Auf die Ankündigung folgt der Auftakt: Für Episode 1 meiner Interview-Serie begebe ich mich zu Twitter. Mein Gesprächspartner dort ist Bernd Verst.
Ich treffe Bernd in der Lobby hinter den goldenen Türen der Nummer 1355, Market Street. Er schlägt vor, erstmal „in einem typischen San-Francisco-Café“ einen Kaffee zu holen. Dort, wo sich alle möglichen jungen Kreativen, Start-up-Gründer und Mitarbeiter etablierter Firmen treffen, um sich auszutauschen. Diesmal würde es an der hipsteresquen Straßen-Cafébar und dem kleinen Park dahinter allerdings nicht so voll sein wie sonst, erklärt Bernd, denn gerade sei das berühmte „Burning Man“-Hippiefestival in der Wüste Nevadas und die meisten der Stammgäste seien dorthin entflohen. „Fast schon zu klischeehaft, oder nicht?“, bemerkt er lachend.
Das Vodafone-Magazine featured.de schickt mich für diese Woche nach San Francisco. Hier führe ich Interviews mit jungen Start-ups, etablierten Silicon-Valley-Größen und jedem, der eine interessante Geschichte parat hat – ‚Face to Facetime‘ sozusagen. Es gibt bereits eine Handvoll Zusagen, auf die ich mich alle sehr freue.
Ich hoffe es wird unterhaltsam; ich hoffe es wird informativ. Die Videos laufen bei mir hier im Blog, auf featured und über alle angeschlossenen Funkhäuser wie @Vodafone_de, Google+ oder Facebook. Einige Episoden schneiden wir gleich vor Ort, die restlichen Gespräche spielen wir über die nächsten Wochen ins Internet.
Und ja: Jede Videosekunde entstammt alleine der iPhone-Kamera – eine nette Herausforderung. Ich hoffe die Idee klappt und ihr habt genauso viel Spaß beim Zuschauen wie wir bereits bei der Anreise (Video).
Im Fokus für dieses Blog-Update, das am Wochenende scharf geschaltet wurde, stand die Ladezeit der Seite. Ein wahrer Klotz am Bein war dabei Typekit, das Aboangebot von Adobe um hier zwei verschiedene Schriften – Quadro Slab und Proxima Nova – (in fünf unterschiedlichen Schnitten) einzubinden.
Die Verzögerung im Seitenaufbau, die der externe Dienst verursachte, war nie wirklich schrecklich, aber eine konstante Hausnummer, auf die man selbst keinen Einfluss hatte. Egal wie viel man an anderer Stelle optimierte, Typekit zog die Ladezeit des Blogs kontinuierlich nach unten.
Hinzu kommt: Ghostery und Co. filtern Typekit standardmäßig. Wer eine solche Browsererweiterung verwendet und dem Adobe-Service nicht explizit einen Freifahrtsschein aussstellt, bekam ein iPhoneBlog in hässlich mit Standardschriften.
Zwei Gründe, eine Konsequenz: Die Schriften habe ich nun lizensiert und direkt eingebunden. So fällt der Tracker1 weg und das Blog lädt flott.
RSS-Abo
Mein RSS-Feed (https://www.iphoneblog.de/feed) lief durch einen Feedburner-ähnlichen Dienst, der mir ermöglichte ein Auge auf die Anzahl der Abonnenten zu werfen. Ein WordPress-Update zerschoss vor zwei Wochen diesen Service, was dazu führte das Blog-Kommentare im Feed landeten. Glaubt mir, niemand hat sich mehr darüber geärgert als ich.
Wir konnten den Feed von unserer Seite aus innerhalb weniger Stunden wieder geradebiegen. Bis sich die Änderung jedoch bei den RSS-Dienstleistern Feedly, Newsblur und Co. herumsprach, dauerte es einen halben Tag. Seitdem habe ich keine Fehlerberichte mehr von Lesern bekommen, die diese Dienste nutzen.
Komplett ist das Problem jedoch noch nicht gelöst. Das selbst gehostete Tiny Tiny RSS, der AOL Reader und das RSS-Aboangebot von Digg.com bekommen den Mix aus neuen Blogbeiträgen und (alten) Kommentaren mitunter immer noch. Ich versuche weiter zu ergründen was dort nicht stimmt. Mit Betaworks, dem Team hinter Digg.com stehe ich in Kontakt2; für sachdienstliche Hinweise bin ich außerdem sehr dankbar.
