Entgegen meiner (ersten) Vermutung blieb das Leder Wallet (Produktseite / Affiliate-Link) kein Ersatz-Portemonnaie; es ist inzwischen mein primärer Geldbeutel.
Jedes magnetische Andocken führt zu einer Animation auf dem iPhone-Bildschirm. Das ist verspielt, komplett überflüssig und (mir) zu langsam. Wenn man das Kartenfach auf die Telefonrückseite zieht und im gleichen Handgriff sein Telefon entsperren will, ist man gezwungen zu warten.
Und obwohl man die Wischgeste für Face ID nur eine einzige Sekunde zurückhalten muss, grätscht die Animation in eine gewohnte Handbewegung. Wenn ich könnte, würde ich die visuelle Bestätigung abschalten, aber die Mini-Vibration beibehalten.
Das Leder Wallet fasst maximal drei Plastikkarten. Mir reicht dort im Alltag eine (Nicht-Apple-Pay-)Kreditkarte sowie der Führerschein – Stocard führt andere Bonuskarten. Ansonsten erstellt mir MakePass oder Wallet Creator digitale Kartenkopien für Apple Wallet – beispielsweise die IKEA Family-Karte. weiterlesen
Mit SongShift wechselt man den Streamingservice; das kostenlose SongLinkr sucht euch die Links zu einzelnen Songs oder Alben – egal bei welchem Dienst.
Der Arbeitsspeicher verrät, dass das neue iPad Pro mehr vorhat. Zum ersten Mal schreibt Apple den RAM explizit in die technischen Daten.
Die Pros (2020) aus dem letzten Jahr hatten alle 6 GB-Arbeitsspeicher; im 2018er iPad Pro fand sich diese RAM-Größe lediglich im 1 TB-Modell.
Die 8 respektive 16 GB in diesem Jahr hängen an Apples M1 Chip – nicht sprichwörtlich, sondern buchstäblich. Aber das ist kein Zufall, sondern ein deutliches Zeichen: Das neue iPad Pro trampelt sich einen professionelleren Trampelpfad.
Apple hätte dem iPad-Chip einen beliebigen Namen geben können (A14X?) und auch weiterhin keine Fragen zum Arbeitsspeicher beantworten müssen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Apple ändert das Branding. Der A-Chip war bislang den Telefonen und Tablets vorbehalten; der M-Chip gehörte (für wenige Monate) den Macs.
Mit dem M1 im iPad Pro stellt Apple sein Tablet auf die gleiche Stufe der Macs. Und das sind nicht irgendwelche Macs: Das Tablet ist nun ganz offiziell auf Augenhöhe der schnellsten Macs. weiterlesen
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Nur 4 Minuten bekam der neue Apple TV in der einstündigen „Spring Loaded“-Präsentation. Dabei erlaubte er sich kräftige Seitenhiebe auf Smart-TVs.
„[And] It runs tvOS, the most powerful TV operating system. Giving Apple TV all this power, power that Smart-TVs just don’t have.“
Angefangen beim A12 Bionic (aus 2018), über Wi-Fi 6, Thread-Unterstützung für HomeKit, HDMI 2.1, Gigabit Ethernet bis zu einer höheren Bildfrequenz von HDR-Inhalten1 sind es komplett neue Specs in der identischen Box.
HDR-Videos mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde (fps) streamt die Set-Top-Box jedoch nicht nur von externen Videodiensten (CBS Sports, FOX Sports, NBC Universal, Paramount+, Red Bull TV und Canal+), sondern empfängt sie auch über AirPlay von einem iPhone oder iPad.
Mit iOS 14.5 hilft Apples Telefon bei der Bildkalibrierung – auch auf älteren Apple TVs. In meinem kurzen Test mit der Beta-Version war die optimierte Bildqualität nicht möglich / notwendig, da mein Fernseher auf Dolby Vision eingestellt ist. weiterlesen
[But] product intro events are purely voluntary. Watch them or don’t. Your choice.
You know, there’s already a harsh penalty in place for companies that repeatedly bore us or waste our time. People stop paying attention. Companies need to evolve or die, in products and marketing.
The world is filled with things worth worrying about. Tech company events just aren’t one of them.
Er beschreibt Apples Veranstaltungen als „opening statements” — ähnlich einem Gerichtsverfahren. Zuerst erklärt sich Apple, dann folgt die Kritik, das Review sowie eine (ausschweifende) Diskussion.
Es ist eine direkte und ungefilterte Ansprache gegenüber potenziellen Kunden und Kundinnen. Anschließend werden Worte auf Goldwaagen gelegt, Produkte tatsächlich ausprobiert und in einen Kontext gestellt.
Bei Apples Veranstaltungen geht’s oft nicht darum was verpackt ist, sondern wie es funktioniert und wer sich angesprochen fühlen soll. Im Idealfall ist eine derartige Produktschau schlicht gute Unterhaltung — so wie hoffentlich am heutigen Abend.
Die kurze (aber vielleicht entscheidende) Antwort vorweg: Mit eurem Gerätecode lässt sich euer iCloud-Kennwort ändern. Das ist beileibe nicht die einzige Berechtigung (Installation von Konfigurationsprofilen, Löschen des Gerätes, etc.), es scheint aber oft die überraschendste Erkenntnis.
FaceID und Maskenpflicht bestimmten im letzten Jahr viele (Sicherheits‑)Diskussionen. Aber auch unabhängig davon scheint mir ein sechsstelliger Gerätecode weitverbreitet – obwohl euch auch ein alphanumerischer Code zur Auswahl steht.
Mit iOS 14.5 entsperrt bald die Uhr das iPhone. Vielleicht ist das ein Anlass seine PIN zu überdenken. Der neue Telefon-Unlock mit der Uhr spart euch nämlich viele der Unannehmlichkeiten vom alphanumerischen Code bei einer deutlich höheren Gerätesicherheit.
A four-number passcode, the previous default length, would take on average about seven minutes to guess. If it’s six digits, it would take on average about 11 hours. Eight digits: 46 days. Ten digits: 12.5 years.
If the passcode uses both numbers and letters, there are far more possible passcodes — and thus cracking it takes much longer. A six-character alphanumeric passcode would take on average 72 years to guess.
Wen bezahlte das FBI für die Entschlüsselung des iPhone 5c, das den San-Bernardino-Terroristen gehörte? Die Washington Post lüftet ein fünf Jahre altes Geheimnis.
The iPhone used by a terrorist in the San Bernardino shooting was unlocked by a small Australian hacking firm in 2016, ending a momentous standoff between the U.S. government and the tech titan Apple.
Azimuth Security, a publicity-shy company that says it sells its cyber wares only to democratic governments, secretly crafted the solution the FBI used to gain access to the device, according to several people familiar with the matter. The iPhone was used by one of two shooters whose December 2015 attack left more than a dozen people dead.
Falls ihr euch nicht mehr erinnert: Der „momentous standoff” zwischen der US-Regierung und Apple war ernst. Die Gier nach einem Präzedenzfall für eine iPhone-Hintertür stand ganz oben auf dem Wunschzettel der US-Sicherheitsbehörden.
In einer bemerkenswerten Wendung der Ereignisse hat uns wohl der Handel mit „Zero-Day-Exploits” vor einer richtungweisenden Entscheidung beschützt (oder sie zumindest aufgeschoben).
Apples effektivste Eingriffsmöglichkeit sind aktuell hohe Bug-Bounty-Prämien und beste Werkzeuge für Sicherheitsforscher. Inzwischen stimmen die Preise, während die Teilnahmevoraussetzungenungenügend ausfallen.
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