Die Verwendung der Cloud-Anwendungsplattform Heroku ist dafür eine sehr clever (und bequem) Wahl, weil im Gegensatz zu AirSonos kein lokaler Computer die Verknüpfung zwischen Overcast und Sonos hinbiegen muss. Obendrein lässt sich die Heroku-App auch mit wenigen Klicks klonen und selbst betreiben (wenn man das vorzieht).
Kurzum: Wer zwei Minuten für die Einrichtung investiert, kann seine komplette Overcast-Podcast-Bibliothek auch kabellos über Sonos-Lautsprecher anhören.
Miradore.com bietet euch die zentrale Verwaltung für alle eure mobilen Geräte – vom überschaubaren Familienkreis bis hin zum Großunternehmen mit Hunderten von Mitarbeitern.
Das cloud-basierte ‚Mobile Device Management‘ – als Self-Service – lässt sich mit beliebig vielen Geräten kostenlos ausprobieren und funktioniert obendrein plattformübergreifend – allem voran natürlich mit iOS und Android.
Ich hatte die Gelegenheit einige Smartphones und Tablets aus meinem eigenen Fuhrpark dort zu registrieren und zu testen wie man Apps aus der Ferne installiert. Ich konnte meiner Schwester, die rund 1000 Kilometer entfernt in Köln wohnt, ein E-Mail-Konto einrichten (und ihr auf die Finger klopfen, weil ich gesehen habe, dass sie noch nicht das letzte iOS-Update eingespielt hat). Sollte eins unserer Geräte verloren gehen, kann ich es bequem über die Webseite sperren oder direkt löschen.
Bis ich über Miradore.com das erste Gerät registriert hatte, vergingen keine drei Minuten. Alle darauffolgenden Telefone waren dank der Konfigurationsprofile auf Knopfdruck sogar noch schneller eingerichtet.
Loslegen kostet nichts, egal mit wie vielen Geräten und egal ob es Apple iPhones, Google Pixels oder eine Kombination aus beiden Betriebssystemen sind. Probiert es aus.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore.com für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Studenten können Apples Profi-Anwendungen für Videoschnitt und Musikproduktion nun als Bundle erwerben: Es umfasst Final Cut Pro X, Logic Pro X sowie die zugehörigen Tools Motion 5 (Animation), Compressor 4 (Videokodierung) und MainStage 3 (Live-Musikproduktion).
Alleine für Final Cut Pro X, das 300Euro im Mac App Store kostet (MAS-Link), lohnt sich das „Pro Apps Bundle“ zum Studentenpreis von 230Euro. Apples Videoschnittsoftware ist derzeit mein unangefochtenes Lieblingsprogramm für macOS.
Logic Pro X – regulär 200Euro (MAS-Link) – erhielt erst im Januar ein Update, das den iCloud-Austausch von Musikprojekten mit GarageBand auf dem iPhone oder iPad (universal; 4.99€) ermöglicht.
Logic Pro X users can also remotely add new tracks to their Logic sessions from their iPhone or iPad when they’re away from their Mac. With a new share option, users can upload a special GarageBand-compatible version of a Logic project to iCloud, which they can then open on their iOS devices and add new recordings whenever inspiration strikes. When the project is saved back to iCloud, any newly added tracks will automatically appear in the original Logic project the next time it’s opened on a Mac.
Bound (3.99 €) zieht sich DRM-freie Hörbücher als MP3 oder AAC aus der Dropbox und verbessert damit den unbefriedigenden Status quo, den iOS im Umgang mit Audiobüchern (in iBooks) pflegt.
Bound spielt neben ‚Audiobooks‘ aber auch heimatlose Audiodateien ab, wie beispielsweise Mitschnitte von Vorträgen oder Vorlesungen.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
Stagehand (universal; 1.99€) von Big Bucket Software – die kennt ihr – ist ein „Reverse Platformer“. Ihr steuert nicht Frank, den rastlosen Jogger, sondern wischt für ihn die massiven Bodenplatten, kleinen Absprung-Felsen und schwebenden Plattformen seiner Welt in Position. Seid ihr zu langsam, schließt die linke Bildschirmhälfte zu euch auf; mit zwei oder drei falschen Fingerbewegungen zerquetscht es euch dann an einem der 2D-Pixelblöcke.
Der Gameplay-Kniff dreht die klassische Jump’n’Run-Idee clever um und passt perfekt auf unsere Touchscreen-Telefone.
