There’s a joke that crops up whenever companies like Uber, Lyft, and BlaBlaCar talk about ridesharing. “’Shared mobility’? This already exists: it’s the bus,” says Citymapper founder and CEO Azmat Yusuf. “It’s sort of like Uberpool, but you put fifty people on it.”
While other tech startups have focused on cars, Citymapper has always prioritised public transport. The app, launched in 2012, suggests public transport routes – buses, metros, rail, and cycling – in 40 cities worldwide. But processing millions of journeys highlighted a problem: buses haven’t changed much since their first introduction in the 19th century. “All these other things are getting smarter and better, but why aren’t buses?” says Yusuf. So Citymapper is taking a somewhat surprising step: creating buses of its own.
In der anhaltenden Diskussion um selbstfahrende Autos, Tesla, Google, Apples ‚Project Titan‘ und Uber vergisst man gerne das es eigentlich gar nicht um Autos geht. Es geht um eine clevere und effiziente Beförderung. Es geht um die Entwicklung einer Intelligenz um von A nach B zu kommen – ohne Superstau, Millionen Verkehrstote und Metallbüchsen, die die meisten Zeit ungenutzt herumstehen. Es geht schlussendlich darum privates Auto-Eigentum durch Software überflüssig zu machen – gar nicht so unähnlich wie ein funktionierender öffentlicher Nahverkehr.
We’d like to clarify some changes being made to the Affiliate Program. Commissions for all iOS in-app purchases will be reduced from 7% to 2.5% globally, and all other content types (including music, movies, books, paid iOS apps and TV) will remain at the current 7%.
Apple reduziert die Affiliate-Provision, die Entwickler und Webseiten mit Links in den App Store verdienen können, für In-App-Käufe (und nicht wie zuvor mitgeteilt auch für Vollpreis-Downloads).
Unterm Strich ändert das aber wenig an den tatsächlichen Kürzungen: Der Umsatz mit In-App-Verkäufen liegt inzwischen weit über den Einnahmen, die durch bezahlte App-Store-Downloads erzielt werden.
”That’s the standard now,“ says Olivier Bernard of app analytics firm App Annie. ”It’s: ‚Try our product and if you like it, please purchases from it. Our data shows 95 percent of worldwide revenues were from freemium apps in 2014 on iOS”
AppsFlyer, the leading global mobile marketing attribution analytics company, announced today the results of its State of In-App Spending report, with details from in-app purchase (IAP) behaviors of more than 100 million mobile app users across over 1,000 apps.
Gadgets 360: With all the recent changes in the App Store, can developers expect to see upgrade pricing next?
Phill Schiller: The reason we haven’t done it is that it’s much more complex than people know, and that’s okay, it’s our job to think about complex problems, but the App Store has reached so many successful milestones without it because the business model makes sense to customers. And the upgrade model, which I know very well from my days of running many large software programmes, is a model from the shrink-wrapped software days that for some developers is still very important, for most, it’s not really a part of the future we are going.
I think for many developers, subscription model is a better way to, go than try to come up with a list of features, and different pricing for upgrade, versus for new customers. I am not saying it doesn’t have value for some developers but for most it doesn’t, so that’s the challenge. And if you look at the App Store it would take a lot of engineering to do that and so would be at the expense of other features we can deliver.
Noch detaillierter schrieb Connie Chan bereits vor zwei Jahren über die eine App, die dort alles kontrolliert.
The lightweight apps on WeChat are called “official accounts”. Approved by WeChat after a brief application process, there are well over 10 million of these official accounts on the platform — ranging from celebrities, banks, media outlets, and fashion brands to hospitals, drug stores, car manufacturers, internet startups, personal blogs, and more. It’s important to emphasize that these official accounts are nothing like verified accounts on U.S. social networks, where being “official” is mainly a badge of authenticity or identity verification. On WeChat, official accounts are approved to access exclusive APIs for payments, location, direct messages, voice messages, user IDs, and more.
Apple hat die Neuauflage des 2014er-iPhones zurück in den deutschen Handel gebracht – allerdings nur über eine Elektronikmarktkette. Als billigeres Einstiegsmodell soll es neue Kundengruppen erschließen.
Das iPhone 6 ist wieder im deutschen Handel: Die MediaMarktSaturn-Gruppe vertreibt das ursprünglich 2014 eingeführte 4,7-Zoll-Modell über die eigenen Märkte in der neuen Version mit 32 GByte Speicherplatz. Der Preis beträgt knapp 450Euro – und liegt damit 200Euro unter dem iPhone 6s in gleicher Speicherkonfiguration, das Apple weiterhin selbst verkauft.
450Euro ist der exakt halbe Verkaufspreis von einem iPhone 7 Plus. Für ein iPhone 7 zahlt man 300Euro drauf.
Im direkten Vergleich – alle drei Geräte liegen vor mir – kann ich nicht mit gutem Gewissen zu dem 2014er-Modell raten. Der Sprung zwischen dem iPhone 6 Plus und dessen dritter Designausführung ist aus heutiger Sicht einfach zu groß.
Wer vor der Budget-Frage steht, sollte eher einen Blick aufs ebenfalls günstigere iPhone SE (16GB / 333Euro) werfen.
Wer regelmäßig mit Text arbeitet, sollte um LiquidText fürs iPad (Laden) wissen. Wer sich beruflich mit vielen Texten umgibt, sollte die Dokumenten-App mit Mind-Map-Funktionen mindestens ausprobiert haben.
Speziell Studenten, Journalisten, Juristen und Lektoren werden die mühelose Art digitale Dokumente zu bekritzeln, dort Textstellen herauszugreifen und untereinander zu verknüpfen, recht flott respektieren.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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App Analytics in iTunes Connect now provides insight on where customers discover your app, including App Store browsing and search, within other apps, or on the web. With key metrics based on source types, you can see your top referring apps and websites, making it easier to optimize your marketing campaigns.
Chromebook oder iPad? Apples neues9.7″ iPad hat die alte Diskussion um den besseren Computer für Schulen und Universitäten abermals belebt.
Abgesehen von den unschwer zu erkennenden (Software‑)Vorteilen (Browser vs. App Store), geht Brian Foutty auch auf die gerne zitierte Preisfrage ein.
Many Chromebooks are cheap(er). Many of them are plastic and not well made, but that cheapness comes at a cost: durability and residual value. The conventional wisdom (in education) has been that Chromebooks cost schools less money to deploy. I do not believe this conventional wisdom to be actual wisdom or even true. The new iPad definitely renders this argument for choosing Chromebook completely null and void. Let me show you how.
Seine Rechnung überrascht nicht. Am Ende läuft die Kalkulation auf den Restwert hinaus, den ein iPad – im Gegensatz zu einem Chromebook – nach dem Einsatz in der Schule noch hält.
Our superintendent granted the request and we purchased Samsung Chromebooks for $270.
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