Videostabilisierung funktioniert genau dann am besten, wenn ein Video erst gar nicht stabilisiert werden muss. Dass das nicht realistisch ist, insbesondere bei Smartphone-Videos, die oft ohne Stativ und ohne Gimbal geschossen werden, ist genauso wahr.
Deshalb sei ein Hinweis auf Emulsio ausgesprochen. Mit dem initial kostenlosen App-Download kann man anhand seiner eigenen Videos ausprobieren, wie gut das funktioniert.
Meine persönlichen Erfahrungen sind durchwachsen: Manchmal ist der Unterschied kaum zu erkennen, ein anderes Mal überrascht ein deutlich ruhigeres Bild.
Ausschlaggebend ist die Art der Aufnahme: Kleine Ruckler bei Makroaufnahmen rechnet die Software konstant raus. Typische Vlog-Situationen sehen für mein Auge oft unverändert aus – insbesondere wenn der Beschnitt, den Emulsio als Spielraum benötigt, nicht ausschweifend groß ausfällt. Allerdings habe ich tatsächlich auch schon Videos mit den Kids auf der Rutsch oder dem Trampolin über die Software gerettet.
Seit Version 3.5 könnt ihr Videos nicht nur aus der Fotobibliothek ziehen, sondern auch über die Dateien-App einspielen. Und lasst euch echt einmal überraschen, mit welcher Geschwindigkeit sich Emulsio auf aktuellen iPhones durch die hochauflösenden Clips frisst.
Die Hintergrundbilder eure Räume in Home lassen sich (seit iOS 10) ersetzen. Mit den Grafiken von Illustrations.co bastelte daraus jemand kürzlich eine Handvoll netter Wallpaper.
Mittlerweile findet ihr im Reddit-Thread auch die entsprechende Pages- und PSD-Vorlage, mit dem man nun kinderleicht noch persönlichere Hintergrundbilder gestaltet.
Diese Grafiken synchronisieren sich allerdings nicht zwischen eurem iPhone, iPad und dem Mac. Die Wallpaper sind deshalb für die jeweilige Bildschirmgröße individuell zu erstellen und müssen pro Gerät einzeln festgelegt werden.
Dafür braucht ihr euch aber nicht an Affinity Photo zu wagen: Über das Pages-Template lassen sich die Grafiken „ersetzen”; der neue „Color Picker” in iPadOS ändert die Hintergrundfarbe. Für den Export auf dem iPad habe ich ganz simple die Screenshot-Funktion bemüht. Am Mac kann man das Pages-Dokument auch als PDF exportieren und die einzelnen Wallpaper als PNG-Dateien über die Vorschau-App rausziehen.
Ich sammele gerade „Best of“-Playlisten aus dem letzten Jahr – von Leuten die etwas von Musik verstehen. Um für diese Musikzusammenstellungen das generische Album-Artwork zu umgehen, gibt es Denim.
In Version 1 lässt sich damit lediglich der Text auf rund 60 Artworks ändern. Für Version 1.1 wünsche ich mir dort auch eigene Bilder auswählen zu dürfen.
Einen passenderen Termin, als den heutigen 20. Geburtstag von iTunes, kann ich mir für den neuen Anstrich meiner Wiedergabelisten nicht vorstellen.
Focos + Focos Live waren zuletzt im Juli mein Thema. Mittlerweile setzt die selbsternannte „Bokeh Camera” auf Apples LiDAR Scanner. Hier mein kurzes Demovideo.
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Die Verwaltung von Dateien und Dokumenten bleibt auch in der Post-PC-Ära so aktuell wie eh und je. Apples Dateien-App für iOS und iPadOS feierte jedoch erst ihren dritten Geburtstag. Die Software greift in vielen Aspekten noch arg zu kurz, ist andererseits jedoch schon unersetzlich.
Wie ich darüber Dokumente in Ordner schubse und meinen Dateibaum sortiere, steht in diesem Video im Fokus.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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So wie uns die neue Tapete im Schlafzimmer ein frisches Wohngefühl gibt, beeinflusst ein neues Hintergrundbild unsere Smartphone-Stimmung. Wer lacht, hat es lange nicht mehr ausprobiert…
iOS 14.3 brachte uns den „Set Wallpaper Shortcut“ (zurück), der euch gekoppelt mit einer persönlichen Automation ganz von selbst Hintergrundbilder setzt („Run Shortcut“).
Auf meinem iPhone und iPad wechselt bei jedem Sonnenaufgang das Wallpaper. Aktuell bediene ich mich aus diesem Pool von Kurzbefehlen, bestelle aus dieser App, greife zu automatisch erzeugten Farbverläufen oder schaue in die umfangreiche Fotobibliothek von Unsplash.
Dieser Tweet huscht seit gestern über die üblichen Nachrichtenticker. Und niemand machte sich anscheinend die Mühe einmal nachzuschauen, ob es anstelle der Selbstbastellösung schon ein Zubehör gibt (bei dem das Armband nicht über den iPhone-Bildschirm schubbert).
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