Heute vor fünf Jahren startete die erste Apple Watch in den Verkauf.
Die Anzahl der großen Interviews, die Jonathan Ive in den letzten Jahren gab, lässt sich an zwei Händen abzählen. Eins von diesen Gesprächen führte er vor zwei Jahren mit Hodinkee-Chef Benjamin Clymer über die Apple Watch („Apple, Influence, and Ive”).
Something I’ve never shared about that process was that when we told some in the industry we planned to put Jony Ive from Apple on the cover of our magazine, a few partners said they would pull their advertising. That we were legitimizing Apple in the watch world. As if Apple needed legitimizing in any way. We ran the story anyway, and they did indeed pull their advertising. Some have returned, some have not. But we know that it is our job to report on the things happening in the watch world, and for the last five years, the Apple Watch has been chief among them. I think now most of our Swiss counterparts have come around, but man, what a five years it’s been.
Seit einigen Jahren blicke ich neidisch auf die „Video-Filter“ in VSCO. Darkroom wirft mit Version 4.6 nun auch bewegte Bilder in den Farbtopf.
Videos in Darkroom feel as lightweight as photos. They animate, zoom, crop, autoplay and loop, and every edit is made in realtime. By eliminating all the complexities involved in the traditional video editing process, you can now expand the range of your visual stories with little time and effort.
Die Eigenbeschreibung stimmt: Die Videobearbeitung ist genauso simple wie die Fotobearbeitung. Während euer Clip in Dauerschleife rotiert, werft ihr live die Änderungen auf das Video. Erst der finale Export geschieht nicht augenblicklich: Je nach Länge der Sequenz kann man hier durchaus einige Minuten warten. Das zeigt, dass Apples Prozessoren auch im iPhone und iPad immer noch schneller werden müssen.
Alle eure Edits bleiben „non-destructive“ und können über die iOS-Fotobibliothek wieder rückgängig gemacht werden.
„Color Matching“ in der Split-View am iPad ist eine wirkliche Freude. Damit passt ihr eure kurzen Clips einer Auswahl von Fotos an. Mir gefällt, wie die iOS-Fotobibliothek diese selbstablaufenden (bearbeiteten) Videos dann neben den unterschiedlich großen Fotos präsentiert.
Die neue Videobearbeitung gehört zu den bezahlten Abo-Funktionen von Darkroom+; auch ein Einmalkauf ist vorgesehen. Wer die Software allerdings abonniert, kann Darkroom im kompletten Funktionsumfang auch in der Familie nutzen.
Die Bildschirmübertragung des eigenen iPhone- und iPad-Homescreens ist mittlerweile kein Hexenwerk mehr. „Screen-Sharing“ braucht keinen Mac oder PC; es ist inzwischen ein vollwertiges Feature in iOS und iPadOS.
Egal ob für eine Videokonferenz oder die klassische Technikhilfe: Seine Bildschirminhalte einfach mal zu zeigen, hat diverse Vorteile. Welche Apps das können, habe ich in dieser Woche zusammengetragen.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Die Tastaturbeleuchtung ist exzellent. Schaut man aus einem normalen Blickwinkel (von oben) auf die Tastatur, sind ausschließlich die Buchstaben beleuchtet. Andere Tastaturen bluten; es strömt Helligkeit rund um die gesamten Tasten. Nicht so beim Magic Keyboard: Es wird (verdammt) hell, beleuchtet aber wirklich nur die Buchstaben.
Von Hand lässt sich die Helligkeit der Tastatur lediglich unter ➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Tastatur ➝ Hardware-Tastatur ändern. Ich plädiere deshalb für eine Option im Kontrollzentrum.
