Per Pressemitteilung gibt Apple heute bekannt, dass der Computerhersteller aus Cupertino am gestrigen Montag seine dritte iPad-Millionen verhökerte. In ‚lediglich‘ 2.5 Monaten, beziehungsweise 80 Verkaufstagen, konnte man diese stolze Geräteanzahl absetzten.
Zuletzt verkündete Apple am 03. Mai 2010 die erste iPad Millionen, die nach 28 Tagen ihren Absatz fand. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich das 10-Zoll-Tablet ausschließlich im US-Verkauf. Steve Jobs rechnete in seinem D8-Interview vor, dass alle drei Sekunden ein Gerät (s)einen neuen Abnehmer findet.
„Die Leute lieben das iPad je mehr es Teil ihres Alltags wird“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple. „Wir arbeiten hart daran, dieses magische Produkt immer mehr Menschen weltweit in die Hände zu geben. Im nächsten Monat werden neun weitere Länder folgen.“
Es erfolgt keine Aufforderung beim Anschluss eines Zubehörs mehr, in den Flugzeugmodus zu wechseln. Der iPod touch besitzt erstmals einen solchen ‚Airplane Mode‘.
In unseren Kommentaren ist bereits verlinkt, warum das iPhone 3G keine Hintergrundbilder bekommt. Steve Jobs kommentiert es per E-Mail folgendermaßen: „The icon animation with backgrounds didn’t perform well enough.“.
E-Mail: Sprachliche Überarbeitungen
Optische Überarbeitung im Adressbuch zum Anlegen eines neuen Kontaktes.
Wie bereits zunehmend vermutet, wird es keine Prepaid-Option für das iPhone 4 mit Abholung in einem der drei deutschen Apple Stores geben. Per E-Mail informierte Apple soeben seine ‚Vorbesteller‘, dass die kurzzeitig verfügbare „Prepaid-Reservierung“ auf der Apple-Homepage in ein „vertragsgebundenes iPhone“ umwandelt wird.
Solltest du eine Prepaid Reservierung vorgenommen haben, tut es uns leid dir mitteilen zu müssen, dass es in Deutschland für das iPhone keine Prepaid Option gibt. Wir werden deine Reservierung in diesem Fall automatisch in eine Reservierung für ein vertragsgebundenes iPhone umwandeln. Du kannst dein iPhone dann wie geplant am 24. Juni in deinem Apple Store abholen.
Damit bestätigt sich auch der exklusive Telekom-Vertrieb in Deutschland (Affiliate-Link), der durch vielfältige Aussagen von Hotline-Mitarbeitern in Zweifel gezogen wurde. Aus der jetzigen Nachricht geht nicht hervor, ob sowohl Vertragsverlängerungen als auch Neukunden ein Gerät erhalten (können).
Manche Geschichten muss man einfach für die Ewigkeit archivieren. Nach der relativ umfassenden Zusammenstellung, durch sehr hilfreiche Ergänzungen in den Kommentaren, hier noch einmal ein visueller Blick im bewegten Bild auf das gestrige iOS 4-Update.
Das Video ist sicherlich nicht allumfassend. Wer jedoch noch nicht den Update-Knopf in iTunes gedrückt hat, soll hiermit einen entsprechenden Vorgeschmack bekommen. Als zusätzliche Leseempfehlung kann ich zusätzlich noch den sieben Webseiten starken Ars Technica-Artikel empfehlen.
Mit dieser Informationsspritze im Rücken, laufen wir uns langsam für die iPhone 4-Veröffentlichung am kommenden Donnerstag warm.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es neben der oben eingebundenen HD-Version auch ‘iPhone-kompatibel’ in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
iBooks erreicht in Version 1.1 erstmals das iPhone. Im Gepäck hat die ‚Universal‘-App unter iOS 4 die Möglichkeit, PDF-Dokumente zu verarbeiten. Lesezeichen, Notizen und den aktuellen Lesestände pro Buch synchronisiert die Anwendung über den dazugehörigen iTunes-Account mit allen verwendeten Geräten.
Apple passt die Datenschutzrichtlinien ihrer allgemeinen iTunes-Store-Geschäftsbedingungen um eine Erklärung über Cookies, die für iAd-Werbeschaltungen Verwendung finden, an.
Apple und seine Partner verwenden Cookies und andere Technologien in mobilen Werbediensten, um zu kontrollieren, wie oft Sie eine bestimmte Werbung sehen, um Werbungen bereitzustellen, die Ihren Interessen entsprechen, und um die Effizienz von Werbekampagnen zu messen. Wenn Sie keine nach Relevanz ausgewählte Werbungen auf Ihrem Mobilgerät erhalten möchten, können Sie sich abmelden, indem Sie auf den folgenden Link auf Ihrem Gerät zugreifen: http://oo.apple.com.
