunde zu spät klingeln. In der bevorstehenden Veröffentlichung von iOS 4.2 ist der Fehler bereits behoben. Die spannende Erkenntnis aus dem Dokument „iOS 4.1: Repeating alarms may trigger incorrectly before or after DST change„: Eine Lösung soll nach dem 07. November (diesen Sonntag) verfügbar sein, was auf eine zeitnahe 4.2-Veröffentlichung für iPad, iPhone und iPod touch hoffen lässt.
Update Wie in den Kommentaren angemerkt, könnte der Verweis auf den 07. November auch lediglich bedeuteten seine Weck(-er)-Zeiten (nach der US-Zeitumstellung) schlicht und ergreifend neu einzustellen. /Update-Ende
Schöne iOS 4.2-Neuerung: Geburtstage bekommen im Kalender ein kleines Geschenk-Symbol.
Die Amerikanerin Biana Wofford reicht Klage am ‚Superior Court‘ in San Diego, Kalifornien ein, weil das iPhone 3G unter der im Juni veröffentlichten iOS 4.0-Firmware für zirka zwei Monate nicht die Performance erbrachte, die es unter 3.1.3 zeigte. Version 4.0 des iOS-Betriebssystems erreichte das zwei Jahre alte iPhone 3G diesen Sommer – entgegen seiner aktuelleren Mitbewerber iPhone 3GS und iPhone 4 jedoch ohne Multitasking oder wechselbare Hintergrundbilder. Angeprangert war die spürbar niedrigere Geschwindigkeit, abstürzende Programme sowie Slowdowns bei App-Store-Software. Mit Version 4.1 besserte Apple nach und erreicht für das Gerät aus dem Jahr 2008 Anfang September wieder ein passables Niveau.
Die Grundlage der Klage:
„In essence, APPLE knowingly and intentionally released what it called a system software ‚upgrade‘ that, in fact, made hundreds of thousands of the Third Generation iPhones that were exclusively tethered to AT&T data plans ‚useless‘ for their intended purpose.“
Mit ‚Skyfire‘ (2.39€; App Store-Link) erreicht ein Webbrowser den App Store, der Flash-Inhalte in Videoform umwandelt, und iOS-fähig zurück in die iPhone-App schickt. Spiele, Webseiten oder sonstige Web-Anwendungen schließen diesen externen Konvertierungsservice (natürlich) komplett aus. Ähnlich ergeht es beispielsweise dem Videodienstleister Hulu oder „anderen Premium-Seiten“.
‚Skyfire‘ ließ sich nach der Veröffentlichung seines gestrigen iPhone-Promo-Videos bereits als Heilsbringer der veralteten Adobe-Technologie für die Apple-Plattform glorifizieren. Diverse Medien Informationsportale titelten „Flash auf dem iPhone“, was sich im ersten Absatz zum Artikel (meistens) als selbst aufgetragene LügeUngenauigkeit Irreführung enttarnte. Business Insider zückte obendrein den medialen ‚Porn‘-Schlagstock indem sie Apple unterstellten, die Adobe-Technik aufgrund der weiten Verbreitung von erotischem Bildmaterial im Netz nicht auf ihren mobilen Endgeräten zu tolerieren. weiterlesen
Die ‚Halbzeitwahlen in den USA‘ begleitet die ‚New York Times‘ mit einer iPad-tauglichen Webanwendung, die dessen Ergebnisse auf einer interaktiven (Land-)Karte visualisiert.
VMWare stellt einen „View Client“ für das iPad vor, der Anfang 2011 erscheinen soll. Konkurrent Parallels ist bereits seit Mitte Oktober mit ‚Parallels Mobile‚ (kostenlos, universal, App Store-Link) im App Store vertreten.
‚Next-Episode.net‚ bietet eine grausam gestaltete Webseite um seine (US-)TV-Shows im (Über-)Blick zu behalten. Die verbrüderte iPhone-Anwendung ‚Next Episode‚ (2.39€; App Store-Link) ist kein annähernd so großes Verbrechen an den eigenen Augen, gewinnt in naher Zukunft jedoch auch keine Design-Preise. Nichtsdestotrotz: Der Funktionsumfang stimmt. Einzelne Episoden und/oder ganze Staffeln von der eigenen Lieblings-Serie lassen sich als ‚bereits angeschaut‘ markieren. weiterlesen
Adobe demonstrierte kürzlich ein Software-Werkzeug zum konvertieren von Flash-zu-HTML5-Inhalten und auch Microsoft driftet von seinem Silverlight-Ansatz in ein ähnliche Richtung ab. Mit dem ‚Baker Ebook Framework‚ erreicht ein Open-Source-Vorschlag unter BSD-Lizenz das Netz, der die Erstellung von elektronischen Büchern für das Apple iPad erleichtert. Die italienische Entwicklung erlaubt es, Schriftwerke in eine HTML5-Rahmenstruktur – ins sogenannte HPub-Format – zu pressen und mit wenig Aufwand für den Vertrieb im App Store vorzubereiten.
