Jonathan ‚NervGas‘ Zdziarski demonstriert die Aufhebung der iPhone 3GS Backup-Verschlüsselung sowie das Umgehen der Codesperre. Dazu führt er im ‚Recovery Mode‘ ein Programm aus, welches den vierstelligen Sicherheits-Code entfernt und das Backup-Passwort aufhebt.
Ein zur gleichen Zeit eingestelltes YouTube-Video zeigt die forensische Wiederherstellung eines kompletten iPhone-Abbilds (‚raw disk image‘). Erneut wird der ‚Recovery Mode‘ verwendet und mit Hilfe von ein paar Software-Werkzeugen alle iPhone-Daten über das USB-Kabel an den Computer schicken. Die Aufhebung der Code-Sperre geschieht in wenigen Minuten. Ein komplettes 32GB Daten-Abbild lässt sich in 45 bis 60 Minuten bewerkstelligen.
To steal an iPhone’s disk image, hackers can use popular jailbreaking tools such as Red Sn0w and Purple Ra1n to install a custom kernel on the phone. Then, the thief can install an Secure Shell (SSH) client to port the iPhone’s raw disk image across SSH onto a computer.
Das ‚iPhoneDevCamp 2009‘ ist eine gemeinnützige Veranstaltung, die am 01.August in München stattfindet. Sie dient als ‚Satellite Event‘ zum iPhoneDevCamp in Sunnyvale, Kalifornien. Dort beherbergt und sponsert Yahoo! das diesjährige Zusammentreffen (31.07. – 02.08.09) von iPhone-Entwicklern.
Für das südliche München werden noch interessierte Gäste und Entwickler gesucht, die sich über iPhone-Programmierung austauschen möchte. Angekündigt haben sich bereits Mitarbeiter von Cultured Code (Things) und Stöger IT (iOutbank).
Teilnehmer registrieren sich unter DevCamp@App-Records.com. Ab 11 Uhr geht es im Boinx-Headquarter in Puchheim los. Die Aufwandsentschädigung von 15€ beinhaltet eine Versorgung für Leib & Wohl.
Alle weiteren Informationen finden sich im Wiki zur Veranstaltung:
Rolando, im zweiten Teil auf ‚der Suche nach der goldenen Orchidee‘ (7.99€; App Store-Link), erfährt mit Version 1.1 ein Update um auch auf OS 2.2.1 zu laufen. Die durchschnittlichen Bewertungen des kugeligen Vergnügen fallen knapp drei Wochen nach seiner Veröffentlichung immer noch sehr positiv aus.
iPod touch-Besitzer, die sich bislang ihre acht Firmware-Euro gespart haben, können diese jetzt in den ngmoco-Titel investieren.
Einige gute Programm-Ansätze scheitern an ihrer Visualisierung. Benutzerführung und -freundlichkeit (Stichwort: Usability) versperrten im Laufe des letzten App Store-Jahres manche Türen.
Grafik-Gestalter Alex Komarov listet die fünf beliebtesten Design-Fehler auf.
Das Geschicklichkeitsspiel Q*bert ist bereits seit 1982 ‚im Geschäft‘. Die Inspiration zum taktischen Würfel-färben gehen auf Kunstwerke von M.C.weiterlesen
Google kündigte am 04.Februar 2009 mit ‚Latitude‘ einen Dienst zur Positionsbestimmung an. Fast ein halbes Jahr später erreicht die entsprechende iPhone-Adaption als Web-Anwendung das Apple-Gerät. Laut dem offiziellen Google-Weblogeintrag war eine native App Store-Anwendung geplant. Um jedoch Irritationen mit Google Maps zu vermeiden, ‚forderte‘ Apple dazu auf, Latitude als rein webbasiertes Programm zu veröffentlichen:
We worked closely with Apple to bring Latitude to the iPhone in a way Apple thought would be best for iPhone users. After we developed a Latitude application for the iPhone, Apple requested we release Latitude as a web application in order to avoid confusion with Maps on the iPhone, which uses Google to serve maps tiles.
Unter Verwendung der Geo-Schnittstelle mit MobileSafari (ab Firmware 3.0) können mit einem Google-Account Freundesanfragen und Ortsbestimmungen ausgetauscht werden. weiterlesen
Kein einzelnes Bild sondern ganz viele bewegte Bilder zeigt das Apple Store-Schaufenster in Palo Alto. Die fliegenden App Store-Logos mit hypnotisierender Wirkung entdeckte TechCrunch-Redakteur Jason Kincaid.
Die inoffizielle ‚Faszinations-Nachfolge‘ zum WWDC-Bildschirmschoner, kann diese Produktpräsentation locker antreten.
Spannende Diskussion rund um viele iPhone-Themen, an denen ich mich als Podcast-Gast in dieser Woche bei ‚Bits und so‘ beteilige. Darunter aufreibende Diskurse um mögliche Tethering-Gebühren, Altersfreigaben für Promo-Codes und die Vor- und Nachteile eines ‚an Apple vorbei‘-aktivierten iPhones. Beispielsweise beim Push.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 157 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
LucasArts veröffentlicht nach der PC- und Xbox Live Arcade-Version, ‚The Secret of Monkey Island: Special Edition‘ auch auf dem iPhone. Nachdem bereits am 10. Juli eine Ankündigung mit Bildschirm-Poster folgte, findet sich jetzt die App Store-Umsetzung in kompakten 350MB Online.
Für all diejenigen, die auf klassische ‚Point-and-click‘-Grafikabenteuer stehen, sollte die Produktivität für diesen Tag gelaufen sein…
Update
Da man den alt-eingesessenen Fans rein gar nichts mehr über diesen Klassiker erzählen kann, folgen hier ohne weiteren Kommentar die ersten sechs (!) Spielminuten. Die iPhone-Version wartet mit deutschen Untertiteln und englischer Sprachausgabe auf. Die Präsentation ist mit neu-polierten Zeichnungen und versilberter Musik ganz hervorragend. Streicht man mit zwei Fingern über den Bildschirm wird ein Wechsel zwischen der ‚Special Edition‘ und dem Original in 256-Farben durchgeführt. weiterlesen
Auch wenn das TV-Duell ‚Pull My Finger vs. iFart‘ bereits am heutigen Tag durch die großen US-Blog gereicht wurde und ganz starker WTF-Content ist, Jon Stewart ist einfach großartig. Ich bediene mich diesem, zweifelsfrei albernem Aufhänger, um auf ‚The Daily Show‘ hinzuweisen. Eine Late-Night-Show, die nicht nur immer besser, sondern in ‚medial-kritischen‘ Zeiten auch immer wichtiger wird.
In voller Länge erscheinen werktags die neuen Episoden auf www.thedailyshow.com. Ein (und mein) absolutes Pflicht-Programm!
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