Black Friday: Diverse Vergünstigungen im App und Apple Store

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Wer sich bis zum heutigen Abend ein paar vergünstigte Apple- und Zubehör-Produkte sichern möchte, profitiert vom jährlichen ‚Black Friday‘-Ausverkauf. Die Rabatte gelten bis zum 28.November 00:59 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. Gespart wird beim Kauf von iMacs, MacBook Pros, iPod nanos, iPod touches, dem Apple TV oder der Time Capsule.

Auch diverses iPhone-Zubehör, angefangen bei Kopfhörern, Lautsprechersystemen bis hin zu Taschen oder Akku-Packs, ist am heutigen Tag preiswerter abzugeben.

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Wer unseren Affiliate-Link auf die Apple-Webseite benutzt, unterstützt mit jedem Einkauf das iPhoneBlog. Recht herzlichen Dank dafür!

Auch im App Store senken etliche Entwickler zu diesem Freitag nach Thanksgiving ihre Preise. Hier könnt ihr mit der Benutzung dieses Affiliate-Links uns mit eurem Einkauf unterstützen.

Seagate-Netzwerkspeicher mit Pogoplug-Fernzugriff auch vom iPhone

Das FreeAgent DockStar von Seagate gleicht in Kombination mit dem iPhone einer lokalen Dropbox, die Zuhause unter eurem Fernseher steht. Oder in eurer Abstellkammer. Oder in der Küche. Wie man das auch immer mag. Aber fangen wir aber ganz von vorne an.

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Seagate vereint im weißen Plastik-Dock einen USB-Hub mit drei Anschlüssen und einer Netzwerkschnittstelle. Dazu kommt an der Oberseite ein passgenauer Mini-USB-Knotenpunkt für eine FreeAgent Go-Festplatte. Der 2.5 Zoll-Datenträger ist in verschiedensten Farben mit derzeit 640 GB erhältlich.

Die – besonders für diesen Artikel – spannende Neuerung ist jedoch die Lizenzierung der Pogoplug-Technologie, die alle Festplattendaten im Netzwerk (egal ob Zuhause oder von Außerhalb) in den (iPhone-)Zugriff rückt. Die futuristische schicke pinke zweite Pogoplug Hardware-Generation erreicht Mitte Dezember ’09 die Marktreife und wird voraussichtlich Anfang des nächsten Jahres in Deutschland erhältlich sein – derweilen nehmen wir gerne mit der stilsicheren Seagate-Modifikation Vorliebe. weiterlesen

Tapulous-Chef im Interview: über die Spielwiese App Store und dessen Spielzeug TapTap

Bart Decrem legt sein iPhone bei Tageslicht grundsätzlich selten aus der Hand. Mit dieser aufgeworfenen Behauptung sollte er zumindest über unsere Interview-Zeit im Apple Store München Recht behalten. ‚The Dutchman‘, wie er im amerikanischen Silicon Valley genannt wird, fingerte aufgeweckt, fast neugierig mit zielbewusstem, unabrückbarem Blick, auf einem abgegriffenen 3GS herum. Dabei jongliert der ‚Entrepreneur‘ in den Mittdreißigern das Hundertdollar-Telefon durch die Luft, wie man es nur selten von Besitzern dieser Gerätegattung sieht. Nach wenigen Minuten ist jedoch klar, warum diese flinken Gelenke uns eine musikalische App Store-Fingerübung wie TapTap bescherten.

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Trotz Tapulous-Chefsessel ruht sich ‚Decremental‚ nicht auf den Lorbeeren und dicken Cupertino-Schecks aus. Er ist ein begeisterter Profi seines Fachs. Im Gespräch merkt man nur selten, das einige seiner Antworten ‚geschäfts-konform‘ und nicht zum ersten Mal wiedergegeben werden. weiterlesen

AdMob liefert 50-Prozent seiner Werbeanfragen an iPhones

AdMob und kein Ende. Der kürzlich von Google akquirierte Werbeanbieter im mobilen Reklamesegment publiziert munter weiter seine selbsterhobenen Statistiken. Wie gehabt spiegeln diese Zahlen nur einen (möglicherweise verzerrten) Ausschnitt der Realität wieder. Die eingeschränkte Aussagekraft der Daten druckt AdMob eigenständig unter jeden PDF-Bericht. Die 10 Milliarden Werbeklicks pro Monat leider dabei unter der fehlenden Standardisierung einer Smartphone-Definition sowie einer Geräte-Identifizierung, die durch Mobilfunkbetreiber und Hardware nicht vollständig zu erfassen ist.

