Seit ein paar Monaten lese ich meinen Kids vor dem Einschlafen eine Geschichte aus der App „Einfach vorlesen!” (universal; Laden) vor. Dahinter steht die Stiftung Lesen.
Die Qualität der unterschiedlich langen Geschichten schwankt, aber wir haben bis jetzt keine Niete gezogen. Jeden Freitag wandern neue Erzählungen in den Bestand, die dort dann kostenlos, werbefrei und nett illustriert für vier Wochen zugänglich sind.
„Mastered for iTunes” heißt ab sofort „Apple Digital Masters” (PDF). Die Tracks fließen ohne besonderes Tamtam (und auch ohne Kennzeichnung) in den Musikkatalog von Apple Music ein.
„Die meisten der heutigen Top-Releases stammen von Apple Digital Masters. Etwa 75% der Top-100-Songs in den USA und 71% der Top-100-Songs weltweit werden aus Apple Digital Masters erstellt.”
Apple PR
Die entscheidende (!) Qualitätsverbesserung findet sich weiterhin im „Mastering” – der (Nach-)Bearbeitung von Aufnahmen – zugeschnitten und optimiert für das verlustbehaftete („lossy”) AAC-Format.
Apple bietet weiterhin keine Musikstücke mit verlustfreier („lossless”) Datenkompression an, umschifft damit aber auch alle ihrer Nachteile: Die vielfach höhere Speichergröße, den damit verbundenen Datentransfer im Streaming sowie den Umstand, dass ohnehin niemand entsprechendes Equipment besitzt, die das Quäntchen an Qualitätsgewinn hörbar macht.
Mein Ausflug ins Land der PDF-Apps hat zu insgesamt sieben App-Store-Downloads geführt. All diese Anwendungen verarbeiten auf unterschiedliche Art und Weise eure digitalen Schriftstücke.
In diesem Video hebe ich einzelne Funktionen aus einzelnen Apps hervor, die ich für den Umgang mit PDFs als wichtig erachte.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Mir ist der flotte Account-Wechsel eben aus Versehen passiert. Warum erfahre ich erst jetzt, dass Twitterrific eine ganze Handvoll (!) sinnvoller Gestenkürzel besitzt?
Available on PS3 as a download, and on PS4 as a download and a collector’s edition disc bundled with two other games. Coming soon to PC via the EPIC Store.
This is the most accessible game on the list. It only takes two hours to play from start to finish, and it costs just $15. I recommend playing it alone, in the dark, with no interruptions, in a single sitting. A good sound system (or headphones) really enhances the experience.
To avoid spoilers, finish the game before reading the article I wrote or listening to the podcast I recorded about the game.
Craig ist ein „multi-track voice channel recording bot for Discord“, der euch hinreichend gut auch mit einem iPhone oder iPad an Gruppengesprächen teilnehmen lässt.
Die Einrichtung ist super-simple: Ihr legt euch einen kostenlosen Discord-Server an, ladet den Bot dorthin ein und gebt ihm das Kommando ➝ :craig:, join
Die Discord-App nutzt entweder das im iPhone oder iPad eingebaute Mikrofon, eure verbundenen AirPods oder externe Aufnahmegeräte (Shure MV51 / RØDE NT-USB). Discord bietet nur limitierte Mikrofoneinstellungen, weil iOS nicht mehr erlaubt. Nichtsdestotrotz lässt sich mit der automatischen Sprachverarbeitung ausreichend gut arbeiten.
Beendet ihr durch das Kommando ➝ :craig:, leave eine Aufzeichnung, bekommt ihr direkt im Anschluss den Zugriff auf die einzelnen Audiospuren von den einzelnen Teilnehmern – alternativ gibt es auch eine Abmischung mit allen Beteiligten.
Der Bot zeichnet das Audiogespräch auch dann weiter auf, wenn sich Mitwirkende abmelden oder rausfliegen. weiterlesen
Q3/2019 war Apples zweites Geschäftsquartal in dem die Wearables-Kategorie das Umsatzwachstum antrieb – allem voran mit AirPods und der Apple Watch. Dieser Geschäftszweig erreicht „bald die Größe einer eigenen Fortune-50-Firma“.
So richtig an Bedeutung gewinnt diese Gerätekategorie jedoch erst wenn man die fehlende Konkurrenz bedenkt – nicht unbedingt für Kopfhörer, aber zweifellos für Computeruhren. Die Entwicklung von ‚Wear OS‘ scheint eingeschlafen; die Tracker von Fitbit werden von Monat zu Monat irrelevanter.
Während watchOS, der Software-Teil von Apple Watch, seit 2015 einige fundamentale Richtungswechsel erfuhr, war die Hardware gleich im ersten Anlauf ein Erfolg. Insbesondere die Idee der austauschbaren Armbänder ist dabei nicht hoch genug zu bewerten.
Während die goldene Apple-Watch-Edition grandios gegen die Wand fuhr1, avancierten die Armbänder zu einem Aushängeschild für Mode & Design. Ich würde die Handschlaufen auf eine Ebene mit den weißen Kopfhörern hängen, die dem iPod vor 17 Jahren seine Persönlichkeit aufdrückten. weiterlesen
AirPlay 2 + die fehlenden Mikrofone machen die SYMFONISK (Tischleuchte / Regal-WiFi-Speaker) zu einem interessanten Deal – technisch ohne Frage besser als alle (dummen) Lautsprecher-Boxen, die nur über Bluetooth (oder Kabel) anzusteuern sind. Die Klangqualität ist dagegen wohl eher mau. Weitere Voraussetzung: Die Optik muss euch gefallen.
Keine Geschmacksfrage ist dagegen der YouTube-Kanal von Kollege Dantz für alles was mit Heimautomation zu tun hat: ‚Spiel und Zeug‘ gehört abonniert.
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