Der Sprint durchs kunterbunte Gelände, das sich mit jedem neuen Anlauf (natürlich!) unterschiedlich zusammensetzt, ist schwer – richtig schwer. Die meisten meiner Versuche dauern keine Minute. Doch die Motivation für einen neuen Wettlauf ist hoch. Das liegt unter anderem am drolligen Song (Apple Music) von Cable Sasser.
Stagehand wird mich garantiert nicht für mehrere Wochen unterhalten. Dafür ist das Spiel zu simple. Die liebevolle Umsetzung und die clevere Idee, die in dieser Form wirklich nur aufs iPhone passt, sollte man aber mal ausprobiert haben.
Zwei nettes Details, die ich unbedingt noch hervorheben möchte: Jede Sterbesequenz lässt sich im Anschluss direkt als GIF speichern oder verschicken. Mehr Spiele sollten so etwas anbieten.
Punkt 2: Auf einem iPhone 7 und 7 Plus fühlt sich Stagehand besonders gut an. Matt Comi und Neven Mrgan binden durchgehend Mini-Vibrationen der neuen Taptic Engine ein, die für euch Sprünge, Stürze und natürlich jedes Scheitern haptisch untermalt.
Im April 2014 begann Apple damit Push-Nachrichten an Nutzer_innen zu verschicken, die zuvor ein Problem in Apple Maps gemeldet hatten. Über die letzten zwei Jahre habe ich das in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder ausprobiert – angefangen bei falschen Straßennamen bis hin zu komplett fehlenden Geschäften. Mit unterschiedlichem Feedback-Erfolg.
In einigen Fällen erhielt ich einen kurzen „Problem fixed“-Hinweis; oft versickerte die eingereichte Information aber auch irgendwo. Das ist dann sehr frustrierend.
Natürlich ist es nicht unsere Aufgabe den Datenbestand von Apples Karten aktuell zu halten. Apple steht in der Pflicht die bestehenden Lücken zu füllen und das Angebot konstant zu pflegen1.
Manchmal will man eine Örtlichkeit aber einfach dort verzeichnet wissen, weil inzwischen diverse andere Apps auf diese Informationen zugreifen und nur so richtig funktionieren. Mich hat das kürzlich sehr genervt, weshalb ich in den vergangenen zwei Wochen rund ein Dutzend Nachträge im Kartenmaterial, die direkt mein Umfeld hier in Helsinki betreffen, eingereicht. weiterlesen
As Apple says, purging older apps and keeping them from running is mostly good for users; even if an older app still runs on iOS, it won’t support all the newest APIs, and users may experience crashes and other issues that an actively maintained app wouldn’t suffer from. The main problem, as is often the case with software and services, is about how to archive these older apps for study or for later use or emulation. When these apps—many of them games—stop working and are removed from the App Store, it will become that much harder to recall the dawn of the modern smartphone era and to research it for other projects.
So romantisch die Idee auch ist, (alte) Software für die Nachwelt aufzuheben, so unrealistisch ist sie mittlerweile. Mit dem Vertrieb über kopiergeschützte App-Store-Plattformen von Apple und Google tendiert die Archivierbarkeit von Software gegen Null.
As it stands, without exploits for security vulnerabilities for these devices, it isn’t even possible to get a copy of the apps to run in an emulator, due to the as-yet uncracked DRM used by Apple (which may or may not use hardware AES keys; I still haven’t figured this out).
„Peak iPhone“ durfte man vor einem Jahr rufen. „Der Markt ist gesättigt!“ proklamierten Analysten. „Ohne ein neues Design gibt es garantiert kein Wachstum!“ galt vor wenigen Monaten als populäre Einschätzung.
Nun. Gut.
In Q1/2017 verkaufte Apple aber nicht nur die meisten iPhones aller Zeiten (man beachte jedoch die zusätzliche Verkaufswoche im zurückliegenden Geschäftsviertel), sondern etablierte allem voran ein besseres Verständnis für die Zukunft seines Telefongeschäfts insgesamt. iPhones haben die Boom-Phase mit zweistelligen Wachstumsquoten verlassen; einen Absturz muss man aber auch zukünftig nicht fürchten. Das iPhone ist der Computer für jedermann. Es bleibt der Computer, den jeder liebt – auch ohne Klinkenstecker.
Solange das iPhone derartige ‚Customer satisfaction‘-Auflagen einfährt, braucht Apple sich wenig Sorgen darüber zu machen welches Smartphones diese Kunden und Kundinnen im nächsten oder übernächsten Jahr kaufen. weiterlesen
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.