AdMob’s-Erhebungen können jedoch als kleiner Puzzelstein zum Gesamtbild im Sinne einer Marktverteilung von mobiler Werbung beitragen – immerhin zählt das Unternehmen zu den größten Werbeanbieter im Markt.

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Grafik via ars technica

Der Mobile Metrics-Report für Oktober zeigt aktuell ein Wachstum für die iPhone- und Android-Sparte mit erheblichen Unterschieden in seiner Skalierung. weiterlesen

iBotnet.A zielt auf Jailbreak SSH-Geräte mit Standard-Passwort

Das Wurm-Botnet für iPhones mit Jailbreak, SSH-Installation und Standard-Passwort zieht weiter seine Kreise. Die Sicherheitsexperten von Intego, nicht unbedingt bekannt für ihre zurückhaltende Art, erläutern die Details zur Schadsoftware, die mittlerweile in einer dritten Mutation (Teil 1, 2) in diesem Monat auffällig wurde. Wie zu erwarten war, trug die temporäre Veröffentlichung des Quellcodes vom iPhone-Wurm ‚ikee‘ zu den zwei Trittbrettfahrern bei.

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iBotnet.A, wie Intego den Wurm intern deklariert, schaut sich im IP-Adressbereich (Wlan + UMTS-Netz in den Niederlanden, Portugal, Ungarn und Australien) um, und verteilt sich selbstständig auf anfällige Geräte. Danach wird das Standard-Passwort ‚alpine‘ gegen ‚ohshit‘ getauscht und sich zu einem litauischen Server verbunden. Der gegenseitige (Nutzer-)Datenaustausch dient vornehmlich zu einer kompletten Übernahme und besseren Wiederauffindbarkeit der infizierten iPhones. weiterlesen

Photo-des-Tages #148 – Blasinstrument

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Das japanische Make-Magazin gräbt eine selbstgeschnitzte Plastik-Konstruktion aus, die drei iPhones Unterschlupf birgt und über das Mundstück mit den entsprechenden App Store-Programmen Klänge erzeugt.

Egal ob das Musikinstrument eher in Richtung Okarina oder Saxophon tendiert, es bleibt in jedem Fall eine ganz wundervolle Eigenkonstruktion.

via blog.makezine.com

Kampf der Mobilfunkbetreiber

Seit der gestrigen Nacht laufen in Amerika zwei neue iPhone-Werbespots, welche auf die Vorzüge des AT&T-Netzes hinweisen. Gegenüber der CDMA-Konkurrenz von Verizon und Sprint ist es im UMTS-Netz des iPhone-Partners möglich, eine gleichzeitige Daten- und Telefonverbindung aufzubauen.

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Während sich Apple damit ungewöhnlich loyal hinter seinen US-Mobilfunkpartner stellt, verfolgt AT&T seine Klage gegen die Verizon-Reklame ‚There’s A Map For That‘ (YouTube-Link), die die 3G-Netzabdeckung vergleichen will. Verizon Wireless hatte zuvor mit der ‚iDon’t‘-Kampagne (YouTube-Link) rund um das Android-basierte Droid-Telefon scharf in Richtung des Apple-Telefons geschossen.

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via BusinessWeek

In Deutschland drehen die Mobilfunkbetreiber ebenfalls frei.

Zu einer gängigen Praxis war es anscheinend bei Vodafone geworden, auslaufenden oder kündigungswilligen Vertragskunden ein iPhone aus dem europäischen Ausland über einen Drittanbieter zu vermitteln. weiterlesen

Phil Schiller zum App Store-Genehmigungsprozess

Der App Store ist ein unglaublicher Erfolg. Nicht erst seit der bezaubernden Marke von 100.000 verfügbaren Anwendungen. Kein anderer Anbieter bekleckert sich derzeit mit nur annähernd ähnlichen Bilanzen. Die ‚Langzeitwirkung‘ auf den mobilen Funk-, Arbeits- und Unterhaltungsmarkt können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Das französische Entwicklerstudio Gameloft spülte sich vor einigen Tagen mit folgendem Zitat in die iPhone-Presselandschaft: „We have significantly cut our investment in Android platform, just like … many others. It is not as neatly done as on the iPhone“. Gameloft’s Finanz-Zampano Alexandre de Rochefort ließ verlauten, das 13-Prozent des Firmeneinkommens aus dem letzten Quartal den iPhone-Verkäufen zuzurechnen sind.

Trotzdem schafft es mit unbehaglicher Regelmäßigkeit der intransparente App Store-Genehmigungsprozess immer wieder in die Schlagzeilen. In einem Interview für die BusinessWeek verteidigte sich (erneut) Apples Senior Vice President Phil Schiller. weiterlesen