Die neuen Aktivitäts-Wettbewerbe in watchOS 5, über die man sich mit Freunden und Freundinnen ab nächster Woche duelliert, hatte ich unterschätzt: Diese 7-Tage-Wettkämpfe sind simple, aber durchdacht. Kollege Becker hat mir erneut beim Ausprobieren geholfen.
Pro Tag ist es in einem solchen Aktivitäts-Wettbewerb möglich insgesamt 600 Punkte zu erreichen. Es gibt jeweils einen Punkt pro erreichtem Prozent der drei Ringe entsprechend eures Tagesziels. So wird es möglich auch Freunde herauszufordern, die ein viel höheres Bewegungs- und Trainingsziel für sich selbst veranschlagen.
Wenn sich beide Teilnehmer an allen Tagen der Wettbewerbswoche jeweils 600 Punkte erarbeiten, ist immer ein Unentschieden drin. Die Berechnung ist jedoch stramm gesetzt: In der Praxis brauche ich mindestens eine tägliche Sportaktivität um diese Punktezahl tatsächlich zu erzielen. Wenn ihr kein Umzugshelfer seid oder den ganzen Tag schwere Postpakete zu Haustüren schleppt, müsst ihr wahrscheinlich auch an jedem Tag in der Wettbewerbswoche einem ‚Workout‘ nachgehen. weiterlesen
Die erfreuliche Nachricht des gestrigen Abends: Die Gerüchte und Leaks, die auch dieses Jahr nicht ausblieben, nahmen sehr wenig von den iPhone-Ankündigungen vorweg. Komplett verwunderlich ist das nicht: Apples Telefone erleben in diesem Jahr eine Revision, bei der allem voran die internen Komponenten (Dual-SIM, LTE Advanced, 512GB Speicher, IP68, A12-Prozessor, Achtkern Neural Engine, Bildsignalprozessor, Akku, etc.) sowie die Software (Face ID, Smart HDR, Bokeh-Effekt mit Tiefen-Kontrolle, etc.) verbessert wurden. Solche Details tauchen selten in den typischen Leaks (aus der ‚Supply Chain‘) auf.
Das Xs und Xs Max sind substanzielle Updates. Das wird insbesondere dann deutlich, wenn man sich vor Augen führt, wer diese Geräte kauft. Spoiler: Es sind nicht in erster Linie die Kunden, die bereits ein iPhone X im letzten Jahr erwarben. Vielmehr sind es Leute, die bis jetzt ein iPhone 7 oder noch ältere Telefone verwendet haben. weiterlesen
Die Zeiteinteilung, die Struktur aber allem voran die Reihenfolge, mit der Apple gestern Abend seine neuen Produkte präsentierte, war im Vergleich zu ihren anderen Keynotes lediglich gehobener Durchschnitt. Ich spreche nicht über die Produkte, sondern die eigentliche Präsentation, die mir auch nach dem zweiten Durchschauen unsortiert erschien.
Die Apple Watch Series 4 bot am Mittwochabend die größeren Überraschungen; sie wurde entsprechend kräftiger mit Reaktionen gefeiert. Apple Watch Series 4 lieferte einen fulminanten Auftakt, dessen Tempo Apple jedoch über insgesamt 107 Minuten nicht halten konnte.
Apple verballerte die Apple-Watch-Ankündigung in den ersten 30 Minuten anstelle eine Spannungskurve aufzubauen. Ich hätte mit der Series 4 die Veranstaltung beendet, anstatt mit Trommeln und Trompeten damit einzusteigen. Die Watch wäre ein schöner Schlusspunkt gewesen, weil das gesamte 30-Minuten-Segment von Jeff Williams so ‚on point‘ war. weiterlesen
Die Alternative zum Apple Pencil, der Logitech Crayon, der bislang nur an Bildungseinrichtungen verkauft wurde, ist ab sofort für jeden verfügbar. Er kostet 70Euro und funktioniert ausschließlich mit der 6. Generation des iPads, die in diesem Frühling veröffentlicht wurde.
