8 von 10 meiner laufenden Software-Abos aus dem App Store aktivierten nach den ersten 3 Monaten die Familienfreigabe. Zuletzt kam 1Blocker hinzu. Neben dem Jahresabo lässt sich hier auch die „Lifetime”-Lizenz als einmaliger In-App-Kauf mit bis zu fünf weiteren Familienmitgliedern teilen – wohlgemerkt kostenlos.
Entwickler und Entwicklerinnen müssen diese Option explizit aktivieren. Die zwei Apps, die das bei mir beispielsweise nicht tun, bieten höhere Preisstufen bei einer Nutzung mit mehreren Leuten. Castro macht schlicht ein Rabatt-Angebot daraus; CARROT Weather sitzt mit der höheren Abfrage von Wetterdaten selbst auf einer höheren Rechnung.
Wenn ihr also Abos zahlt, die ihr auch bereit seid zu teilen(!), aktiviert die Option „Mit Familie teilen” in den Abo-Einstellungen der jeweiligen Apps.
Man machte mich auf „Lo-fi Remixes” von Videospiel-Musik aufmerksam. Diese YouTube-Playlisten musste ich mir direkt laden – als Hintergrundmusik, wenn man sich mal ausklinkt.
Bevor ich der neuen Playliste in Apple Music jedoch ein Plattencover aufdrücken konnte, musste für den Import der Musikdateien ein Mac her. Dass das auch 13 Jahre nach iPhone OS 1.0 – beziehungsweise 10 Jahre nach iTunes Match – noch nicht ohne macOS geht, ist frustrierend.
In den „Steve Jobs Stories” erzählte William Raduchel (Ex-Chef von AOL Time Warner) kürzlich wie es der DRM-Kopierschutz in den ursprünglichen iPod-Vertrag schaffte (ab 1:17:50).
And the big obstacle was that Steve didn’t want copy protection. He wanted no copy protection. Paul’s explaining the benefits of copy protection and it’s like suddenly in the middle of this conversation, Steve realizes copy protection is going to be really good for me.
Copy protection was added to the iPods for the purchased music.
Google kickt Third-Party-Cookies und bildet Kohorten. Durch ihre Vormachtstellung bei Betriebssystemen (Android) und Browsern (Chrome) trackt Google damit deutlich besser als seine Mitbewerber.
Praktisch sieht das so aus: Android und Chrome schreiben alle von euch besuchten Webseiten auf. Über maschinelles Lernen sortiert man euch dann in eine Kohorte. Dieses Bündel aus Daten – diese Kohorten – benutzen nun Webseiten, um beispielsweise personalisiert Werbung auszuspielen.
Weil Google selbst diverse Services betreibt (YouTube, Google Suche, etc.), könnten sie über First-Party-Cookies (Anmeldedaten, etc.) präziser Interessensgruppen bilden.
„Federated Learning of Cohorts” – kurz FLoC – nennt sich die Cookie-Nachfolge. Es ist eine Zusammenfassung all eurer Aktivitäten im Browser – über den Browser.
Und so beschrieb die EFF bereits vor eineinhalb Jahren ihre Nachteile:
This is, in a word, bad for privacy. A flock name would essentially be a behavioral credit score: a tattoo on your digital forehead that gives a succinct summary of who you are, what you like, where you go, what you buy, and with whom you associate.
Nach dreizehn Monaten ohne eine (Flug‑)Reise ist es wahrscheinlich Fernweh: Mittlerweile steht auf meinem Schreibtisch ein dediziertes iPad für WindowSwap und Drive & Listen.
Wenn man jedoch aktiver seiner Sehnsucht nach der weiten Welt nachkommen möchte, rätselt man den Ort zufälliger Google-Street-View-Panoramas.
GeoGuessr zeigt euch seit 2013 die willkürlich über den Planeten verstreuten 360-Grad-Bilder. Anschließend ratet ihr die möglichst exakte Geoposition. Umso näher ihr dran seid, umso mehr Punkte sammelt ihr im Geografie-Quiz.
Das Spiel ist populär auf Twitch; YouTube archiviert spektakuläre Erfolge. Auf dem iPhone ist die geteilte Ansicht aus dem Rundum-Foto und der Landkarte zu klein; auf dem iPad läuft das ursprüngliche Browser-Spiel dagegen hervorragend.
