Sonos (universal; kostenlos) schleust nach 57 Tagen, und einer Wartezeit von insgesamt acht Monaten nach der ersten Bestätigung über die Zusammenarbeit, ab heute (theoretisch) 10 Millionen Apple-Music-Abonnenten durch ihr Lautsprecher-Netzwerk (Affiliate-Link). Die Integration ist elegant, vermisst aber die Möglichkeit Musiktitel als Favoriten zu markieren oder Songs einer Apple-Music-Wiedergabeliste hinzuzufügen.
Trotzdem, ein geglückter Auftakt. Schulnote: B-, befriedigend.
Die Aktualisierung führt erneut den Wert von Software-Updates vor Augen. Entgegen den meisten anderen Lautsprechersystemen versteht es Sonos seine Boxen damit auf der Höhe der Zeit zu halten. Meine allererste PLAY:5 – damals noch ‚Sonos S5‘ genannt – ist mittlerweile sechs Jahre alt. Sie funktioniert heute nicht mehr wie am ersten Tag, sondern bietet unzählige Funktionen mehr. Alleine im letzten Jahr kam mit der Trueplay Raumkalibrierung eine gewichtige (und kostenlose) Neuerung dazu. weiterlesen
Amazon has unveiled two new products aimed squarely at the professional game-developer fraternity: Lumberyard, a free 3D game engine; and GameLift, a service for quickly building backends for deploying session-based multiplayer games. Products of Amazon’s Web Services (AWS) division, Lumberyard and GameLift are aimed at developers building cloud-connected games that can work across multiple platforms.
Lumberyard basiert auf der CryEngine, die sich auch schon für einige App-Store-Titel verantwortlich zeigte, bevor Crytek finanziell abrutschte und nur durch eine heftige Investition von Amazon überlebte. Auch wenn die Spieleentwicklung für Xbox, PlayStation und den PC im Vordergrund der heutigen Ankündigung stehen: „Mobile support is coming down the road“ und für Amazon nicht weniger wichtig, weil die eigentliche Geschichte hinter Amazons Mühen sich alleine um AWS drehen. weiterlesen
Der Nimbus von SteelSeries bleibt meine Controller-Empfehlung für den neuen Apple TV. Mit der ‚Smart Clip‘-Halterung von Nyko für zirka 15Euro (Webseite / Affiliate-Link) spielt das Bluetooth-Gamepad nicht nur Games auf dem entfernt stehenden Fernseher, sondern auch iPhone-Spiele in Game-Boy-Position.
Kompatibel ist der MFi-zertifizierte Joystick ja ohnehin mit allen App-Store-Spielen, die eine Controller-Steuerung unterstützen. Während der Apple TV aber gut einsehbar an der Wand hängt, und man ein iPad geschwind über das Smart Case aufstellt, ist der kleinere iPhone-Bildschirm immer ein Problem – ausziehbare Controller, so wie der MOGA ACE Power, haben sich nicht durchgesetzt. Diese Plastik-Kralle, die sich über zwei Gummibänder ans SteelSeries-Pad klammert, löst dieses Problem. Das Zubehör holt euch euer Telefon direkt vor die Nase.
Die Klapp-Konstruktion, die sich in 20 Sekunden aufsatteln lässt, besitzt drei verstellbare Neigungswinkel, nimmt Geräte bis zu einer Breite von 15 (!) weiterlesen
Apple shouldn’t make an adaptor, but if they did, I wondered, what would it look like? Our end-goal shouldn’t be pushing music into a metal hole until the end of time, so focusing on a Lightning convertor seemed silly. What made sense to me was instead turning standard headphones into Bluetooth headphones, and thus this little design exercise was born.
Sean Nelson hatte nicht nur eine clevere Adapter-Idee für die Übergangsphase von kabelgebundenen zu kabellosen Kopfhörern, sondern schrieb dazu auch einen guten (und kompakten) Blog-Post.
Die Älteren unter uns werden sich noch erinnern: Früher™ verteilten Software-Entwickler sogenannte Upgrades – ‚bezahlte Updates‘ für bestehende Apps. In den alten Tagen™ hielt man für neue Funktionen oder ein Bündle von Fehlerbehebungen tatsächlich noch einmal die Hand auf. Doch, wirklich! Einmal gekauft und kein lebenslanger Support.
