This is the story of Grooveshark, the people who built it and the relationships that were tested during its rocky road to growth—and its eventual demise.
StartUp hält in einem einstündigen Podcast über den Musikstreamingdienst Grooveshark ein kleines Stück Internetgeschichte fest.
Ein Detail, das mir im Beitrag fehlt: Groovesharks Sturm-und-Drang-Zeit entwickelte sich parallel zum Niedergang der iPods sowie dem Aufstieg der App Stores. Sowohl Apple als auch Google kickten Groovesharks App aufgrund der Musikindustrie-Klagen (wiederholt) aus ihren Stores und standen damit Spalier für Spotifys US-Start im Jahr 2011.
HuffDuffer.com verpackt euch heimatlose Podcast-Episoden und einzelne Audiodateien in einen Feed, den ihr mit einer Podcast-App eurer Wahl abonnieren könnt.
Seit 2006 bespiele ich iPhoneBlog.de mit Text, Bild, Audio und Video. Heute startet das Blog auf seine nächste Etappe – mit seinem bislang größten Schritt. Das hier ist meine Einladung an euch zu iPhoneBlog #one.
We don’t make movies to make money, we make money to make more movies.
– Walt Disney
Das Abo
Diese Vorteile bietet euch iPhoneBlog #one:
Pro Woche ein 5-minütiges 4K-Video, das sich kompakt, umfassend und kompetent verschiedensten Apps und Arbeitsabläufen widmet.
Alle Abonnent:innen sind außerdem eingeladen sich mit mir und Hunderten anderer Leute in einem privaten und lebhaften Slack auszutauschen. Dort habe wir direkten Kontakt zueinander – für Diskussionen, (Kauf-)Beratung und (Technik-)Hilfe.
Das Beste zum Schluss: Jede Mitgliedschaft hält das iPhoneBlog.de unabhängig. Ihr unterstützt alle hier veröffentlichten Beiträge und erhaltet meine größte Dankbarkeit (💙)
Software kostet nicht nur Geld, sondern allem voran (Ausprobier-)Zeit. Damit ihr euch nicht mit Fragen und Empfehlungen durchs Netz wühlen müsst, erkläre ich Apps und zeige Arbeitsabläufe.
Mein Ziel ist es, dass diese Videos bilden, beraten und auch ein bisschen unterhalten. Nach über 300 Videos habe ich dafür ein kompaktes Format gefunden.
Ich reduziere meine Beiträge auf zirka fünf Minuten – aufwendig recherchiert, qualitativ produziert, strukturiert geschnitten, von Hand untertitelt und mit ganz viel eigner Meinung.
Alle Videos stelle ich für Abonnenten:innen ins Blog – selbstverständlich mit vollem Zugriff auf das wöchentlich wachsende Archiv. Wer einen Podcast-Feed für Apples iOS-Podcast-App möchte, bekommt ihn.
Ein Video pro Woche, 50 Videos im Jahr, das entspricht einem Euro pro Video. Seit 2016 habe ich keine Woche verpasst. Das ist mein Angebot, und dies sind zwei exemplarische Videos.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog.de lebt von seinen Lesern und Leserinnen. Hier diskutieren wir die (Web-)Welt und Gadgets, tauschen Tipps und Tricks aus und helfen einander. Es ist dort ausschließlich freundlich; dort ist täglich etwas los. Wer einmal dabei war, bleibt. Es ist die wirklich cleverste, sympathischste und insgesamt beste Community.
Ich habe da mal ’ne Frage…
Wer Fragen hat, zögert bitte nicht mir zu schreiben – an info@iphoneblog.de oder als Direktnachricht. Technische Anliegen klären sich eventuell mit unserer FAQ.
Jede Mitgliedschaft ist selbstverständlich direkt kündbar. Ohnehin gilt: Bevor sich ein Abo verlängert, werdet ihr per E-Mail rechtzeitig informiert – transparent und fair.
Großer Dank und Herzlich Willkommen
iPhoneBlog #one ist ein zusätzliches Angebot. iPhoneBlog.de bleibt kostenlos und wird (gelegentlich) durch einen „Sponsor der Woche“ unterstützt. Ansonsten gibt’s hier keine Werbung und selbstverständlich kein Tracking!