Statt einer reißerischen Überschrift habe ich in diesem Video eine Handvoll praxisnaher Tipps zum Thema „WiFi” verpackt – vom Umgang mit dem persönlichen Hotspot, über private WiFi-Adressen bis zu lokalen Netzwerk-Zugriffen von App-Store-Apps.
Kurzum: Hier gibts was zu lernen!
Dies ist das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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Das ist ein Grund, warum ich für Apple Arcade bezahle und fleißig Kaufspiele auf die Nintendo Switch lade. Der andere Grund: Ich spiele diese Videospiele selbst gerne.
Und trotzdem schlägt der Thread von Rainer Sigl persönlicher ein, als ich mir das als Dad wünsche. Der Gruppendruck ist da. Wenn die (Schul‑)Freund:innen Roblox spielen, soll sich mein Kind online dort auch treffen dürfen — insbesondere, wenn das Offline nur eingeschränkt geht.
Free-to-Play-Spiele bewerben aber andere Free-to-Play-Spiele. Über Roblox hat es Brawl Stars aufs iPad von meinem Sohn geschafft – ein typischer Supercell-„Grinding”-Titel.
Mit Zeitbeschränkungen über Screen Time versuche ich die Spielzeit im Blick zu behalten. Die Kids dürfen per Push auch nach einer Verlängerung des Tageslimits fragen.
Among Us und Pokémon Go sind für uns zwei bunte Ausnahmen im F2P-Sumpf. Pokémon ist dabei an Spaziergänge geknüpft; Among Us erfordert andere Mitspieler:innen.
Trotzdem bleibt es schwierig – ernsthaft schwierig. weiterlesen
Instagram famously has never had its version of resharing (e.g. retweeting). This reduced the velocity of photos and later videos on the service, a sort of brake on spam and misinformation and other possible such downsides.
But after using TikTok, it does feel odd to go through Instagram and not be able to grab anyone’s photo to remix. Imagine you could grab someone’s photo and apply your own filters, or grab just one element of the photo and use it in your photo.
Once we all live in the metaverse, this type of infinite replication and remixability will be something we take for granted, but even now, we’re starting to see an early version of it on TikTok. This type of native remixability feels like it will be table stakes in future creative networks.
Die Ironie einen 60-Minuten-Artikel über das 60-Sekunden-Netzwerk TikTok zu empfehlen, entgeht mir nicht. Und trotzdem: Es ist aktuell die hilfreichste Gegenüberstellung der verschiedenen Social-Media-Kanäle, die beste Einordnung über den kreativen Schaffensprozess auf Taschencomputern, aber auch eine treffende Beschreibung für die Form unseres Zusammenlebens.
Wenn ich im iPhoneBlog keine Anti-Emoji-Richtlinie für Artikeltexte hätte, würde ich hier ein „Shocked Face with Exploding Head“-Emoji setzen.
Die Aussagekraft dieser Statistik beschränkt sich auf Watchsmith – eine einzige App. Ihre Verteilung auf die unterschiedlichen Uhrenmodelle dürfte jedoch einen hilfreichen Einblick in den generellen Produktmix liefern (den uns Apple bekanntlich nicht verrät).
Die exakte Aufteilung ist mir hier aber auch nicht wichtig: Festhalten möchte ich die Popularität der Apple Watch Series 3.
Sie ist wahrscheinlich wirklich das meistverkaufte Modell, weil Apple sie am längsten im Sortiment hält. Apple Watch Series 4 und 5 konnte man jeweils nur ein Jahr direkt bei Apple shoppen.
Gleichzeitig ging die Hälfte aller 100 Millionen Uhren, die weltweit wohl aktiv verwendet werden, erst in den letzten zwei Jahren (!) über den Tisch.
Apple verkaufte geschätzt rund 60 Millionen Uhren in den Jahren 2019 und 2020. Die Apple Watch Series 3 beteiligt sich seit 2017 an allen diesen Verkäufen.
Mittlerweile ist ihr Verkaufsargument jedoch ausschließlich der Preis. weiterlesen
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