The headphone market and the soundbar business in Consumer Electronics offer great growth potential – despite a highly dynamic market and strong competitive pressure. This is especially the case for the true wireless headphone market. “Our products are known for the best sound and for delivering a unique sound experience. These crucial aspects are at the heart of the purchasing decision for our customers in the Premium Headphones, Enhanced Hearing, Audiophile and Soundbars segments,“ explains Daniel Sennheiser, Co-CEO. “These are the strengths that we want to work with a partner to build upon.” In parallel, it is important to increase visibility in the market in order to be able to achieve sustainable growth.
Die Pressemitteilung findet ansonsten erstaunlich offene Worte: Es herrscht „hoher Wettbewerbsdruck“. Im Endkundengeschäft geht es ausschließlich um „komplett kabellose In-Ear-Kopfhörer“ und es fehlt (ihnen) jegliche „Sichtbarkeit“.
Der anvisierte Rückzug ist bemerkenswert, weil die Ära der cleveren Ohrstöpsel gerade erst beginnt. AirPods sind noch keine eigene Plattform, profitieren aber ungemein von den kompatiblen Computern aus gleichem Haus.
Deshalb würde es mich auch nicht wundern, wenn Bang & Olufsen, Bose und Sony mit ihren „true wireless headphones“ vor vergleichbaren Problemen stehen, sich diese aber noch nicht eingestehen.
Der folgende Artikel ist über 14.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
AirPods Max ziert kein sichtbares1 Apple-Logo. Es ist das Erste, was mir positiv auffiel; es ist das Erste, was mir bei allen anderen Mitbewerbern negativ auffällt. Von Sony bis Bose: Auf jedem anderen Over-Ear-Kopfhörer prangt prominent die Bild- und/oder Wortmarke seines Herstellers.
Nicht so auf den AirPods Max.
Trotzdem erkennt man Apples neue Kopfhörer natürlich sofort. Das Design unterscheidet sich von den typischen Plastikschalen der Konkurrenten. Die Optik geht sogar erstaunlich weit in eine eigene Richtung: Fünf Farben hätte niemand für die allererste Version erwartet.
Ich liebe diese Auswahl! Man kann unterschiedlicher Meinung über die verfügbaren Lackierungen sein2, aber dass es überhaupt verschiedene Varianten gibt, ist fantastisch. weiterlesen
(Abo‑)Abzocke ist inakzeptabel – keine Frage. Gleichermaßen falsch ist eine Bewertung der Preise für Software oder zusätzlichen In-App-Funktionen von Apple!
Unfortunately, the prices you’ve selected for your app or in-app purchase products in your app do not reflect the value of the features and content offered to the user. Charging irrationally high prices for content or services with limited value is a rip-off to customers and is not appropriate for the App Store.
Die (App‑Store‑)Regeln sind weitgehend nachvollziehbar; die Einschätzung über den Wert einer Dienstleistung ist dagegen immer hochsubjektiv. Oder konkreter formuliert: Was darf eine Wetter-App im Wochen-Abo kosten? Traut sich Apple auch die Preisspanne von einem Car-Sharing-Angebot festzulegen?
Eine Art Killerkommando für App-Store-Abzocke ist überfällig. Über (negative) Bewertungen, hohe (Abo‑)Preise, viele Rückerstattungen und hilfreiche Tools für Käufer und Käuferinnen sollten sich aber bereits einige zwielichtige Kandidaten finden lassen – ohne dabei potenziell allen Entwickler:innen willkürliche Preisvorgaben zu machen. weiterlesen
pCloud ist ein führender Anbieter von Onlinespeicherplatz – mit Apps für alle Betriebssysteme, pfeilschnellem Sync zu einem EU-Datenzentrum sowie einer hochsicheren Verschlüsselung.
Gewinnt ein Premium 500GB-Konto auf Lebenszeit!
Die Teilnahme ist einfach: Registriert euch ein kostenloses 10GB-Konto auf pCloud.com (inklusive einem 500-GB-Testmonat). Bitte achtet darauf die Datenregion „EU“ auszuwählen. Im Anschluss grüßt ihr mich in den nächsten sieben Tagen auf Twitter (@iphoneblog) und erwähnt im Tweet den Hashtag #pCloud. Aus allen Tweets ziehe ich dann den Gewinner für eine lebenslange Lizenz.
Dokumente, Bilder, Musik und Videos gehören in die Wolke! Ich habe meine eigene pCloud „Lifetime“-Lizenz vor 5 Jahren gekauft. Seitdem speichere ich dort meine wöchentlichen Videos, das iPhoneBlog-Backup sowie wichtige Rechnungen. Über die iPhone-App greife ich jederzeit und von überall darauf zu.