#one hilft mir das iPhoneBlog weiterzuschreiben – seit 2006.
Für eure Unterstützung bedanke ich mich wirklich sehr und würde mich freuen euch als Abonnent und Abonnentin zu begrüssen.
FAQ
Fragen, die möglicherweise häufiger aufschlagen, versuche ich hier gesammelt zu beantworten. Ansonsten: info@iphoneblog.de
Die Anmeldung
Alle Abos verwaltet Memberful. Die Zahlungsabwicklung der Kreditkarten übernimmt Stripe – natürlich nach den höchsten Zertifizierungsstandards. Weder Memberful noch iPhoneBlog.de sehen Kreditkarteninformationen.
Der Login
Der Link zum eigenen Account findet sich in der rechten (ausklappbaren) Randspalte.
Dort lassen sich die Profil- und Abo-Einstellungen einsehen und ändern. Ein Abo verlängert sich automatisch. Das kann man natürlich ändern („Turn off auto-renewal“) und bevor dies geschieht, bekommst du rechtzeitig eine E-Mail.
Alle #one Beiträge sind im Blog rot markiert. Bist du mit deinem Konto auf iPhoneBlog.de angemeldet, schaust du dort direkt in die Videos rein.
Abonnent:innen bekommen nicht nur jede neue Folge, sondern selbstverständlich auch den unbegrenzten Zugriff aufs komplette (wöchentlich wachsende) Archiv.
Gibt’s einen Podcast-Feed?
Klar!
Deine persönliche Feed-Adresse versteckt sich unter dem Menüpunkt „Video-Feed“. Diese Adresse lässt sich kopieren und anschließend in Apples vorinstallierte Podcast-App einfügen.
So schlagen neue Videos nicht nur automatisch auf, sondern lassen sich auch direkt auf einem Apple TV anschauen.
Was ist Slack?
Slack ist ein Gruppen-Chat für alle Abonnent:innen. Ich würde mich riesig freuen wenn wir uns dort über die aktuellen Videos austauschen, andere Apps diskutieren oder Ideen oder (gerne auch) Probleme in den Raum stellen.
Wenn ihr daran teilnehmen wollt, hinterlasst mir eure E-Mail-Adresse direkt bei der Anmeldung. Die Einladungen zum Chat verschicke ich im Anschluss.
Slack lässt sich im Webbrowser, als Desktop-App oder auf eurem iPhone nutzen.
Abo kündigen
Du kannst jederzeit unter iphoneblog.memberful.com dein Abo kündigen. Wenn ich das für dich übernehmen soll, reicht eine formlose E-Mail.
Kontakt
Fragen, Anregungen oder Feedback?
Ich bin zu den meisten Tages- und (auch) Nachtzeiten erreichbar. Entweder per E-Mail unter info@iphoneblog.de oder per Direktnachricht.
I doubt anyone will be making cakes and cookies in the shape of the new Instagram logo and that’s the biggest problem the new logo faces: it’s not the old logo. The ensuing shitstorm on the internet today will be epic. About 75% of the negative reaction will be simply to the fact that it has changed and the other 25% will be to the not-quite-fact that there is a generic aesthetic to the new icon where it could be a “camera” icon for the upcoming smart microwave from Apple or whatever other user interface you would imagine. This is not to say it’s a bad-looking icon, no… as far as camera icons go, this is quite lovely and has the minimal amount of elements necessary to be recognized as a camera BUT not the minimal amount of elements necessary to be recognized as Instagram.
“Fire Emblem and Animal Crossing are both free-to-start apps,” DeNA Chief Executive Isao Moriyasu told The Wall Street Journal. A Nintendo spokeswoman confirmed Mr. Moriyasu’s comment.
Nintendo President Tatsumi Kimishima last month declined to make clear how the company plans to earn revenue from the two new titles, and analysts were divided whether Fire Emblem, a game with a vast and dedicated fan base, would adopt free-to-play style.
