Einmal mehr beschäftige ich mich seit einigen Tagen mit meiner ganz persönlichen Geo-Ortung – Schnee hin oder her. Den Anstoß löste das iBike Rider-Set aus, welches eine wasserdichte Hülle, ein zusätzlichen Akku-Pack und ein kabelgebundenes Headset für Zweiradfreunde unter einem Hut vereint. Und was für das Motorrad gilt, kann natürlich auch auf dem Fahrrad Verwendung finden.
Das Konzept lautet: „iPhone immer im Blick.“
Für die Außenaktivitäten auf dem flinken Transportmittel natürlich ideal geeignet um den neusten Kinostreifen die aktuelle Kartenposition für eure Streckenführung im Auge zu behalten. Für den Stadtverkehr steht mit dem Kartenmaterial von Google eine ganz praxistaugliche Möglichkeit zur Orientierung bereit. Insbesondere wenn Adressen zum ersten Mal aufgesucht werden, kann ein kurzer Blick auf den aktuellen Standort – inklusive Blickrichtung mit iPhone 3GS Kompass-Funktion – helfen, sich der Lokalität zu nähern. weiterlesen
Nach den ersten Bildschirmfotos von Final Fantasy I + II für das iPhone, begeistert mich der erste Video-Trailer noch mehr. Wer schon am heutigen Freitag ein Rollenspiel / Action RPG genießen möchte, greift zum frisch veröffentlichten ‚Across Age‘ (5.49€; App Store-Link) aus der bayrischen Spieleschmiede FDG Entertainment.
Wer hat eigentlich beschlossen, das File-Browser nicht auch hübsch aussehen dürfen?
Unter dem schnuckeligen Namen „Here, File File!“ wandert eine iPhone-Anwendung in den App Store, mit der sich Daten vom Desktop-Computer einsehen und verschicken lassen. Dazu wird eine kleine Zusatzsoftware auf dem Mac installiert, die sich um die entsprechende Portfreigaben kümmert.
Befinden sich iPhone und Laptop im gleichen Netzwerk, spüren sich die beiden Geräte über das Bonjour-Protokoll automatisch auf. Die Einstellungsmöglichkeiten fallen in Version 1.0 noch recht karg aus. weiterlesen
Die Bildzeitung startete einegroßeKampagne, die zuletzt das komplette Gebührensystem in Frage stellte. Auch der NDR-Rundfunkrat meldete sich zu Wort.
Gniffke bezog Anfang Januar in zwei Blog-Beiträgen (1/2) Stellung. Ein einziges Zitat hätte meiner Meinung nach jedoch ausgereicht, den von Außen hereingetragenen Schmutz aufzuwischen:
Es geht bei unserer App darum, ein bereits bestehendes Angebot auch auf einer neuen technischen Plattform nutzbar zu machen.
Die Vorstellungen von Kopfhörern als Zusatzequipment für das iPhone, stießen in der Vergangenheit an dieser Stelle gewöhnlich häufig auf hohes Interesse. Je nach Preiskategorie gestaltet sich die beabsichtigte Kaufmotivation trotzdem sehr unterschiedlich. Auf die Demonstration der Sennheiser Bluetooth-Kopfhörer MM400, aus dem September 2009, trudeln immer noch Kommentare und Twitter-Nachfragen ein – über die Preisregion von 150€ darf schon etwas länger nachgedacht werden.
Das jetzt begutachtete AKG-Modell ‚K 370‘ ist kabelgebunden, eine In-Ear-Variante und zwei ganze Kategorien preiswerter. Obwohl das Produkt bereits ein paar Tage erhältlich ist, findet es sich immer noch in der aktuellen AKG-Produktliste. Dort bestreitet es die zweithöchste Position für Kopfhörer, die direkt im Ohrgang ihre Wirkung entfalten. Einzig die AKG K 390 (Amazon-Link*) mit aktiver Geräuschunterdrückung werden preislich darüber positioniert. weiterlesen
Opera bewirbt zum Start des Mobile Word Congress am 15. Februar in Barcelona, ihren ‚Mini‘-Webbrowser als iPhone-Anwendung. In einer Pressemitteilung verspricht man den dort anwesenden Journalisten ein Blick auf die exklusive Preview-Version, die auf dem einem iPhone läuft. Als Zeuge soll man beiwohnen, wenn „a new way to surf the Web on the iPhone“ am Messestand vorgeführt wird.
