Die Tastaturbeleuchtung ist exzellent. Schaut man aus einem normalen Blickwinkel (von oben) auf die Tastatur, sind ausschließlich die Buchstaben beleuchtet. Andere Tastaturen bluten; es strömt Helligkeit rund um die gesamten Tasten. Nicht so beim Magic Keyboard: Es wird (verdammt) hell, beleuchtet aber wirklich nur die Buchstaben.
Von Hand lässt sich die Helligkeit der Tastatur lediglich unter ➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Tastatur ➝ Hardware-Tastatur ändern. Ich plädiere deshalb für eine Option im Kontrollzentrum.
Tippen fühlt sich ebenfalls exzellent an. Den schwarzen Tasten (!) liegt ein sehr befriedigender Anschlagpunkt zugrunde. Die Tasten wackeln nicht, fühlen sich gleichzeitig aber auch nicht so steif an wie die unzuverlässige Butterfly-Tastatur der alten MacBooks. Die Tasten sind schlicht stabil. Selbst wenn ihr einen Buchstaben nicht in der Mitte trefft, registriert das iPad diesen Anschlag. „First class typing“ – indeed. weiterlesen
Das zusätzliche Gewicht und der Preis sind nicht unerheblich. Man muss sehr viel Wert auf eine Hardware-Tastatur legen um hier zuzuschlagen. Das Eigengewicht verdoppelt sich und man zahlt (grob überschlagen) ein Drittel des Preises vom iPad selbst.
Ein erzwungener Gewichtsvergleich mit dem MacBook Air und der iPad-Tastatur-Kombination ist jedoch nicht sehr sinnvoll, wenn man nicht gleichzeitig auch das MacBook Air (1,29 kg) dem nackten iPad Pro (647g) gegenüberstellt.
Die Pfeiltasten in umgedrehter T-Anordnung vermisse ich weder am Smart Keyboard Folio, noch am regulären Magic Keyboard (99 Euro). Ich benutze das klassische Pfeiltasten-Design jedoch am Logitech Craft und komme mit beiden Anordnungen gut zurecht.
Ein Porträtmodus fehlt (mir). Das iPad als Schreibmaschine im Hochformat bekommt zu wenig Beachtung. weiterlesen
9to5Mac has analyzed the latest HomePod firmware available and found something unexpected: starting with version 13.4, the HomePod operating system is now based on tvOS, instead of iOS. […]
But unlike all other versions of the HomePod Software, 13.4 is derived from tvOS, and no longer the original iOS that iPhone and iPad runs. As we said, this doesn’t affect how you use your HomePod since they all run with the same base system, but it makes us think about what Apple is working on for the future of HomePod.
Guilherme Rambo spekulierte im Stacktrace-Podcast (#079) über zwei Ideen, warum der HomePod sein Betriebssystem gewechselt hat.
Seine erste Vermutung: Drittanbieter-Apps.
You know what else tvOS has? Third party apps. HomePod-iOS did not. That was a separate OS. That was audioOS.
What if this move to tvOS on HomePod is like a Catalyst for HomePod kind of thing and you can use the tvOS-SDK to write apps for the HomePod? So your tvOS app would basically run in a headless mode.
Idee Nummer 2: ein Hybrid-Gerät aus HomePod und Apple TV.
What if there’s a new product and it’s going to be both: a HomePod and an Apple TV?
Because think about it: What does HomePod and Apple TV have different in terms of hardware – besides an HDMI port and a fan? The Apple TV has an ethernet port, but I’m sure Apple would be more than fine to remove the ethernet port.
Das Magic Keyboard war ursprünglich für den Monat Mai angekündigt. Die ersten Tastatur-Hüllen werden jedoch schon in der nächsten Woche ihre Besteller_innen erreichen. Mein Liefertermin ist für Montag oder Dienstag vorgemerkt.
Die Abmessungen kann man sich mit einem iPad in der Hand ungefähr vorstellen, aber Apple kommuniziert die (durchaus interessante) Gewichtsangabe nicht.
Bereits das Smart Keyboard Folio ist schwer. Die Version fürs 12,9″ iPad Pro wiegt beispielsweise so viel wie das nackte 11″ iPad Pro.
Das Magic Keyboard wird mit Trackpad, den beleuchteten Tasten und einem USB-C-Port sicherlich noch ein paar Gramm drauflegen. Der Trick beim Smart Keyboard Folio ist: Nehmt es ab, wenn ihr euch auf die Couch zurückzieht oder mit dem Pencil arbeitet.