Klingt verrückt, aber einige Firmen strickten daraus so etwas wie einen festen Upgrade-Zyklus. Sie planten regelrecht feste Veröffentlichungstermine für neue Versionen und stellten entsprechend Leute ein. Jedes neue Jahr oder jede weitere Release-Nummer wurde man so als Bestandskunde erneut zum Käufer. Get this: Selbst für neue Betriebssysteme musste man bezahlen – mit echten Euros!
Doch bevor ihr weiter aus allen Wolken™ fallt: Damals gab es einen Trick, der uns alle vor dem persönlichen Bankrott beschützte und trotzdem die Software-Entwicklung florieren ließ. Das Zauberwort lautete: Upgrade-Preise. Die Idee ist simpel: Wer die ausgemusterte Version einer Software besitzt, bezahlt für das Upgrade auf die aktuelle Version weniger als den Vollpreis. weiterlesen
But the arrival of ad-blocking on mobile has also been encouraging people to adopt this approach across all of their devices and, as we’ll see in Monday’s Chart of the Day, it’s the numbers who are blocking ads on mobile which are perhaps the biggest cause for concern.
Schaut man (aus gleicher Quelle1) aufs „Mobile Ad-Blocking“, haben es 37-Prozent der Teilnehmer im letzten Monat (zumindest einmal) ausprobiert; 42-Prozent sind interessiert es zukünftig zu testen und 21-Prozent halten komplett Abstand.
Popcorn-eske Randnotiz: Anfang dieser Woche verteilte Samsung ein Software-Update für seine Mobiltelefone, das für den eigenen Android-Webbrowser eine Schnittstelle für Werbeblocker bereitstellt. Adblock Fast war neben Crystal for Samsung Internet einer der Release-Partner für Samsung, der aber schon heute wieder mit seiner App aus dem Google-Play-Store flog. Crystal wurde bislang übersehen ist dagegen noch erhältlich.
Zirka 51.000 Befragte in 34 Länder, die in eine Altersklasse von 16 bis 64 fallen. ↩
Acompli, Sunrise, Wunderlist und jetzt SwiftKey: Microsoft shoppte sich in den letzten zwei Jahren einige hochrangige App-Store-Apps.
In this cloud-first, mobile-first world, SwiftKey’s technology aligns with our vision for more personal computing experiences that anticipate our needs versus responding to our commands, and directly supports our ambition to reinvent productivity by leveraging the intelligent cloud. […]
We love SwiftKey’s technology and we love the team that Jon and Ben have formed. That’s why today I’m excited to welcome the company’s employees to Microsoft.
Microsoft kauft (für rund 250 Millionen US-Dollar1) natürlich keine Tastatur-App, sondern die ihr zugrundeliegende Technology sowie das Talent-Team.
A person close to the deal said: “There’s a war for talent in artificial intelligence — and companies like Google and Microsoft recognise the best talent is in the UK.”
Starker Jahresauftakt für den App Store: twofold inc. (universal; 3.99€) bedient die wundervolle Kategorie der ‚Portrait-Puzzler‘. Es ist eines dieser Spiele, deren Reiz sich verdammt schwer beschreiben lässt, die man aber in fünf Minuten lieben lernen kann.
Ich versuchs trotzdem mal mit einer Beschreibung…
Vor euch liegt ein Spielbrett, das aus 5 x 7 bunten Spielsteinen besteht. Gleichfarbige Kacheln wollen verbunden werden – ganz im Stil von Bejeweled1. Dass simple Zusammenführen der Quadrate reicht jedoch nicht aus um die Blöcke vom Spielfeld zu fegen. Sie müssen so angeordnet sein, dass man mit seinem Finger eine fortlaufende Linie durch den farbigen Block zieht, die sich nicht überschneidet. Wer erinnert sich noch an den Klassiker Snake von unseren alten Nokia-Telefonen?
Zusammengeschobene Block-Bollwerke, die sich entfernen lassen, färbt das Spiel heller ein. Blöcke, die im Gegensatz dazu aus einer Farbe bestehen, aber sich nicht mit einer durchgehende Wischgeste beseitigen lassen, bleiben grau. weiterlesen
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