Trotzdem: Sorry dafür!
Zwei Kleinigkeiten zum Schluss: Meine drei Social-Media-Buttons sind jetzt keine Grafiken mehr, sondern ein (wie ich finde moderner) Icon-Font. Außerdem habe ich die WordPress-Statistiken ausgestellt und so einen weiteren Tracker abgeschaltet.
Mein Dank gilt wie bisher auch den Kollegen Thorsten, Philip und Gerrit, die sich all das hier mit mir ausdenken und dann technisch (alleine) auf die Beine stellen (müssen).
Aktueller Stand: Betaworks kann das Problem nachvollziehen, zieht den richtigen Feed, bestätigt mir das der RSS-Feed stimmt und forschst selbst intern warum ein solcher Mischmasch passiert. ↩
HelloTalk (kostenlos; universal; App-Store-Link) unterstützt in dieser Woche erneut iPhoneBlog.de.
HelloTalk ist eine ständig wachsende Community aus Leuten, die Sprachen lernen wollen – von Finnisch bis Französisch, von Deutsch über Chinesisch bis Spanisch (und viele mehr). Hier treffen Muttersprachler auf Studenten sowie blutige Anfänger und tauschen sich per Chat aus. Immer abwechselnd um die Sprache des jeweils anderen gleichermaßen zu üben. Jeder Teilnehmer ist dabei zugleich Lehrer wie Schüler.
Die App enthält alle technischen Werkzeuge um direkt mit dem Lernen zu beginnen: Übungskarten, Sprache-zu-Text-Diktierfunktion und Hilfestellungen zur Aussprache sind gleich inbegriffen.
Fremdsprachen trainiert man bekanntlich am besten im direkten Austausch mit Menschen. HelloTalk ist ein soziales Netzwerk, das genau darauf seinen Fokus legt und Sprachpartner über verschiedene Zeitzonen und Kontinente hinweg verbindet.
Vielen Dank an HelloTalk für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
Die nüchternen Fakten zuerst: Final Fantasy VII (15.99€; universal; App-Store-Link) unterstützt MFi-Controller. Fürs Gameplay ist das nicht entscheidend, die Steuerung passt, doch die Optik profitiert. Das virtuelle Button-Layout pflastert eher unästhetisch den kompletten Bildschirm zu. Zum Glück kann die Deckkraft dieser Emulator-Grafiken in den Einstellung heruntergedreht werden.
Euer Abenteuer lässt sich lokal auf mehrere separate Spielstände verteilen und per Hand in die iCloud schieben. Auf der Oberwelt greift eine Auto-Speicherfunktion. Bei Bedarf lassen sich Zufallskämpfe (temporär) abdrehen und auf dem iPad läuft der PlayStation-Klassiker im Vollbild-Mode. Auf dem iPhone-Display finden sich links und rechts zwei Balken; hier stört der aufgemalte Joystick weniger.
Eine für mich unverständliche Funktion, die aber sogar in der App-Store-Beschreibung beworben wird, ist ‚Max. Status‘. Einmal aktiviert, zieht es alle Energie- und Magie-Werte aufs Maximum und füllt das virtuelle Konto mit unerschöpflichen Geldreserven. weiterlesen
Berechtigt sind iPhone 6 Plus-Telefone, die zwischen September 2014 und Januar 2015 gekauft wurden. Die Seriennummer zur Überprüfung lässt sich unter ➞ Einstellungen ➞ Allgemein ➞ Info kopieren.
Auch wenn ihr keine verschwommenen Fotos der rückseitigen Kamera festgestellt habt, würde ich kurz die Anspruchsberechtigung überprüfen.
Music streaming market leader Spotify has decided that it wants to know a lot more about you. It wants to be able to access the sensor information on your phone so it can determine whether you’re walking, running or standing still. It wants to know your GPS coordinates, grab photos from your phone and look through your contacts too. And it may share that information with its partners, so a whole load of companies could know exactly where you are and what you’re up to.
Klingt übermotiviert, selbst wenn sich die Weitergabe der erhobenen Daten für Werbezwecke (laut Spotify-Sprecher) nur auf alle Nutzer bezieht, die kostenlos dabei sind.
Sollte aber der Unterschied zwischen (tatsächlich) zahlenden Mitgliedern und Kunden der werbefinanzierten Dienstleistung schon für die Erfassung von persönlichen Daten wesentlich größer ausfallen?
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