Apple’s China team warned Mr. Cook that China could shut down iCloud in the country if it did not comply with the new cybersecurity law. So Mr. Cook agreed to move the personal data of his Chinese customers to the servers of a Chinese state-owned company. That led to a project known inside Apple as “Golden Gate.”
Apple encrypts customers’ private data in its iCloud service. But for most of that information, Apple also has the digital keys to unlock that encryption.
The location of the keys to the data of Chinese customers was a sticking point in talks between Apple and Chinese officials, two people close to the deliberations said. Apple wanted to keep them in the United States; the Chinese officials wanted them in China.
Apple Music setzt sich von den anderen Streamingdiensten ab – nicht nur über Funktionen, sondern auch seinem Preis.
Kurz zusammengefasst:
3D-Audio über Dolby Atmos gibt es auf allen AirPods mit H1- respektive W1-Chip (AirPods + AirPods 2. Gen + AirPods Pro + AirPods Max) sowie auf den eingebauten Lautsprechern in den neuesten iPhones, iPads und Macs.
„Tausende Songs in 3D-Audio” sollen laut Apple zum Start vorliegen – Abo-exklusiv.
Apple Music Abonnent:innen bekommen zudem den gesamten Musikkatalog in Lossless Audio (ALAC / bis zu 24 Bit bei 192 kHz für die Verwendung mit externen Geräten so wie einem USB-DAC).
Alle neuen Funktionen sind für Apple Music Abonnent:innen ab nächsten Monat ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
3D-Audio („Spatial Audio”) ist zwar nur ein wachsender Katalog von Musik, (für mich) aber weitaus bedeutender als Lossless Audio.
Die erste Generation des Magic Keyboard (A1998) ist funktional kompatibel mit dem neuen iPad Pro (12,9″, 5. Generation) mit Liquid Retina XDR-Display. Weil dieses neue iPad Pro etwas dicker ist, kann es sein, dass das Magic Keyboard im geschlossenen Zustand nicht genau passt, insbesondere wenn eine Displayschutzfolie angebracht ist.Support.Apple.com↩
Mein RSS-Reader zählt zu den wichtigsten Apps auf meinem iPhone. Aktuell ist das Reeder; ich könnte jedoch morgen auf ReadKit oder NetNewsWire wechseln. Die Wahrheit verwaltet hinter der Bühne nämlich ein Feedbin-Account – nicht nur über RSS-Feeds von Webseiten, sondern auch für ausgewählte Twitter-Accounts und E-Mail-Newslettern1.
Newsletter passen nicht zum Posteingang. Das sind keine Mail, auf die ich antworte. Das sind Mails, die ich bei Zeit & Lust lese.
Im Feedreader ist alles ein Feed – hoffentlich ein Volltext-Feed. Über „Actions” kann ich neue Einträge in einem solchen „News-Feed” beispielsweise mit einem Sternchen versehen und über Automationen auf eine „Später-Lesen”-Liste setzen. Oft scanne ich aber lediglich nur die Überschriften.
Wer hier bereits länger mitliest, dem erzählt dieser Blogpost nichts Neues. Bei der Reorganisation von meinem Homescreen ist mir die Bedeutung der RSS-App jedoch noch einmal bewusst geworden. Es ist einer der Dienste, ohne den ich nicht könnte und immer sehr verwundert bin, wenn Leute keinen RSS-Reader pflegen.
Natürlich hat jeder sein eigenes System – verschiedene Dreh- und Angelpunkte sowie einen anderen Nachrichtenkonsum. Für mich ist es die RSS-App.
Den Kurzbefehl löst ihr über das Teilen-Menü in der YouTube-App aus, und gebt von Hand die erwünschte Zeitmarke (in Minuten und Sekunden) ein. Ich setze mir so Lesezeichen, um in langen Videos schnell zu einer Abspielposition zurückzufinden.
Alternativ lässt sich der Zeitstempel natürlich über die Safari-Desktop-Ansicht in den Link einbauen. Da ich solche Verweise aber meistens in eine Notiz-App oder eine To-do-Liste aufnehmen möchte, ist der Kurzbefehl schlicht schneller.
Diese Vorlagen entstammen alle der Thingiverse-Webseite, deren 3D-Modelle man sich mit ThingstAR (5,49€) in AR anschaut. Derzeit ist es eine iPad-exklusive Anwendung, aber man stelle sich vor, dafür zukünftig nur eine Brille aufzusetzen.
macOS ist ein dateibasiertes OS. iOS und iPadOS bauen erstrangig auf Apps. Doch die Grenzen verschwimmen. An banalen Downloads von Dateien und Dokumenten – beispielsweise aus dem Netz – sieht man wie sich die zwei Betriebssysteme einander annähern.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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@emmanuel_2m digitalisierte am letzten Wochenende einen kleinen Teil die Katakomben von Paris über den LiDAR-Scanner im iPhone. Das Telefon spannte er dafür in diese Klemme (Affiliate-Link) und half bei der Ausleuchtung mit zwei tragbaren Arbeitslichtern (Affiliate-Link) nach.
Die Scans finden sich auf Sketchfab. Über die AR-Funktion aus der Sketchfab-App holt man sich die Grabkammern direkt ins Büro; heute Abend muss ich unbedingt noch mit der Oculus durch die Unterwelt kriechen.
Und es verwundert natürlich niemanden, dass die Texturen bereits in den ersten Shooter-Spielen auftauchen.
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