Mein Problem mit ‚Free-to-Start‘ ist nicht die Bezahlung, sondern dass was es über die Art der zwei hochkarätigen Titel (vielleicht) aussagt. Mir ist ein vollwertiges Animal Crossing, für das ich peu à peu Geld einwerfe, weitaus wichtiger als ein Animal Crossing, das sich als ‚mobile Variante‘ versteht – als eine Art Minispiel-Auskopplung, die nichts mehr mit der Marke, dem Genre oder der Spielmechanik zu tun hat.
Ich traue Nintendo (generell) eine faire ‚Free-to-Play‘-Umsetzung zu, tue mich aber schwer damit ein solches Modell für ein Rollenspiel wie Fire Emblem zu sehen. weiterlesen
Vor drei Jahrenkaufte ich mir über Kickstarter das erste (und damals einzige Modell) der Brydge-Tastatur. Inzwischen zählt das junge Unternehmen ein paar mehr Keyboard-Variationen im eigenen Programm und hat dabei über die Jahre qualitativ draufgelegt.
Die hier gezeigte Brydge (Affiliate-Link) eignet sich fürs iPad Air, iPad Air 2 und neue 9.7 iPad Pro. Sie ist weiterhin verwindungssteif und hält am markanten ‚Zwei-Klammern‘-Prinzip fest, die den 9.7″-Bildschirm greifen und in einen beliebigen Blickwinkel rücken. Es gibt weiterhin keine feste Position für die zwei Scharniere; ganz im Gegensatz zum Smart Keyboard von Apple, das nur einen einzigen Neigungswinkel kennt.
Gelungene Überleitung…
Besonders alle 9.7″ iPad Pro-Käufer dürften nach den Unterschieden fragen, insbesondere weil das Brydge weiterhin auf eine Bluetooth-Verbindung setzt anstatt den neuen Smart Connector zu nutzen.
Kleiner Einwurf: Diese Brydge ist bereits seit letztem Sommer auf dem Markt und war ursprünglich nur für das iPad Air und iPad Air 2 gedacht. weiterlesen
Die Präsentation ist anschaulich, das Feature in der Washington Post (aus der letzten Woche) aber besser. Es geht auf die Entstehung ein, die Viv vorausgegangen war.
Kittlaus and Cheyer, who became close with Apple’s Steve Jobs before his death in 2011, will not discuss what happened beyond this from Kittlaus: “Steve had some ideas about the first version, and it wasn’t necessarily aligned with all the things that we were doing.” Kittlaus quietly left Apple the following year. A third of the original Siri engineering team members, including Cheyer, eventually followed him and are now building Viv.
Dag Kittlaus und Adam Cheyer verließen ihre Jobs bei Apple erkennbar unzufrieden. Siri war Apples zentrales Feature für das iPhone 4s; aufzurufen direkt über den Home-Button. Niemand kündigt (aus persönlichen Gründen) mit einem derartigen Produkt nach so kurzer Zeit wenn die vorgeschriebene Stoßrichtung nicht komplett missfällt. Und es ist außerdem kein Geheimnis: Apple strich Siris Funktionsumfang anfangs stark zusammen. weiterlesen
Inside Baseball: ZonePlay (3.99€) installiert eine iOS-Extension, die es ermöglicht Songs aus der Apples-Music-App direkt ans Sonos-System zu schicken – ohne die Sonos-App dafür zu starten.
Sprich: Man hangelt sich durch Apples Musik(‑Streaming)‑Angebot (über Apples offizielle App) und kann von dort Wiedergabelisten, Alben oder einzelne Titel an unterschiedliche Räume und/oder zusammengeschaltete Sonos-Lautsprecher schicken.
Ohne die iOS-Extension von ZonePlay muss die Musikwiedergabe zwangsläufig aus der Sonos-App (universal; kostenlos) angestoßen werden.
Zugegeben: Das Problem scheint…eher nischig. Trotzdem: Ich bevorzuge es am iPhone den Songkatalog über Apples App anzuschauen, weil ich dort Titel augenblicklich herzen kann oder einzelne Evergreens in Playlisten sortiere. Gefällt mir ein Stück, ist es jedoch unnötig kompliziert in die Sonos-App zu wechseln, eine Suche nach diesem Titel dort zu starten um ihn dann über das Multiroom-System abzuspielen. weiterlesen
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