Tippen fühlt sich ebenfalls exzellent an. Den schwarzen Tasten (!) liegt ein sehr befriedigender Anschlagpunkt zugrunde. Die Tasten wackeln nicht, fühlen sich gleichzeitig aber auch nicht so steif an wie die unzuverlässige Butterfly-Tastatur der alten MacBooks. Die Tasten sind schlicht stabil. Selbst wenn ihr einen Buchstaben nicht in der Mitte trefft, registriert das iPad diesen Anschlag. „First class typing“ – indeed. weiterlesen
Das zusätzliche Gewicht und der Preis sind nicht unerheblich. Man muss sehr viel Wert auf eine Hardware-Tastatur legen um hier zuzuschlagen. Das Eigengewicht verdoppelt sich und man zahlt (grob überschlagen) ein Drittel des Preises vom iPad selbst.
Ein erzwungener Gewichtsvergleich mit dem MacBook Air und der iPad-Tastatur-Kombination ist jedoch nicht sehr sinnvoll, wenn man nicht gleichzeitig auch das MacBook Air (1,29 kg) dem nackten iPad Pro (647g) gegenüberstellt.
Die Pfeiltasten in umgedrehter T-Anordnung vermisse ich weder am Smart Keyboard Folio, noch am regulären Magic Keyboard (99 Euro). Ich benutze das klassische Pfeiltasten-Design jedoch am Logitech Craft und komme mit beiden Anordnungen gut zurecht.
Ein Porträtmodus fehlt (mir). Das iPad als Schreibmaschine im Hochformat bekommt zu wenig Beachtung. weiterlesen
9to5Mac has analyzed the latest HomePod firmware available and found something unexpected: starting with version 13.4, the HomePod operating system is now based on tvOS, instead of iOS. […]
But unlike all other versions of the HomePod Software, 13.4 is derived from tvOS, and no longer the original iOS that iPhone and iPad runs. As we said, this doesn’t affect how you use your HomePod since they all run with the same base system, but it makes us think about what Apple is working on for the future of HomePod.
Guilherme Rambo spekulierte im Stacktrace-Podcast (#079) über zwei Ideen, warum der HomePod sein Betriebssystem gewechselt hat.
Seine erste Vermutung: Drittanbieter-Apps.
You know what else tvOS has? Third party apps. HomePod-iOS did not. That was a separate OS. That was audioOS.
What if this move to tvOS on HomePod is like a Catalyst for HomePod kind of thing and you can use the tvOS-SDK to write apps for the HomePod? So your tvOS app would basically run in a headless mode.
Idee Nummer 2: ein Hybrid-Gerät aus HomePod und Apple TV.
What if there’s a new product and it’s going to be both: a HomePod and an Apple TV?
Because think about it: What does HomePod and Apple TV have different in terms of hardware – besides an HDMI port and a fan? The Apple TV has an ethernet port, but I’m sure Apple would be more than fine to remove the ethernet port.
Das Magic Keyboard war ursprünglich für den Monat Mai angekündigt. Die ersten Tastatur-Hüllen werden jedoch schon in der nächsten Woche ihre Besteller_innen erreichen. Mein Liefertermin ist für Montag oder Dienstag vorgemerkt.
Die Abmessungen kann man sich mit einem iPad in der Hand ungefähr vorstellen, aber Apple kommuniziert die (durchaus interessante) Gewichtsangabe nicht.
Bereits das Smart Keyboard Folio ist schwer. Die Version fürs 12,9″ iPad Pro wiegt beispielsweise so viel wie das nackte 11″ iPad Pro.
Das Magic Keyboard wird mit Trackpad, den beleuchteten Tasten und einem USB-C-Port sicherlich noch ein paar Gramm drauflegen. Der Trick beim Smart Keyboard Folio ist: Nehmt es ab, wenn ihr euch auf die Couch zurückzieht oder mit dem Pencil arbeitet.
Die Frage nach den Kilogramm ist aber nicht nur beim Transport wichtig, sondern auch wie sich das iPad Pro damit in einer typischen Laptop-Position schlägt – beim Balancieren auf den Oberschenkeln. Die Stabilität lässt sich bislang nur anhand einzelner Werbeausschnitte1 (!) erahnen.
Das Smart Keyboard Folio schlägt sich in diesem Balanceakt okay-isch. Das Magic Keyboard ist hoffentlich einen Hauch verwindungssteifer.
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