Mit iOS 4.2.1 verknüpft Apple die Firmware-Aktualisierung mit einer Überprüfung der vorhandenen Baseband-Version. Diese muss sich auf dem aktuellsten Stand 03.10.01 (iPhone 4) befinden, ansonsten verweigert das Telefon den Startvorgang. Von Interesse ist diese Information lediglich für iPhone-Benutzer, die sich einem Software-Unlock bedienen.
Das iPhone Dev-Team bietet über Programme wie ‚redsn0w‚ ‚PwnageTool‚ eine Möglichkeit, die Aktualisierung der Betriebssystem-Firmware unabhängig von einem Upgrade der Baseband durchzuführen. Die Baseband fungiert als Schaltzentrale zwischen Sim-Karte und GSM-Chip und kontrolliert die Einwahl in das Mobilfunk-Netz. Dadurch ist es beispielsweise nicht möglich, dem Telekom-iPhone eine Simkarte von Konkurrenzanbieter unterzuschieben. Über eine Sicherheitslücke ließ sich diese Begrenzung auf älteren Baseband-Versionen ausnutzen (‚ultrasn0w‚). weiterlesen
Erneut große Aufregung in App-Storehausen: Auf RadioMagOnline.com berichtet Jim Barcus, Geschäftsführer von Digital JukeBox, dass Apple 10 ihrer Radio-Anwendungen ablehnte. Das geschah laut seinen Aussagen am 10. November. Und auch danach sollen ‚many more‘ es nicht über den Genehmigungsprozess hinaus geschafft haben.
Seine ‚Beschwerde-Mails‘ lassen die Gründe der Ablehnung weitgehend im Unklaren, da nicht zweifelsfrei aus seinen Beschreibungen ersichtlich ist, was als Zitat eines App-Store-Mitarbeiters gilt und auf welchen Paragraphen der App-Store-Richtlinien sich dabei gestützt wird. Das, was in der spontanen Beißreflex-Berichterstattung hängen blieb, ist ein Absatz, der zum Teil in Anführungszeichen (sprich: ein wörtliches Zitat) gestellt wurde:
On Nov. 10, 2010, we had 10 radio station apps rejected by Apple because Apple says „single station app are the same as a FART app and represent spam in the iTunes store“ and Apple „will no longer approve any more radio station apps unless there are hundreds of stations on the same app.“
Das Marktforschungsunternehmen Nielsen Media Research ermittelt das Kaufinteresse von US-Jugendlichen für die nächsten sechs Monate. Dabei rangiert das iPad bei Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren an erster Position und bei Teenagern ab dreizehn Jahren auf dem vierten ‚Hitlisten-Platz‘. Sowohl iPhone als auch iPod touch finden sich im gesunden Mittelfeld ein, wo sie überwiegend mit Spielkonsolen von Nintendo, Microsoft und Sony konkurrieren.
Sicherlich eine Erwähnung wert ist dabei die Tatsache, dass der iPod touch in beiden Altersklassen die mobilen Handhelds von Nintendo mit ihrem DS, DSi, DS Lite und zukünftigem 3DS hinter sich lässt. Die PlayStation Portable ist abgeschlagen am unteren Ende der Skala gerade noch mit in die Aufzählung gerutscht. Wie ein E-Reader, insbesondere für die Generationen der Sechs- bis Zwölfjährigen es in die Erhebung schafft, bleibt mir, mit Blick auf meine Kindheit, ein Rätsel.
Im Übrigen dürfen die gängigen Einschränkungen solcher Erhebungen nicht außer Acht gelassen werden: Ein Nintendo 3DS, das mit fernem Veröffentlichungstermin im nächsten Jahr und ohne angelaufene Werbekampagne, derzeit mehr als unterbeachtet in den USA dasteht, liefert mit seiner Position sicherlich keine aussagekräftigen Werte. weiterlesen
Mit ‚Star Wars Arcade: Falcon Gunner‚ (3.99€; App Store-Link) erreichte Publisher THQ in der letzten Woche einen ersten zählbaren Etappensieg für Spiele in der ‚erweiterten Realität‚. Nicht umwerfend, aber unterhaltsam.
Die britische Firma String Labs Ltd versucht die spielerischen Augmented-Reality-Elemente auch Werbeträgern schmackhaft zu machen. Erste Teaser-Videos zeigen virtuelle Sneaker und Graffiti-Zeichnungen an Londoner Häuserwänden. Die dreidimensionale Malerei, die derzeit unter dem Projektnamen ‚Scrawl‘, einer Zeichen-App basierend auf der Unity-3D-Engine, angepriesen wird, soll zukünftig im App Store die Reklame-Trommel rühren.
Das erstellte ‚String SDK for iOS‚ möchten die Entwickler zu einem späteren Zeitpunkt als Werkzeug ‚lizenzierbar‘ weitergeben.
