Ist die Seitentaste1 des iPhones mit einer zusätzlichen Funktion belegt, so wie beispielsweise der Lupe, dem „Geführten Zugriff” oder Apple Pay, schaltet ein einfacher Druck auf diese Standby-Taste den Telefonbildschirm minimal verzögert aus.
Testet das mal! Vergleicht die Zeit, mit der sich das iPhone-Display ausschaltet wenn die Lupenfunktion (Einstellungen ➝ Bedienungshilfen) aktiviert ist beziehungsweise wenn sie wieder deaktiviert wurde.
Der Grund ist nachvollziehbar: Das iPhone wartet diese Hundertstelsekunde auf den potenziellen Dreifach-Druck. Und trotzdem ist diese hinausgezögerte Display-Abschaltung komplett ungewohnt, insbesondere wenn man sie vorher nicht kannte.
Ich bin bereits letzten November in dieses Problem gerannt. Und heute wieder. Deshalb verblogge ich diese Info jetzt hier.
…beziehungsweise auf älteren Telefon-Modellen die Home-Taste… ↩
This is the way I look at the Jobs bicycle analogy: When you build your own tools, you make your mind stronger, and able to go farther the next day.
As I use Shortcuts more and more, I feel myself somewhere between driving a car made of apps built by other people and riding a bicycle of my own creation. I’m creating genuinely useful tools, and I’m pushing myself farther each day I ride. But I’m also just using someone else’s app. I’m not sure if I’m truly living Sal Soghoian’s dream of the power of the computer residing in the hands of the user.
But I know something fundamental has changed in my relationship with my iPhone. It’s now something I can tinker with, in a way Apple hasn’t put their full weight behind for 20 years. The result, for me, is that my phone is less anxiety-inducing. At times, it’s downright inspiring.
So, as I said on Twitter, Shortcuts is like an electric bicycle — maybe you’re not getting quite as much exercise as you should, but it’s better than driving.
Apple should be proud that they’re back in the bicycle business. Maybe, just maybe, the key to keeping our phones from ruining our lives is to put the power to control them back in our hands.
Die (wort )starke Rede von Tim Cook im Europäischen Parlament ist in seiner Vollständigkeit – die ganzen 19 Minuten – eure Zeit wert.
“Platforms and algorithms that promised to improve our lives can actually magnify our worst human tendencies. Rogue actors and even governments have taken advantage of user trust to deepen divisions, incite violence, and even undermine our shared sense of what is true and what is false. This crisis is real. It is not imagined, or exaggerated, or crazy.”
Die Realität ist, wie so häufig, komplexer. Google und Facebook erschaffen digitale Lebensräume, die die Nutzer im Tausch gegen ihre Daten betreten. Nicht immer ist das komplett kostenlos; nicht immer gehen tatsächlich weniger Euros über den Tisch (siehe Google Pixel 3 oder Facebook Portal), aber viele der Services aus Menlo Park und Mountain View haben schlicht kein Preisschild. Selbst wenn man wollte, könnte man dafür kein Geld überweisen.
Auch deshalb ist es eine privilegierte Position, wenn man nicht den werbefinanzierten Service in Anspruch nimmt, sondern selbst für sein Videohosting bezahlt und nicht die gratis Gmail-Inbox nutzt. weiterlesen
Der Umgang mit Text, ohne Tastatur und ohne Mauszeiger, will gelernt sein – insbesondere wenn man produktiv seiner Arbeit vom iPhone oder iPad aus nachgeht. Ich habe eine Handvoll praxistauglicher (Kunst )Griffe aus meiner eigenen Benutzung herausgesucht, die mir täglich die Arbeit mit Text auf iOS erleichtern.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
This game is so good it’s stupid, and is my most played game on my Switch. As I mentioned in the preview, the best version of Stardew Valley is the one you have with you, so even with some minor control issues at launch, I wouldn’t be surprised if I also clock in hundreds of hours of play in this version of the game. Again, if you’re the kind of person who often complains about free to play games and the lack of depth in mobile games, do not hesitate to put your money where your mouth is and buy Stardew Valley.
Zwei Spielstunden habe ich bislang auf der Uhr; für Neueinsteiger ist der Blick in das Wiki hilfreich. Stardew Valley (universal; 8.99€) erschließt sich grundsätzlich jedoch von selbst.