Mr. von Tetzchner [Opera CEO] said that Opera’s engineers have developed a version of Opera Mini that can run on an Apple iPhone, but Apple won’t let the company release it because it competes with Apple’s own Safari browser.
Am 27.Januar, im Anschluss der iPad-Präsentation, stellte Apple seiner Entwicklergemeinde das iPhone OS 3.2 zum Download bereit. Diese Betriebssystemversion ist in seiner jetzigen Form ausschließlich für das iPad bestimmt. Die am heutigen Abend veröffentlichte zweite Beta-Version hält nach ersten Aussagen nur kleinere Fehlerbehebungen in petto.
Größere Neuerungen, die bis jetzt nicht an die Öffentlichkeit gedrungen sind, werden entsprechend nachgetragen. Die Suche im Programmcode nach Hinweisen auf noch nicht angekündigte Features und ganz neue Gerätschaften, startet gerade erst.
In der Wunschvorstellung Im Gesprächskreis der Gerüchte hält sich beständig ein Kameramodul. In diesem Zusammenhang soll bereits ‚rudimentäre Videochat‚-Unterstützung, ein Simulator-Adressbuch mit Foto-Aufnahmefunktion sowie ein iPad-Gehäuserahmen mit iSight-Aussparung gesichtet worden sein. weiterlesen
Bastler horchen auf: Neben dem oben eingebundenen Pap-Kino lassen sich mit fingerfertigen Origamikünsten zusätzlich noch die iPad-Präsentation auf einer Papier-Bühne, sowie die Konstruktion des eigentlichen iPad-Gerätes empfehlen.
Fraser Speirs bastelt aus dem Apple-Promomaterial eine Flickr-Fotogalerie, die einige der neuen Grafik-Elemente der iPad-Benutzeroberfläche zusammenstellt. Wie auch auf dem iPhone, dienen die offiziellen Anwendungs-Layouts von Apple häufig als Vorgaben für Drittanbieter-Programme.
Apple veröffentlicht Aperture in Version 3. Darin finden sich iPhoto-ähnliche Eigenschaften wie ‚Gesichter‘, ‚Orte‘ und ‚Pinsel‘. Für iPhone-Besitzer ist die Aktualisierung der umfangreichen Fotosoftware unter anderem von Interesse, da sich die mit dem iPhone aufgezeichneten Bilder als GPS-Wegpunkte für die separaten DSLR-Aufnahmen verwenden lassen. weiterlesen
TV-Moderator Charlie Rose setzte sich an einen Tisch mit Walt Mossberg (Wall Street Journal), David Carr (New York Times) und Michael Arrington (TechCrunch) um dem iPad 23 Minuten Aufmerksamkeit zu widmen.
Aus diesem Gespräch lässt sich David Carr folgendermaßen zitieren:
One thing you have to understand about this gadget is that the gadget disappears pretty quickly. You’re looking into pure software.
Genau wie John Gruber halte ich diese Aussage für eine der wichtigsten Statements, die das iPad betrifft. Beziehungsweise nicht betrifft. Zwar wird unsere Perspektive von der Hardware, bei einer konstant breiten Gerüchtelage um zukünftig verbaute Kameras oder gesuchte iPad Media-Entwickler, nie so ganz abrücken, sie wird jedoch mit der Veröffentlichung angepasster App Store-Software in den Hintergrund treten.
Das iPhone ist das beste Beispiel: Zu jeder neuen Geräte-Generation gibt es eine – relativ gesehen – kurze Phase in der sich alles um neue Kameramodule-, GPS-Empfänger oder Kompass-Funktionen dreht. weiterlesen
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