Aber pCloud sichert nicht einfach nur eure Dateien, sondern behält auch frühere Versionen dieser Dokumente – für den Fall der Fälle. Außerdem bieten sie euch eine Verschlüsselung, die bereits vor der Übertragung beginnt. Mit pCloud Crypto ist sogar eine noch höhere Verschlüsselungsstufe für besonders sensible Daten verfügbar. Das „Zero-Knowledge-Prinzip“ stellt obendrein Datenschutzrichtlinien auf höchstem Niveau sicher.
pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt damit den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören. Als Serverstandort für eure Daten könnt ihr bei der Neuregistrierung das europäische Rechenzentrum in Luxemburg wählen.
Über 12 Millionen Nutzer:innen verwenden die Cloud-Speicherplattform bereits, um Dateien auszutauschen und mit geteilten Ordnern zusammenzuarbeiten. Schaut’s euch unbedingt mal an.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
From that broader perspective, the writing is on the wall. The future of cybersecurity is vertical integration. By vertical integration, I mean the combination of hardware, software, and cloud-based services to build a comprehensive ecosystem. Vertical integration for increased security isn’t merely a trend at Apple, it’s one we see in wide swaths of the industry, including such key players as Amazon Web Services. When security really matters, it’s hard to compete if you don’t have complete control of the stack: hardware, software, and services.
Ein treffendes Beispiel für den Schulterschluss aus Hardware, Software und Services in punkto Sicherheit ist die Schutzfunktion gegen Lauschangriffe: Sobald eine „Made for iPad“-Hülle das Apple Tablet zuklappt, trennt sich das Mikrofon auf Hardware-Ebene. Selbst ein komplett kompromittiertes Gerät wird so nicht zur Wanze, obwohl man dafür nicht mehr macht als die Klapphülle zu schließen.
Services are the important third leg to support secure software updates, communications, and convenient, customer-focused features. Find My, Activation Lock, iCloud Keychain Sync (so your passwords are on every device), iMessage, iCloud Backup, and HomeKit are examples of Apple services that use vertical integration to provide valuable features.
Facebook is building a smartwatch it hopes to start selling next year, according to people with direct knowledge of the device. The watch will let wearers send messages using Facebook’s services and also offer health and fitness features, according to four of those people.
Facebook’s planned foray into smartwatches would inch the company further toward CEO Mark Zuckerberg’s aim of controlling the next computing platforms after smartphones.
Für viele Millionen Facebook-Nutzer:innen scheint es absurd sich ein „Wearable“ des blauen Social-Network-Riesen an den Körper zu schnallen. Doch die Datenschutz- und Privatsphären-Bedenken sind nicht Facebooks eigentliches Problem: Die Zeit der unabhängigen (Fitness‑)Tracker ist vorbei.
Apple Watch funktioniert, weil sie mit Macs, iPhones und AirPods kooperieren – weil sie ein Puzzlestück im Ökosystem ist.
Doch Facebooks Angst ist berechtigt: Apple Watch verkauft sich auch ohne die Apps von WhatsApp, Facebook und Instagram. Wir wissen das, weil diese Anwendungen bislang nicht auf der Uhr existieren.
Wenn die Uhr also die „nächste Computerplattform nach dem Smartphone“ ist, macht sich Mark Zuckerberg zurecht Gedanken.
Teleprompter Premium ist meine bevorzugte Teleprompter-App. Für geskriptete „Talking Head“-Videos spanne ich das iPhone in eine Halterung mit Einwegspiegel. So filmt eine DSLR-Kamera während der Text über den halbreflektiven Spiegel vor dem Objektiv läuft.
Das Setup lässt sich jedoch stark vereinfachen, wenn man mit der Qualität der Porträtkamera des iPhones/iPads auskommt. Teleprompter Premium kann eine „All-in-one“-Lösung sein, weil es mit dem letzten Update nun auch Bluetooth-Mikrofone unterstützt – so wie beispielsweise Apples AirPods.
Obendrein kann man an seinen mobilen Computer auch USB-Mikrofone anschließen. So landet beispielsweise der Ton aus einem NT-USB Mini direkt in der aufgezeichneten Videodatei.
Die Software von Joe Allen gibt es in einer zweiten Ausführung, die speziell auf Videoaufnahmen mit dem iPhone/iPad ausgerichtet ist. Die Unterschiede zwischen den zwei Apps halten sich insgesamt jedoch in Grenzen. weiterlesen
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
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