Um 3D-Audio auf AirPods Pro und AirPods Max am iPhone oder iPad einmal auszuprobieren, empfehle ich die vier Demovideo aus der „Dolby Summit”-App. Schaltet bei laufendem Video „Spatial Audio” über das Kontrollzentrum ein beziehungsweise wieder aus – ein langer Druck auf den Lautstärkeregler versteckt die Option.
Zu beachten: In den Bedienungshilfen ➞ Audio/Visuell gibt es eine Einstellung, die sich „Mono-Audio” nennt. Sie deaktiviert 3D-Audio generell und teilt es euch auch mit. Ist diese Einstellung jedoch erst einmal aktiviert, gibt es in iOS keinen weiteren Hinweis auf das grundsätzlich deaktivierte 3D-Audio. Ihr könnt weiterhin 3D-Audio ein- beziehungsweise ausschalten, bekommt aber in keinem Fall mehr den Sound von überall.
Am Apple TV gibt es (bislang) kein 3D-Audio. Mit der gleichen Dolby-App könnt ihr dort aber trotzdem euren Surround-Sound testen – beispielsweise mit einem Pärchen von HomePods.
Kurzbefehle runden die iOS-Welt ab. Sie bleiben zugänglich, arbeiten jedoch komplexe Aufgaben ab. Welche Aufgaben das sind, fällt sehr individuell aus.
Für ein paar Inspirationen zu der mittlerweile unverzichtbaren App, stelle ich ein Dutzend meiner Shortcuts im Video vor.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Laut Nikkei Asia plant Apple die Produktion von 96 Millionen iPhones in dieser ersten Jahreshälfte. Eingerechnet sind in der Prognose nicht nur die neusten Modelle, sondern auch verschiedene Varianten des älteren iPhone 11 und iPhone SE. Nichtsdestotrotz: Das wäre eine Steigerung um 30-Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Beim Modell-Mix der neuen Telefone scheint das iPhone 12 mini jedoch unerwartet unpopulär.
We continue to believe that the iPhone will outperform expectations in the December quarter, as the mix shift to higher-end iPhone 12 models is a tailwind to ASPs and revenue growth. iPhone 12 Pro lead times remain extended far beyond any model launched in the past 4 years at 10 days. Lead times decreased from 22 days ~2 weeks ago as Apple ramps iPhone 12 production signaled by our iPhone supply chain team, led by Sharon Shih, recently raising March quarter iPhone 12 Pro builds by 2M units (which offset a 2M build reduction for the iPhone 12 mini)
Ich applaudiere Anwendungen, die eure Daten nicht einsperren. Standing Ovations bekommen Apps, die sich aktiv um den Export eurer Arbeit in fremde Programme bemühen.
With the work around Craft Connect, our goal is to ensure you have full, practical ownership of your data and support you in connecting your thoughts and work across multiple products. While we have many file-based export options available, file-based workflows still make it challenging to easily port data between apps – meaning that while you do have technical ownership, this doesn’t always translate to practical ownership.
To address this, we are adding direct integrations with other apps and services – so you can export, import, and connect your content with one tap. In this update, you can send content directly to Things, Drafts, OmniFocus, iA Writer, Ulysses, Bear, Day One, and NotePlan.
Die Unterscheidung zwischen „technical ownership” und „practical ownership” gehört doppelt unterstrichen. Der exzellente Ersteindruck von Craft bleibt.
Trennung nach nur zwei Jahren: Pocket Casts sucht nach einem Käufer.
A board made up of representatives of Pocket Casts’ owners — NPR, New York Public Radio, Chicago Public Media and BBC Studios Americas — agreed in December to sell the platform, according to NPR’s latest audited financial report.
Google Podcasts dürfte über den Play Store eine entscheidende Konkurrenzsituation aufgebaut haben. Die Gratis-App aus Mountain View platzierte sich hinter Apple und Spotify mittlerweile auf Position 3 der reichweitenstärksten Podcast-Anwendungen.
Spotify wird die anstehenden Übernahmegespräche mit Interesse verfolgen. Die Audio-Streaming-Platform von Daniel Ek arbeitet am Aufbau von einem Werbenetzwerk für Podcasts – mit der Auswertung aller Hörgewohnheiten und einer Profilerstellung seiner Zielgruppen.
Das sind keine versteckten Bestrebungen: Spotify schränkt zwar die Reichweite von ein paar Eigenproduktionen auf ihre Plattform ein, lässt aber andere Feeds frei im Netz. weiterlesen
Deshalb vermeide ich gewöhnlich „hot takes“. Hier lag ich beispielsweise falsch. Nicht das beigelegte „Smart Case“ ist mies: Es ist mies, dass kein „Travel Case“ beiliegt.
Für 600Euro kann man eine Hartschalen-Hülle für den typischen Transport in einem Rucksack oder einem Reisekoffer erwarten1. Kopfhörer nimmt man nämlich mit.
Fürs Pendeln trifft das „Smart Case“ in einer flachen Umhängetasche genau (m)eine Nutzung. Es addiert überschaubare 135g, ändert nicht die äußerlichen Abmessungen der Kopfhörer und lässt den Bügel fürs einfache Rausnehmen frei.
Unabhängig davon versagt die beigelegte Schutzhülle in allen anderen (populären) Szenarien. Bei Over-Ear-Kopfhörern fallen mir (Betriebs‑)Reisen zuerst ein. Aber man muss gar nicht soweit gehen: Schon mit Kids im Haushalt lasse ich diese High-End-Headphones nicht einfach rumliegen.
Abseits davon hätte ich liebend gern gesehen, mit welchen Ideen eine Firma wie Apple diesen Gebrauchsgegenstand gestaltet. ↩
We have to deliver better products to the PC ecosystem than any possible thing that a lifestyle company in Cupertino” makes, Gelsinger told employees Thursday.
Solche Statements1 haut man gewöhnlich raus bevor man den Eisberg rammt.
Diese „lifestyle company“ aus Cupertino lieferte mit dem M1 nicht nur die „beste CPU-Leistung pro Watt“, sondern im Vergleich zu den meisten Computern schlicht die „beste CPU-Leistung“. Und der Produktplan für dieses Jahr scheintanspruchsvoll.
Aber die Performance ist wirklich keine Überraschung wenn man die Entwicklungssprünge der A-Prozessoren aus den iPhones und iPads über die letzten Jahre verfolgt hat. Oder andersherum: Intels Chips waren für die Macs zuletzt nur gut genug um bei den PCs mitzuhalten.
Es fehlte die Leistung für neue Formfaktoren. Das 12“-MacBook scheiterte beispielsweise eindrucksvoll am schlappen Intel Core m3-Prozessor.
Die Funktionalität von Scan Thing: Scan Anything muss sich nicht hinter einem der besten App-Store-App-Icons verstecken: Der Scanner friert Objekte als PNG-Bild ein. So erstellt ihr mühelose ein Symbolbild für die nächste Power-Point-Präsentation.
Dokumente speichert die App zum „No-Nonsense”-Einmalkauf als (mehrseitige) PDF-Datei ab – natürlich mit OCR-Texterkennung. Wer nicht die Datei, sondern lediglich den digitalisierten Text in der Zwischenablage benötigt, findet in der Scanner-App eine entsprechende Option.
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