Kurzbefehle (universal; Laden) können derzeit nicht automatisch zu einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Ort ausgeführt werden. Über Launch Center Pro lässt sich diese Einschränkung umgehen (insofern man gewillt ist dafür eine Push-Benachrichtigung anzutippen) 1.
Und um die offene Frage im Video zu beantworten: Launch Center 3.0, ein Update, das eher früher als später erscheint, wird als eine neue (bezahlte) Anwendung veröffentlicht. ↩
“Dialog has deep expertise in chip development, and we are thrilled to have this talented group of engineers who’ve long supported our products now working directly for Apple,” said Johny Srouji, Apple’s senior vice president of Hardware Technologies. “Our relationship with Dialog goes all the way back to the early iPhones, and we look forward to continuing this long-standing relationship with them.”
Nikkei Asian Review berichtete im November 2017 von Apples Bestrebungen eigene „main power management chips” zu entwickeln. Dialog Semiconductor, die bis dato diese Halbleiter für iPhones, iPads aber auch die Apple Watch lieferten, kommentierte den Bericht damals wie folgt:
„Although Dialog expects to remain Apple’s main supplier of power management integrated circuit (PMIC) designs, Dialog recognizes Apple has the resources and capability to internally design a PMIC and could potentially do so in the next few years.“
The mobile port is being developed by London-based mobile development studio, The Secret Police, who have been working closely with me for about a year. Chucklefish has been handling the business and marketing side of things. While the game will launch first on the iOS App Store, The Secret Police are currently working on finishing up the Android version, and I hope to give you more news about an exact launch date soon.
Für 8.99€ (universal; Vorbestellen) – ohne zusätzlich In-App-Käufe – gehts am 24. Oktober los.
Es gibt nicht viele App-Store-Spiele, die Geld vor ihrem Download verlangen können und gleichzeitig das Potenzial besitzen, in den Top-App-Store-Charts dieses Jahres zu landen. Stardew Valley ist dafür definitiv ein Kandidat.
Mindestens seit 2014 ist Google+ ein „lebender Toter“. Google bestritt jahrelang die schlechten Zahlen; nach ihrem großen Datenleck können sie sich jetzt kaum noch eine anschaulichere Bildersprache verkneifen, die unterstreicht wie wenig Google+ dann doch genutzt wurde.
This review crystallized what we’ve known for a while: that while our engineering teams have put a lot of effort and dedication into building Google+ over the years, it has not achieved broad consumer or developer adoption, and has seen limited user interaction with apps. The consumer version of Google+ currently has low usage and engagement: 90 percent of Google+ user sessions are less than five seconds.
Aber es geht nicht um den „bug“ und auch nicht darum, dass Google+ eingestellt wird. Es geht um Googles Führungsriege, die seit 7 Monaten von der Lücke wusste, und sie bewusst verschwiegen hat um nicht in der gleichen Schleuder wie Facebook zu landen.
Apropos Facebook. Ein Soziales Netzwerk, dass nach einem solchen Sommer ein Videochat-Display mit Kameras für Zuhause vorstellt, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren (oder hat durch seine Monopolposition, die mit offiziellem Abgesang auf Google+ jetzt noch gewichtiger erscheint, jegliche Zurückhaltung über Bord geworfen).
Ich habe nie meinen RSS-Reader gegen Twitter und Co. eingetauscht, sondern „News” immer von „Social” getrennt. Meine Feed-Bibliothek motiviert mich täglich dazu auch Artikel zu lesen, die länger als 280 Zeichen sind!
Fiery Feeds (universal; Laden) ist eine iOS-Software, die mir meine Feed-Sammlung nach meinem ganz persönlichen Geschmack aufbereitet. Die Möglichkeiten das Design und das Layout anzupassen, fallen hier ausschweifend aus.
Hier das Intro zur knapp sechsminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Der folgende Artikel ist über 20.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one findet sich diese Audiodatei zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Das iPhone XS (Max) ist die späte Erfolgsbestätigung für das iPhone X. Lediglich ein Jahr hat Apple für den kompletten Generationswechsel benötigt. Niemand stellt 12 Monate nach dem iPhone X noch die neue iOS-Gestensteuerung in Frage; Touch ID wirkt vergessen und der Umstieg aufs OLED-Display verlief ohne Schluckauf.
Mein Artikel über das iPhone X im letzten Jahr beschrieb, welche Wichtigkeit wir Smartphones in unserem Alltag einräumen; welchen Stellenwert sie einnehmen und dass es überhaupt nicht absurd ist, wenn wir für diese Geräte ähnlich viel bezahlen wie für unsere Laptops. Das Smartphone ist und bleibt unser wichtigster Computer.
Tim Cook sagte vor einem Jahr: „iPhone X is the most innovative product on the market. Jam packed with the best technologies on the market. weiterlesen
The iPhone XS merges exposures and reduces the brightness of the bright areas and reduces the darkness of the shadows. The detail remains, but we can perceive it as less sharp because it lost local contrast. In the photo above, the skin looks smoother simply because the light isn’t as harsh.
Observant people noticed it isn’t just skin that’s affected. Coarse textures and particularly anything in the dark— from cats to wood grain— get a smoother look. This is noise reduction at work. iPhone XS has more aggressive noise reduction than previous iPhones. […]
The tradeoff is that selfies, which traditionally are worse in mixed or harsh lighting (the majority of lighting!) are now no longer blown out, and in most cases it just looks better, if just a little on the smooth side.
The good news is that Apple can also tweak this a bit if people find it too heavy-handed, but given it’s a simple choice between unflattering lighting and noise versus too much smoothness, it’s logical for version 1.0 to err on the side of smoothness.
Neben der verständlichen Erklärung für ‚computational photography‘ im iPhone XS (Max) wirft der Artikel im zweiten Teil ein Licht auf die wilde Zukunft für RAW-Fotografie. Das iPhone XS (Max) überbelichtet Fotos – auch die, die im RAW-Format geknipst werden. Jede iOS-Kamera-App, die diese Foto-Option anbietet, wird sich darauf einstellen müssen. Halide (6.99€) will seinen Vorschlag – „Smart RAW” – mit einem Update noch in dieser Woche zeigen.
Google pays Apple so that it remains the default search engine on the iPhone’s Safari browser. Although neither Google nor Apple discuss the terms of the agreement, most analysts believe the payments are billions of dollars per year. In fact, the so-called „traffic acquisition cost“ payments may be bigger than anyone on Wall Street thinks, Goldman Sachs analyst Rod Hall wrote in a note distributed to clients on Friday.
Google could pay Apple $9 billion in 2018, and $12 billion in 2019, according to the Goldman estimate.
Neil Cybart, der nicht nur eine beliebige Zahl ins Internet wirft, sondern Apples ‚Services‘-Geschäftszweig nachvollziehbar aufschlüsselt, geht eher von 4 Milliarden US-Dollar aus, die Google jährlich an Apple zahlt. Im letzten Jahr lag die Vermutung für die Höhe der Lizenzzahlung bei 3 Milliarden US-Dollar.
Keine Vermutung ist dagegen die Summe von einer Milliarde US-Dollar, die Google für das Jahr 2014 an Apple zahlte um auf iOS die Standard-Suchmaschine zu bleiben – Gerichtsdokumente aus dem Gerichtsprozess gegen Oracle verrieten Googles Ausgaben.
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