Erste Ergebnisse kann man mit der iPad-Beispielanwendung ‚5×15 Tokyo‚ (kostenlos; App Store-Link) begutachten. Und obwohl das so erstellte Fotobuch noch nicht absolut flüssig läuft und auch eine Breitbild-Ansicht bislang keine Unterstützung findet, liefert das Baker Framework – bei geringem Aufwand – anschaulichere Ergebnisse als viele der lieblosen Massen-Anfertigungen für elektronische Lesewerke.
Der Online-Videodienstleister Brightcove erweitert mit Version 5 seiner Software den HTML5-Umfang und rollt zusätzlich Apples HTTP-Streaming-Angbot aus, das sich mit den dazugehörigen ‚Templates‘ iOS-freundlich zeigt.
Im März diesen Jahres startete der Anbieter mit HTML5-Video als Alternative zum Flash-Mitstreiter von Adobe. Individualisierte Video-Player sollen zukünftig sowohl in Flash als auch HTML5 identisch ausfallen. Pro- und Enterprise-Kunden bekommen über eine iPhone-Anwendung zusätzliche Editier- und Upload-Möglichkeiten. Das derzeit (noch) im App Store verfügbare Programm in Version 1.1 (kostenlos; App Store-Link) – dessen letzte Aktualisierung dem April 2010 entstammt – lässt davon jedoch noch nichts erkennen.
Eine Brightcove-Express-Lizenz startet mit monatlichen $99 US-Dollar.
Das iPhone Dev-Team aktualisiert seine Jailbreak-Software ‚redsn0w‘ (0.9.6b2) um den ‚limera1n‘-Exploit von George Hotz und erweitert zusätzlich den Funktionsumfang mit ‚individuellen‘ Bootlogos. weiterlesen
Apple trat im Mai 2010 die Fernseh-Werbung „What is iPad“ los und steckt nun bereits im dritten Anlauf den Funktionsumfang des Cupertino-Tablets ab. Dabei wird das Film-Angebot mit Iron Man 2 (13.99€; App Store-Link) und den iTunes U: Oxford University-Vorlesungen (kostenlos; App Store-Link) vorgestellt. In der Kategorie ‚Spiele‘ treten ‚Intro to Letters‘ (3.99€; App Store-Link) sowie Epic Citadel (kostenlos; App Store-Link) auf. Als ‚Productivity‘-Apps kommen Zillow (kostenlos; US-Link), Ebay (kostenlos; App Store-Link) und AmpliTube (15.99€; App Store-Link) zum Einsatz.
Mit iOS 4.2 GM steht die voraussichtlich finale Firmware der nächsten Betriebssystem-Aktualisierung für Entwickler zum Download im ‚Apple Developer Center‚. Die Veröffentlichung für iPad, iPhone 3G, 3GS und 4 sowie den iPod touch der zweiten bis vierten Generation trägt die Build-Nummer 8C134. Das ebenfalls überarbeitete iOS SDK (10M2423) nähert sich im gleichen Atemzug seiner Fertigstellung während iTunes 10.1 beta 2 weiterhin auf dem Stand vom 12. Oktober 2010 verbleibt. Die (Mac-)iTunes-Vorabversion ist zur Verwendung von iOS-Geräten mit iOS 4.2 GM mittlerweile verpflichtend.
Zu den Neuerungen: Die Funktion ‚AirPlay‚, die sich in Beta 3 auf dem iPad nicht in der YouTube-Anwendung zeigte, kehrt zurück.
Eine neu gestaltete Multitasking-Leiste bringt ab sofort sowohl die Einstellung zur Display-Helligkeit sowie der Lautstärke unter. Ein systemweiter AirPlay-Knopf mogelt sich ebenfalls ein.
Mögliche Neuerungen betreffend des derzeit kostenpflichtigen MobileMe-Services schleichen sich in die iOS-Einstellungen. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.