Mit iOS 4 legt Apple am heutigen Tag, nach ’nur‘ vier Beta-Versionen für Entwickler, dass nächste große Software-Update (8A293) vor. Öffentlich präsentierte man den Funktionsumfang der neuen Firmware, die hier eine ausführliche Beschreibung erfahren soll, erstmals am 08. April 2010.
Kompatibilität: ‚iPhone Classic‘ und der iPod Touch der ersten Generation werden nicht unterstützt. iPhone 3G und der iPod touch der zweiten Generation erhalten die Firmware, lassen jedoch kein Multitasking, individuelle Hintergrundbilder und die Unterstützung von Bluetooth-Tastaturen vermissen. iPhone 3GS, iPhone 4 sowie iPod touch der dritten Generation bekommen den vollen Funktionsumfang. Das iPad muss noch bis Herbst mit einem entsprechenden Upgrade von Firmware 3.2 warten. Alle Updates sind (mittlerweile) kostenlos.
Wörterbuch
Systemweite Wörterbuchprüfung, die bereits vom iPad unter Firmware 3.2 bekannt sein sollte.
Die ersten iAds-Platzhalter für Apples neue Werbewelt tauchen in einer Handvoll App-Store-Anwendungen auf. Der iOS-Entwickler Avantar zeigt beispielsweise in seinen Programmen OneTap Movies (kostenlos; App Store-Link) und Showtimes (kostenlos; App Store-Link) die noch inhaltslosen Werbeflächen.
Wie das Weblog iLounge berichtet, führten die ursprünglichen Notizen zur Programm-Aktualisierung die Anmerkung „iAd integration“, welche kurze Zeit später durch „minor bug fixes“ sprachlich ‚überarbeitet‘ wurde.
Apples iAds-Werbeplattform startet offiziell am 01. Juli 2010. Cupertino kümmert sich dabei um das Anwerben von Reklamekunden und teilt sich die erzielten Umsätze im Verhältnis 60/40 – zugunsten des Entwicklers. Das ‚iAds Dev Kit‘ steht seit dem 08. Juni zum Download bereit. Am 10. Juni versendete Apple eine E-Mail-Einladung, die dazu einlädt, iAds in seine Software einzubinden.
Im Kampf um den mobilen Werbemarkt waren die Apple-Entwicklervereinbarungen zuletzt im Gespräch. Diese untersagen in ihrer neusten Version die Auswertung von Werbeschaltungen durch „advertising service provider owned by or affiliated with a developer or distributor of mobile devices, mobile operating systems or development environments“. Werbebuchungen über Googles AdMob-Dienstleister wäre damit weiterhin möglich, ohne Nutzerdaten und entsprechende Analyse jedoch erheblich eingeschränkt.
Angeblich untersucht die US-Handelsorganisation FTC, ob Apple dadurch ein ‚wettbewerbswidriger Vorteil‘ entsteht.
Mobilfunkanbieter sind schwierig; VoIP-Dienstleister anscheinend auch. Skype gibt soeben in seinem Firmen-Weblog bekannt, das iOS 4-Unterstützung erst „in Kürze“ folgt. Wie ein Kommentar unter dem Beitrag richtig anmerkt, dauerte die letzte „Coming soon„-Ankündigung mehrere Monate.
Peinlich ist diese, als Entschuldigung zu interpretierende „Wir-sind-nicht-fertig-geworden“-Ankündigung vor dem Hintergrund, dass Skype als Ursache „additional tests with the final version of iOS 4“ nennt. Apple veröffentlichte für Entwickler bekanntlich die finaleVorabversion von iOS 4 am 07. Juni 2010. Das ist ziemlich genau 14 Tage her.
Im Übrigen darf man es als ‚unglücklich‘ bezeichnen, dass Skype als prominenter Gast seine Software beim Apple-Preview-Event bereits am 08. April 2010 vorstellen durfte. Dort zeigte man, wie Skype ‚im Hintergrund‘ seinen Online-Status beibehält. Auch wenn der Nutzer sich in einer anderen Anwendung verweilt, können Telefongespräche eintreffen. Dieser (Präsentations-)Termin liegt bereits 2.5 Monate zurück.
Ob der VoIP-Dienstleister in Zukunft noch einmal auf die Bühne geladen wird, bleibt mit Spannung abzuwarten.
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