Agenda, die App für eure täglichen Kalender-, Notiz- und ToDo-Bedürfnisse, startete vor zwei Jahren auf iOS (universal; Laden). Zuvor fand man die „Date-focused Note Taking”-App lediglich auf macOS (Laden).
Neben Templates und der Möglichkeit die Sprache der Software in den iOS-Systemeinstellungen zu wechseln1, erreicht die (überfällige) Share Extension die Anwendung in Version 10.
You can bring up the sheet from other apps, and proceed to add images, links, files and text to any note you please. And you can do all of that without even launching the Agenda app! The sharing sheet even allows you to make general edits in your notes, rather than just append to the end.
Agenda bleibt bei seinem interessanten Preismodell. Die App ist kostenlos; alle Premium-Features, die in den nächsten 12 Monaten erscheinen, shoppt man über einen In-App-Kauf. Auch nach Ablauf dieser (bezahlten) 12 Monate behält man alle erworbenen Premium-Funktionen. Neue Features bekommt man jedoch nur dann, wenn man ein weiteres Jahr zahlt.
„Agenda 10 adds 5 new translations: German, Spanish, French, Simplified Chinese, and Traditional Chinese.” ↩
Sind Malbücher für Erwachsene noch angesagt? Im Jahr 2015 waren diese Coloring Books ein Kassenschlager. Und heute? Keine Ahnung. Aber vielleicht erübrigt sich meine Frage auch während einer Pandemie.
Auf dem iPad war damals Pigment der Hit. Aktuell ziehe ich Lake (universal; Laden) als digitales Ausmalbuch vor. Mit seinem Farbrad und dem fantastischen Sounddesign (ASMR!) gestaltet man rund 800 Illustrationen.
Obendrein sind die Motive deutlich erwachsener als bei der Konkurrenz. Sie haben Persönlichkeit, weil individuelle Künstler beteiligt sind.
Manchmal öffne ich einen Reddit-Link in Safari und merke wie sehr mich /ApolloApp (universal; Laden) verwöhnt. Ich kopiere dann ganz flott diesen Webverweis in die Zwischenablage und starte die Reddit-App von Christian Selig. Der Link im Clipboard wird so automatisch erkannt und kann angesprungen werden.
Der Thread zur neuen Version 1.8 ist länglich. Das verwundert nicht, wenn man den Blick auf das ebenfalls seitenlange Changelog wirft. Da stecken viele Ideen drin: vom cleveren „Smart Rotation Lock”, über „Share as Image” bis zum aufgebohrten „Media Viewer”. Mit einem Finger durch Videos und GIFs zu scrubben, ist eine echte Zeitersparnis (bei diesem Social-Media-Zeitfresser!)
Für mich klickte Apollo noch eine ganze Spur besser, nachdem ich mir einmal die Zeit für die diversen Einstellungen nahm. Das Deaktivieren der Wischgesten ermöglicht es beispielsweise aus Posts zurück ins jeweilige Subreddit zu springen.
Leider synchronisieren sich diese Präferenzen und eure bevorzugten Subreddits („Favorites”) nicht zwischen all euren Geräten. Das ist einer von nur wenigen Feature-Wünschen, die ich nach zweieinhalb Jahren an Apollo stelle.
Dieser Ausflug richtet sich an Neueinsteiger. Das Video ist für alle die, die Markdown erst noch ausprobieren wollen. Dafür habe ich verschiedene Anleitungen und unterschiedliche App-Store-Software zusammengesucht, die den Beginn besonders einfach gestalten.
Für mich dient dieses Video auch als Referenz. Auf diesen Beitrag kann ich mit dem Finger zeigen, wenn mich mal wieder jemand fragt: Warum Markdown?
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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[…] about 10 million people had signed up for TV+ by February, only about half that number actively used the service, according to the people familiar with the matter.
Die (schlechten) Zahlen glaube ich sofort, aber mit Netflix, Hulu oder Disney+ hat das nichts zu tun. Widerspricht deshalb auch der Artikeltext seiner eigenen Überschrift?
The move represents a subtle strategy shift for Apple TV+, which launched in November with a lineup of original programs. The company plans to keep TV+ focused on original shows, and hasn’t yet acquired any huge franchises or blockbusters for its back catalog, according to the people, who asked not to be identified because the deliberations are private.
Ein zugekaufter Katalog – oder eine Franchise wie James Bond – könnte eine Flaute überbrücken. Die dauerhafte Lizenzierung von fremdem Content erscheint mir für Apple aber weiterhin nicht sinnvoll: Eigene Shows sind für Apple TV+ attraktiv. Netflix hat das für sich ebenfalls erkannt und stockt seit Jahren die exklusiven Produktionen auf (während Streaming-Deals mit anderen Studios auslaufen).
In every store, we’re focused on limiting occupancy and giving everybody lots of room, and renewing our focus on one‑on‑one, personalized service at the Genius Bar and throughout the store.
We’re also taking some additional steps in most places. Face coverings will be required for all of our teams and customers, and we will provide them to customers who don’t bring their own. Temperature checks will be conducted at the door, and posted health questions will screen for those with symptoms — like cough or fever — or who have had recent exposure to someone infected with COVID‑19. Throughout the day, we’re conducting enhanced deep cleanings that place special emphasis on all surfaces, display products, and highly trafficked areas.
Trotzdem lässt sich zwischen den Zeilen lesen, was sich (hoffentlich) von selbst versteht: Apple öffnet ein Fünftel seiner Ladengeschäfte primär für essentielle Anliegen. Die Zeit der Stores als „Town Squares“ – nach Angela Ahrendts – ist noch lange nicht zurück.
Apple Arcade startete im letzten September mit 70 Spielen. Nach acht Monaten kamen rund 50 neue Games dazu. Inzwischen kann man Apple Arcade im Jahresabo beziehen und dabei zwei Monatsbeiträge sparen (statt 60 Euro zahlt man pro Jahr also 50 Euro).
Lediglich 30 von insgesamt 120 Spielen lassen sich im Multiplayer spielen. Die populärsten vier Spielegattungen auf Apple Arcade sind: Arcade, Puzzle, Action und Adventure. Diese Airtable-Tabelle von @killercow bleibt weiterhin die beste Übersicht.
Auf iPad und Apple TV empfiehlt sich die Anschaffung von einem Xbox- oder PlayStation-Controller. Demnächst kann man auch 80 Euro für den Nimbus+ ausgeben. Ich würde dieses Modell aber nur dann in Erwägung ziehen, wenn mich die Klemmhalterung für mein iPhone interessiert. Immerhin klicken die zwei Joysticks jetzt beim MFi-Spielecontroller aus dem Hause SteelSeries.
Ein Apple-eigener Controller schaffte es bislang nur in die berühmt-berüchtigte Gerüchteküche.
Die überwiegende Anzahl der Spiele sind „Casual Games” – simple und familienfreundlich. Viele Titel sind kurzweilig und setzen ihren Fokus auf Kinder. Das dürfte einer der Gründe sein, warum Apple Arcade in der klassischen Spielepresse nur gelegentlich auftaucht – was keinesfalls gleichzusetzen ist mit seinem (finanziellen) Erfolg. Konkrete (Abonnenten-)Zahlen kennen wir über Apples Service jedoch nicht.
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