Stagehand (universal; 1.99€) von Big Bucket Software – die kennt ihr – ist ein „Reverse Platformer“. Ihr steuert nicht Frank, den rastlosen Jogger, sondern wischt für ihn die massiven Bodenplatten, kleinen Absprung-Felsen und schwebenden Plattformen seiner Welt in Position. Seid ihr zu langsam, schließt die linke Bildschirmhälfte zu euch auf; mit zwei oder drei falschen Fingerbewegungen zerquetscht es euch dann an einem der 2D-Pixelblöcke.
Der Gameplay-Kniff dreht die klassische Jump’n’Run-Idee clever um und passt perfekt auf unsere Touchscreen-Telefone.
Der Sprint durchs kunterbunte Gelände, das sich mit jedem neuen Anlauf (natürlich!) unterschiedlich zusammensetzt, ist schwer – richtig schwer. Die meisten meiner Versuche dauern keine Minute. Doch die Motivation für einen neuen Wettlauf ist hoch. Das liegt unter anderem am drolligen Song (Apple Music) von Cable Sasser.
Stagehand wird mich garantiert nicht für mehrere Wochen unterhalten. Dafür ist das Spiel zu simple. Die liebevolle Umsetzung und die clevere Idee, die in dieser Form wirklich nur aufs iPhone passt, sollte man aber mal ausprobiert haben.
Zwei nettes Details, die ich unbedingt noch hervorheben möchte: Jede Sterbesequenz lässt sich im Anschluss direkt als GIF speichern oder verschicken. Mehr Spiele sollten so etwas anbieten.
Punkt 2: Auf einem iPhone 7 und 7 Plus fühlt sich Stagehand besonders gut an. Matt Comi und Neven Mrgan binden durchgehend Mini-Vibrationen der neuen Taptic Engine ein, die für euch Sprünge, Stürze und natürlich jedes Scheitern haptisch untermalt.
Im April 2014 begann Apple damit Push-Nachrichten an Nutzer_innen zu verschicken, die zuvor ein Problem in Apple Maps gemeldet hatten. Über die letzten zwei Jahre habe ich das in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder ausprobiert – angefangen bei falschen Straßennamen bis hin zu komplett fehlenden Geschäften. Mit unterschiedlichem Feedback-Erfolg.
In einigen Fällen erhielt ich einen kurzen „Problem fixed“-Hinweis; oft versickerte die eingereichte Information aber auch irgendwo. Das ist dann sehr frustrierend.
Natürlich ist es nicht unsere Aufgabe den Datenbestand von Apples Karten aktuell zu halten. Apple steht in der Pflicht die bestehenden Lücken zu füllen und das Angebot konstant zu pflegen1.
Manchmal will man eine Örtlichkeit aber einfach dort verzeichnet wissen, weil inzwischen diverse andere Apps auf diese Informationen zugreifen und nur so richtig funktionieren. Mich hat das kürzlich sehr genervt, weshalb ich in den vergangenen zwei Wochen rund ein Dutzend Nachträge im Kartenmaterial, die direkt mein Umfeld hier in Helsinki betreffen, eingereicht. weiterlesen
As Apple says, purging older apps and keeping them from running is mostly good for users; even if an older app still runs on iOS, it won’t support all the newest APIs, and users may experience crashes and other issues that an actively maintained app wouldn’t suffer from. The main problem, as is often the case with software and services, is about how to archive these older apps for study or for later use or emulation. When these apps—many of them games—stop working and are removed from the App Store, it will become that much harder to recall the dawn of the modern smartphone era and to research it for other projects.
So romantisch die Idee auch ist, (alte) Software für die Nachwelt aufzuheben, so unrealistisch ist sie mittlerweile. Mit dem Vertrieb über kopiergeschützte App-Store-Plattformen von Apple und Google tendiert die Archivierbarkeit von Software gegen Null.
As it stands, without exploits for security vulnerabilities for these devices, it isn’t even possible to get a copy of the apps to run in an emulator, due to the as-yet uncracked DRM used by Apple (which may or may not use hardware AES keys; I still haven’t figured this out).