Für die Anwendung ‚Notizen‘ marschierten mit iOS 4.2 zwei neue Schrifttypen, ‚Chalkboard‘ und ‚Helvetica‘, auf dem iPad, iPod touch und iPhone ein und erweitern den Kreis um seinen Ureinwohner ‚Marker Felt‘. Genau genommen ist dies jedoch nicht der ersten ‚Helvetica‘-Auftritt. Durch das Umstellen der Tastatur-Sprache auf ‚Japanisch QWERTY‘ lies sich bereits 2008 die populäre Schriftart in den Notizen unterbringen.
Nicht, dass dies irgendwen groß interessieren dürfte, da unzählige Notiz-Anwendungen aus dem App Store ein weitaus besseres Schrift-Bild abgeben.
Doch das Stichwort ‚Tastatur‘ sei noch einmal aufgegriffen. Diverse Zuschriften im Zusammenhang mit der gestrigen iOS 4.2(.1) Aktualisierung beschäftigten sich mit (Doppel-)Belegungen der virtuellen Tasten. So zeichnet sich „É“ – das E mit Akut – bei deutschen Spracheinstellungen und deutscher Tastatur, durch eine unverständliche Abwesenheit aus. weiterlesen
Sony zeigt erste Bildschirmfotos seiner ‚Reader App‘ für Android und iPhone, die im Dezember eine Veröffentlichung erhalten soll.
Zwar verkauft der zweitgrößte japanische Elektronikkonzern weiterhin seine eigenen E-Book-Reader, der Release auf den Mitbewerber-Plattformen ist jedoch ein klares Eingeständnis über eine anstehende Niederlage, die hauptsächlich gegenüber dem Amazon Kindle geschuldet sein dürfte.
Laut DigiTimes-Informationen stockt Apples iPad-Produzent Foxconn die Produktion erheblich auf. Bislang soll das Werk in Shenzhen (China) den Löwenanteil, bis zu 10.000 Geräte pro Tag, gefertig haben. Eine neue Anlage in Chengdu (China) mit 50 zusätzlichen Produktionsstrassen, könnte nach Angaben des Online-Magazins bis zu 40 Millionen Einheiten jährliche erreichen.
Apple verkaufte im lezten Quartal 4.19 Millionen iPads. Die am Freitag beginnende ‚Holiday-Season‘ verlief in den letzten Jahren – ohne Ausnahme in allen Geschäftsbereiche – in erheblich größeren Dimensionen gegenüber den restlichen Verkaufsmonaten. weiterlesen
Um das iPad ein kleines bisschen mehr in die Computer-Ecke zu rücken, kündigte Apple im September ‚AirPrint‘, die drahtlose Druck-Funktion, an. Strategisch ist dies kein unwichtiger Schritt, um dem Netbook-Markt ein paar Fleischklöße mehr als der Suppe zu fischen.
Doch die Enttäuschung über dieses „wenn-man-es-mal-braucht-ist-es-toll“ Feature ließ nicht lange auf sich warte: Die Aktualisierung auf Mac OS X 10.6.5 setzte die Unterstützung für ‚im Netzwerk freigegebene Drucker‘ – entgegen den vorangegangenen Entwickler-Versionen – wieder vor die Tür. Derzeit steuert man mit Apples Haus- und Hof-Werkzeugen daher drahtlos nur ausgewählte Geräte von Hewlett-Packard an.
Hier die oben aufgeführten Modelle, welche sich bereits käuflich erwerben lassen (Amazon-Affiliate-Links) beziehungsweise zu denen es eine Webseite gibt:
HP ColorLaserJet Pro CP1025nw (223€), HP LaserJet Pro CP1525n (271€), HP LaserJet Pro CM1415fnw (389€), HP LaserJet Pro CM1415fn (370€), HP LaserJet Pro M1536dnf (339€), HP Photosmart eStation (C510), HP Photosmart e-AiO (D110), HP Photosmart Premium Fax e-AiO (C410a) (225€), HP Photosmart Premium e-AiO (C310a) (184€), HP Photosmart Plus e-AiO (B210a) (139€) und HP Envy eAll-in-One Drucker (D410a) (225€)
Apple veröffentlicht pünktlich zum iOS 4.2 Release einen passenden AirPlay-Trailer. Während beispielsweise die native Video- oder YouTube-Anwendung sowohl Bild als auch Ton drahtlos an den Apple TV weitergibt, ist über Programme wie AirVideo, VLC oder ein mobiles Safari-Browserfenster nur der Ton an den Apple TV (mit neuster Firmware) zu überreichen.
Auf diese Art und Weise lässt sich beispielsweise auch der Sound eines selbst aufgezeichneten Videos, das in der Fotobibliothek liegt, über einen AirPlay-Lautsprecher (Airport Express oder Apple TV) ausgeben. Dazu spielt man das Video ab und wechselt über die Multitasking-Bar (Doppelklick auf den Home-Button) zu dem AirPlay-Button.
Die externe Videoausgabe läuft, wie oben im Trailer zu sehen, auch dann weiter, wenn man die eigentliche Anwendung verlässt.
Auch iTunes in Version 10.1 lässt sich wie ein iOS-Gerät verwenden und drückt Bild und Ton – beispielsweise von einem Laptop – auf den Apple TV und damit (großen) Fernseher.
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