Wenn ihr daran Interesse habt, würde ich trotzdem zum Apple Pencil raten, weil man für 30 Euro mehr das signifikante Feature Drucksensitivität bekommt.
Using the 6B Pencil brush in Procreate, I tried drawing the same image with both the Logitech Crayon and Apple Pencil to spot the differences. You can see the subtle changes in line width and pen pressure, and the experience of drawing felt a lot more natural with the Apple Pencil. Ergonomically, I found that gripping both styluses felt more or less the same, but kids with smaller hands may feel more comfortable holding the Crayon.
Apple verkauft euch zwar keine AirPort Express mehr, drückt dem Router auf seine letzten Tage allerdings ein Software-Update auf, das den kleinen ‚Hockey puck‘ in einen glorifizierten Dongle für AirPlay 2 verwandelt.
Nach zwei Testwochen mit der AirPort Express und Firmware-Version 7.8 – unter anderem am Sonos-System – wünsche ich mir (mehr als zuvor) ein vergleichbares (50-Dollar-)Produkt von Beats oder Logitech. Es ist nämlich ziemlich grandios, so seine alten Lautsprecher auf die Höhe der Zeit zu holen.
Hier das Intro der knapp siebenminütigen Episode:
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Expanding the live stream to Twitter isn’t an unusual choice for Apple, as of late.
The company has been making it possible for more people to watch its live events online in recent months. For example, this year’s WWDC keynote was the first one Apple allowed Chrome and Firefox users to live stream, too. Before, only Safari or Apple TV users could watch Apple’s events live, along with Windows 10 users via the Microsoft Edge browser.
Apples gesamte Smartphone-Konkurrenz streamt ihre Veranstaltungen über YouTube Live. Und obwohl der iPhone-Konzern einen eigenen YouTube-Kanal betreibt, überrascht die Wahl des Medienpartners für den Livestream ihrer wichtigsten Veranstaltung in diesem Jahr sicherlich nicht.
Apple Music, in a software update Friday to all users, is rolling out 116 “top 100” numeric charts, which will display the top-streamed songs on Apple Music refreshed on a regular basis. In a demo to Rolling Stone, Apple Music executives showed how the charts — one global chart and a top 100 chart for every country in which Apple Music is available — are grouped together under the platform’s “Browse” tab and have a similar visual appearance to that of playlists or albums. Each chart is updated daily at 12 a.m. PST.
Neben den neuen ‚Top 100‘-Charts überarbeitete Apple die individuellen Künstler-Seiten in Apple Music, die nun Alben, Künstler-Playlists, Singles & EPs sowie Livealben voneinander getrennt aufführen.
Die optische Verbesserung für Apple-Music-Abonnenten ist jedoch nur die halbe Geschichte. Im Juni gründete Apple seine „Global Music Publishing Division” – einen Musikverlag als potenzielle Vorstufe zum eigenen Label. weiterlesen
Nathaniel Popper vergleicht die Finanzkrise vor 10 Jahren mit dem Vertrauensverlust, den die sozialen Netzwerke derzeit erleiden.
As I have watched the recent parade of tech executives being grilled by Washington lawmakers from across the political spectrum, it has been eerily reminiscent of the combative hearings the big banks faced back in 2009 and 2010.
As was true after the financial crisis, the backlash against tech rises out of a public awakening to the integral role that these huge companies occupy in our society — with Facebook, Uber and Twitter playing the part that Goldman Sachs and JPMorgan Chase did a decade ago.
The crisis precipitated by the banks was a financial one that caused markets to crash, and threatened to bring down the global economy.
The crisis involving the internet giants is not hitting our pocketbooks — it is straining our confidence in what we know about the world. If Russian hackers can create and amplify fake news stories across the many sites we have come to rely on, where can we go for reliable information?
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