Die Frage nach den Kilogramm ist aber nicht nur beim Transport wichtig, sondern auch wie sich das iPad Pro damit in einer typischen Laptop-Position schlägt – beim Balancieren auf den Oberschenkeln. Die Stabilität lässt sich bislang nur anhand einzelner Werbeausschnitte1 (!) erahnen.
Das Smart Keyboard Folio schlägt sich in diesem Balanceakt okay-isch. Das Magic Keyboard ist hoffentlich einen Hauch verwindungssteifer.
Das iPhone SE (2016) war der Gegenentwurf zu größeren Smartphone-Displays; das iPhone SE (2020) ist eher das Kontrastprogramm zu Face ID mit seiner gestenbasierten Bedienung. Es ist obendrein die Alternative zu den gehobenen Preisen, die sich von OnePlus über das Google Pixel bis zu den Flaggschiffen von Samsung und Apple etabliert haben.
Das Apple den Produktnamen hier doppelt vergibt, obwohl das neue iPhone SE ganz andere Wertvorstellungen bedient, ist (für mich) verwunderlich. Vielleicht schaut Apple hier aber in erster Linie auf seine Kunden, die ihr Telefon so lange wie nur möglich behalten wollen.
Der A13-Prozessor (aus dem iPhone 11 + 11 Pro!) sowie die 3GB-Arbeitsspeicher wird dieses Gerät kinderleicht durch die nächsten vier bis fünf iOS-Generationen tragen. Berücksichtigt man nun den Verkaufspreis von 500 Euro, zahlt man lediglich 100 Euro pro Jahr für dessen Nutzung.
Das SE ist das preiswerteste iPhone, ja, aber der tatsächliche Wert errechnet sich erst im Verhältnis zu seiner gesamten Lebens- und Nutzungszeit.
Teil 1 umspannte die ersten fünf Jahre: von Anfang 2010 bis Ende 2014. Dieses 11-Minuten-Video fasst die wichtigsten Hardware-Entwicklungen der iPads aus den letzten fünf Jahren zusammen.
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Wenn Castro startet und ich die AirPods bereits im Ohr habe, verbindet eine Automation die Apple-Kopfhörer mit meinem iPhone – egal ob sie in diesem Moment noch mit macOS oder iPadOS gekoppelt sind.
Über ➞ Kurzbefehle ➞ Automation lässt sich eine „Persönliche Automation” erstellen, die beim Öffnen einer spezifischen Anwendung die AirPods automatisch verbindet. Im Prinzip funktioniert diese Automation wie das Pairing via NFC-Sticker („Set Playback Destination”).
Eine solche „automatische Kopfhörer-Kopplung” kann hilfreich sein, wenn man eine ganz bestimmte Anwendung immer nur a) mit Kopfhörern und b) auf einem ganz bestimmten Gerät konsumiert. Der Podcast-Player Castro auf dem iPhone oder die HBO-Videostreaming-App auf dem iPad sind zwei Apps, bei denen das für mich zutrifft.
Wenn man nicht mit Benachrichtigungen über die regelmäßige Automation überschüttet werden möchte, schaltet man diese unter ➞ Bildschirmzeit ➞ Alle Aktivitäten anzeigen ➞ Mitteilungen: Kurzbefehle aus (oder schickt sie in die Benachrichtigungszentrale).
Das 2-Minuten-Setup ist Schritt-für-Schritt hier bebildert.
This year’s successors to the iPhone 11 Pro and iPhone 11 Pro Max will be joined by two lower-end models to replace the iPhone 11. At least the two high-end devices will have flat stainless steel edges instead of the current curved design as well as more sharply rounded corners like the iPad Pro introduced in 2018. Reminiscent of the iPhone 5 design, the new handsets will have flat screens rather than the sloping edges on current models, said the people asking not to be identified because the plans aren’t public.
Das 5er-Design aus dem Jahr 2012 war (m-)ein „All-Time Favorite“. Das hatte unterschiedliche Gründe, aber einen dieser Gründe beschrieb Apple damals so:
During manufacturing, each iPhone 5 aluminum housing is photographed by two high-powered 29MP cameras. A machine then examines the images and compares them against 725 unique inlays to find the most precise match for every single iPhone.
Mit dem aktuellen iPad Pro in der Hand (und viel Vorstellungskraft), kann man sich vielleicht ein Bild über den zukünftigen „Look“ der kommenden iPhones machen. Ich bin jedoch sehr gespannt was ein solches kantiges Design acht Jahr nach dem iPhone 5 für die Grifffestigkeit bedeutet – einmal ganz abgesehen von der Widerstandsfähigkeit gegen Stürze.
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