„Peak iPhone“ durfte man vor einem Jahr rufen. „Der Markt ist gesättigt!“ proklamierten Analysten. „Ohne ein neues Design gibt es garantiert kein Wachstum!“ galt vor wenigen Monaten als populäre Einschätzung.
Nun. Gut.
In Q1/2017 verkaufte Apple aber nicht nur die meisten iPhones aller Zeiten (man beachte jedoch die zusätzliche Verkaufswoche im zurückliegenden Geschäftsviertel), sondern etablierte allem voran ein besseres Verständnis für die Zukunft seines Telefongeschäfts insgesamt. iPhones haben die Boom-Phase mit zweistelligen Wachstumsquoten verlassen; einen Absturz muss man aber auch zukünftig nicht fürchten. Das iPhone ist der Computer für jedermann. Es bleibt der Computer, den jeder liebt – auch ohne Klinkenstecker.
Solange das iPhone derartige ‚Customer satisfaction‘-Auflagen einfährt, braucht Apple sich wenig Sorgen darüber zu machen welches Smartphones diese Kunden und Kundinnen im nächsten oder übernächsten Jahr kaufen. weiterlesen
YouTube spielt Software-Updates nicht nur via App-Store-Download aus, sondern schaltet neue (Test‑)Funktionen für beschränkte Nutzergruppen auch automatisch frei.
Vor zwei Wochen klagte ich über die offizielle YouTube-App (universal; Laden) und warum es dort nicht möglich sei wenige Sekunden im Video nach vorne zu springen.
Es stellt sich heraus: Bei einigenNutzern ging das bereits. Und seit dieser Woche auch bei mir.
Ein Doppel-Tap auf die rechte Bildschirmhälfte springt im Video 10 Sekunden nach vorne; ein Doppel-Tap auf die linke Bildschirmhälfte springt 10 Sekunden zurück.
AutoSleep doesn’t install any app on your Apple Watch and you don’t have to interact with it before going to bed. The app’s instructions make it clear: if you want to use your Apple Watch as a sleep tracker, you just need to wear it and sleep. That’s it. No toggling of on/off modes, no menus to confirm in the morning – nothing. AutoSleep’s whole selling point is that you install the app and forget about it.
AutoSleep (3€) hat drei signifikante Versionssprünge in nur 1,5 Monaten hingelegt. Version 3 entschlackt die Einstellungen und verpackt die Konfiguration der Software in einen verständlicheren Setup-Assistenten. So teilt man dort beispielsweise der App mit, in welchem Zeitfenster man am Tag gewöhnlich schläft. Über die Angabe solcher persönlichen Gewohnheiten verhindert man typische Falschaufzeichnungen.
AutoSleep funktioniert nach 47 Nächten, die ich damit bereits meine Schlafzeiten aufzeichne, erstaunlich präzise. weiterlesen
Keine Software ist unersetzlich. 1Password für macOS und iOS kommt (für mich) aber ganz dicht dran. Es würde mir kräftige Kopfschmerzen bereiten, wenn ich mir von heute auf morgen eine neue Verwaltung für Kennwörter, Kreditkarten und Software-Lizenzen suchen müsste.
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In many ways, you could go so far as to say there’s no tablet market, just an iPad market. In other words, people don’t buy tablets, they buy cheap video/game players (which Apple wants no part of) or they buy iPads.
That’s what Steve Jobs meant when he called iPad the future of computing. His dream, and the consistent goal of Apple over the years, from Apple II to Mac to iMac to iPad, was mainstreaming computer technology. It’s also why Jobs spoke of trucks and cars. iPad wasn’t a PC, it was something that the majority of people would eventually find more practical than a full-on PC.
(Alte) Gewohnheiten abzustoßen, dauert. Der iPod benötigte vier Jahre bis er durchstartete; beim iPhone diskutierte man bis zum fünften Modell, dem iPhone 4S, ob man so etwas überhaupt braucht.
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