Einzig und allein der iCloud-Spielstand-Sync fehlt mir. Zuhause stochere ich nämlich gerne mit Apples Pencil auf dem iPad-Bildschirm; für unterwegs hätte ich gerne die für alle iPhones angepasste Version.
Ich bezahle für Vimeo damit meine Videos werbefreie hier im iPhoneBlog laufen – außerdem gefällt mir deren Videoplayer besser. Obendrein bietet mir der „Pro Plan” alle notwendigen Einstellungen meine Videos für Abonnenten darüber anzubieten (Domain-level privacy, review & approval tools, teams, replace video files, etc.).
Vimeo entwickelte sich für mich in den letzten Jahren zu einem Software-Werkzeug; nicht zu einem YouTube-Konkurrenten. Das Unterfangen mit Googles Videoplattform in den Ring zu steigen, war schon länger aussichtslos. Deshalb bin ich froh, dass sich der Webservice aus New York in seinem vierzehnten Jahr neu aufstellt.
“Today 100% of our business model is software as a service, like a Dropbox or a Slack … We just saw so much organic growth from the software tools side among the creators that it became a no-brainer that this is what we should focus on.”
“Most large video-viewing destinations, like YouTube and Facebook, are ad supported, and are focused on keeping content and eyeballs on their platform. But if you’re a creator, you need an agnostic and independent home to create and distribute your work and there really are no other creator platforms that do that at scale.”
Auch die Vimeo-App (universal; Laden) reflektiert mit ihrem letzten Update den neuen Fokus auf Videoproduzenten. Es ist deutlich einfacher seine Inhalte aufzurufen, lokal runterzuladen oder Einstellungen zu ändern.
Es braucht keine wissenschaftlichen Tests um sich zwischen dem XS (Max) und dem XR zu entscheiden – deshalb mochte ich das kurz Video von Joanna Stern.
Wer den bestmöglichen Bildschirm in einem iPhone will, so wie Nilay Patel, greift zum XS (Max).
Personally, I would pay the extra money for a better OLED screen in a heartbeat, because I am extremely picky about displays. But I think most people can find way better ways to spend $250 than on things like infinite black levels and 60 percent wider dynamic range when viewing photos. And in that case, the iPhone XR is a no-brainer upgrade.
Wer die meisten Fotos mit dem Teleobjektiv knipst, sowie Matthew Panzarino, der zahlt den Aufpreis für das XS (Max).
I found myself missing the zoom lens a lot. This is absolutely a your mileage may vary scenario, but I take the vast majority of my pictures with the telephoto lens. Looking back at my year with the iPhone X I’d say north of 80% of my pictures were shot with the telephoto, even if they were close ups.
Google Maps is improving journey sharing on Android and bringing it to iOS, making it easier to share your ETA (Estimated time of arrival) with loved ones so you can keep your hands off your phone and your eyes on the road.
Die Standortfreigabe „in Echtzeit mit Familie und Freunden“ sowie die Berechnung der voraussichtlichen Ankunftszeit sind keine brandneuen Funktionen, aber Google verbesserte zuletzt die Möglichkeit eure aktuellen Standortinformationen auch bequemer an WhatsApp oder den Facebook Messenger durchzureichen. Nach dem Start einer Navigation wählt man dafür die berechtigten Personen aus, die dann euren Live-Standort mitverfolgen. Nach eurer Ankunft oder nach einem festgesetzten Zeitraum schaltet sich die Standortfreigabe automatisch ab.
Seit Anfang August beinhalten solche Standortfreigaben auch euren Batteriestatus – eine Information, die dem Gegenüber eventuell ein besseres Lagebild vermittelt. Die Chat-App Path experimentierte vor vier Jahren bereits mit dieser Art von Zusatzinformationen, die sie damals „Ambient Status” nannten.
Auf meinem iPhone sind weiterhin beide großen Karten-Apps installiert: Google Maps bietet die präziseren POI-Einträge; Apple Maps ist oft in der Navigation überlegen (weil ich ‚Schritt-für-Schritt‘-Fahranweisungen über die Apple Watch einsehe).
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