Der zweite Teil meiner kleinen Software-Runde durch macOS führt abermals zwei Dutzend Programme auf, die ich regelmäßig verwende (weil sie mir in der einen oder anderen Form auf dem iPad fehlen).
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Diese Episode schließt inhaltlich an Folge #155 und #156 an. Nach zwei Jahren bin ich abermals in die Untiefe von meinem Programmordner abgestiegen, und habe zwei Dutzend macOS-Anwendungen ausgebuddelt.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Apple Music knipste in der letzten Nacht serverseitig Lossless Audio (für den gesamten Katalog) und 3D-Audio mit Dolby Atmos (für einige tausend Songs) an (➝ Einstellungen ➝ Musik).
Mit dieser Wiedergabeliste könnte man „das immersive Audioerlebnis“ starten.
Livetext nutzt On-Device Intelligenz, um Text in einem Foto zu erkennen und Anwender:innen das Ausführen bestimmter Aktionen zu ermöglichen. So können Nutzer:innen zum Beispiel nach dem Bild eines handgeschriebenen Familienrezepts suchen und es finden oder eine Telefonnummer in einem Schaufenster fotografieren und dort anrufen. Mit der Power der Apple Neural Engine kann die Kamera App auch schnell Text in einem bestimmten Moment erkennen und kopieren, beispielsweise das in einem Café angegebene Wi-Fi Passwort. Mit Visual Look Up können Nutzer:innen mehr über beliebte Kunstwerke und Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt, Pflanzen und Blumen in der Natur und Tierarten erfahren — und sogar Bücher finden.
„Livetext“ erkennt (getippten oder handgeschriebenen) Text auf bereits geknipsten Bildern sowie in der Live-Kameraansicht (ab dem iPhone XS). Obendrein findet eine Spotlight-Suche diese Textstücke auch automatisch in eurer Fotobibliothek.
Apple spendierte diesem (ich möchte behaupten) signifikanten Feature – weil’s ein weiterer Schritt in die AR-Zukunft ist – exakt drei Minuten in seiner zweistündigen Keynote.
Einige OLED-Fernseher schalten ihr Display aus, spielen aber weiterhin Musik. Diese Funktion wird oft als „Burn-in“-Schutz vermarktet, ist aber auch schlicht sinnvoll, wenn das Fernsehbild nicht von der Audiowiedergabe ablenken soll.
tvOS hat derzeit keine solche Funktion. „Keep Black“ springt in diese Lücke, die der Apple TV natürlich selbst füllen sollte.
I just launched a new app for tvOS on AppStore named Keep Black, which lets you turn the screen to black while preventing the screensaver from popping in. It has some additional features you might find handy if you are a minimalist who wants to listen to audio and not stare at album art or any other images.
You can also set a timer for a little green indicator to automatically show up just in case you want to be reminded the tv is still on.
The music track change notifications will continue to show with support for all major music providers including Apple Music.
Vorausgesetzt euer Fernseher kann seinen Bildschirm abschalten und weiterhin die Lautsprecher bespielen: Man muss trotzdem zur TV-Fernbedienung greifen, anstelle alles mit der Siri Remote zu steuern.
Als anderer Workaround ist ein Apple-TV-Bildschirmschoner vorstellbar, der sich aus einem Album mit komplett schwarzen Bildern speist. Dann verwehrt man sich an jedem anderen Tag jedoch die tollen Aerial-Luftbildaufnahmen.
Vielleicht ist euch deshalb „Keep Black“ seine zwei Euro wert, bevor Apple diese Systemfunktion (hoffentlich) nachreicht.
Erst wenn eine externe Tastatur verbunden ist, lässt sich Spotlight auf iPadOS von überall aus öffnen – egal in welcher App ihr steckt oder auf welchen Bildschirm ihr schaut. Es ist die zentrale Geste, um Apps zu starten und per Drag-and-drop in die Split View zu ziehen.
Mir bleibt dafür nur verständnisloses Kopfschütteln und zu unterstreichen, warum ein Magic Keyboard so unverzichtbar ist.
Tachyon hat diesen charmanten Workaround über AssistiveTouch (➝ Bedienungshilfen ➝ Tippen) gefunden, bis Apple sich dem Thema (hoffentlich am morgigen Montag!) annimmt.
Wer die Bedienungshilfe nicht dauerhaft aktivieren möchte (weil man beispielsweise häufig ein Magic Keyboard anschließt), kann sich die „Bedienungshilfen-Kurzbefehle“ zur schnellen Aktivierung / Deaktivierung von AssistiveTouch ins Kontrollzentrum legen.
Next versucht sich als DJ auf eurer Apple-Music-Bibliothek – bei mir sehr erfolgreich seit letztem Jahr.
The new 1.5 version has everything that you’d expect from a great iPad app: a sidebar with access to your Magic DJs and playlists, Split View and Slide Over for multitasking while listening to your mixes, widgets to quickly open Next and remember your forgotten songs right from iPad’s Home screen, and more.
Das neue iPadOS-Layout funktioniert ganz hervorragend. Die App schrumpft oder streckt sich in jede Multitasking-Ansicht – die Steuerung der Musik bleibt dabei jederzeit möglich.
Mit nur wenigen Parametern baut ihr Wiedergabelisten – hier liegt der Reiz von Next. Solche Variablen sind beispielsweise einzelne Genres, kürzlich hinzugefügte Titel oder vergessene Musik. Die restliche Arbeit überlasst ihr dem „Magic DJ“-Algorithmus.
Das Widget empfinde ich als nicht sehr hilfreich und ich wünsche mir diese App auf dem Apple TV. Im Moment bleibt euch für die Wiedergabe am TV der Stream über AirPlay oder der Export einer besonders gelungenen Playliste zur Musik-App.
Unsere Kids starten heute in die Sommerferien. Ihre mathematischen Probleme bewegen sich in der ersten Klasse noch im dreistelligen Zahlenbereich – für Algebra und Trigonometrie dauert es also noch ein paar Jahre.
Genau dann beschäftige auch ich mich erst (wieder) damit, wollte aber unbedingt den Microsoft Math Solver hier im Blog haben – egal ob als Webseite oder App.
Es ist schlicht grandios, dass jeder von uns einen Taschenrechner für höhere Mathematik griffbereit hat, der durch Abfotografieren oder handgeschriebene Formeln (MyScript Calculator) die kompliziertesten Kalkulationen löst und obendrein den Rechenweg erklärt (photomath).
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