I doubt anyone will be making cakes and cookies in the shape of the new Instagram logo and that’s the biggest problem the new logo faces: it’s not the old logo. The ensuing shitstorm on the internet today will be epic. About 75% of the negative reaction will be simply to the fact that it has changed and the other 25% will be to the not-quite-fact that there is a generic aesthetic to the new icon where it could be a “camera” icon for the upcoming smart microwave from Apple or whatever other user interface you would imagine. This is not to say it’s a bad-looking icon, no… as far as camera icons go, this is quite lovely and has the minimal amount of elements necessary to be recognized as a camera BUT not the minimal amount of elements necessary to be recognized as Instagram.
“Fire Emblem and Animal Crossing are both free-to-start apps,” DeNA Chief Executive Isao Moriyasu told The Wall Street Journal. A Nintendo spokeswoman confirmed Mr. Moriyasu’s comment.
Nintendo President Tatsumi Kimishima last month declined to make clear how the company plans to earn revenue from the two new titles, and analysts were divided whether Fire Emblem, a game with a vast and dedicated fan base, would adopt free-to-play style.
Mein Problem mit ‚Free-to-Start‘ ist nicht die Bezahlung, sondern dass was es über die Art der zwei hochkarätigen Titel (vielleicht) aussagt. Mir ist ein vollwertiges Animal Crossing, für das ich peu à peu Geld einwerfe, weitaus wichtiger als ein Animal Crossing, das sich als ‚mobile Variante‘ versteht – als eine Art Minispiel-Auskopplung, die nichts mehr mit der Marke, dem Genre oder der Spielmechanik zu tun hat.
Ich traue Nintendo (generell) eine faire ‚Free-to-Play‘-Umsetzung zu, tue mich aber schwer damit ein solches Modell für ein Rollenspiel wie Fire Emblem zu sehen. weiterlesen
Vor drei Jahrenkaufte ich mir über Kickstarter das erste (und damals einzige Modell) der Brydge-Tastatur. Inzwischen zählt das junge Unternehmen ein paar mehr Keyboard-Variationen im eigenen Programm und hat dabei über die Jahre qualitativ draufgelegt.
Die hier gezeigte Brydge (Affiliate-Link) eignet sich fürs iPad Air, iPad Air 2 und neue 9.7 iPad Pro. Sie ist weiterhin verwindungssteif und hält am markanten ‚Zwei-Klammern‘-Prinzip fest, die den 9.7″-Bildschirm greifen und in einen beliebigen Blickwinkel rücken. Es gibt weiterhin keine feste Position für die zwei Scharniere; ganz im Gegensatz zum Smart Keyboard von Apple, das nur einen einzigen Neigungswinkel kennt.
Gelungene Überleitung…
Besonders alle 9.7″ iPad Pro-Käufer dürften nach den Unterschieden fragen, insbesondere weil das Brydge weiterhin auf eine Bluetooth-Verbindung setzt anstatt den neuen Smart Connector zu nutzen.
Kleiner Einwurf: Diese Brydge ist bereits seit letztem Sommer auf dem Markt und war ursprünglich nur für das iPad Air und iPad Air 2 gedacht. weiterlesen
Die Präsentation ist anschaulich, das Feature in der Washington Post (aus der letzten Woche) aber besser. Es geht auf die Entstehung ein, die Viv vorausgegangen war.
Kittlaus and Cheyer, who became close with Apple’s Steve Jobs before his death in 2011, will not discuss what happened beyond this from Kittlaus: “Steve had some ideas about the first version, and it wasn’t necessarily aligned with all the things that we were doing.” Kittlaus quietly left Apple the following year. A third of the original Siri engineering team members, including Cheyer, eventually followed him and are now building Viv.
Dag Kittlaus und Adam Cheyer verließen ihre Jobs bei Apple erkennbar unzufrieden. Siri war Apples zentrales Feature für das iPhone 4s; aufzurufen direkt über den Home-Button. Niemand kündigt (aus persönlichen Gründen) mit einem derartigen Produkt nach so kurzer Zeit wenn die vorgeschriebene Stoßrichtung nicht komplett missfällt. Und es ist außerdem kein Geheimnis: Apple strich Siris Funktionsumfang anfangs stark zusammen. weiterlesen
Inside Baseball: ZonePlay (3.99€) installiert eine iOS-Extension, die es ermöglicht Songs aus der Apples-Music-App direkt ans Sonos-System zu schicken – ohne die Sonos-App dafür zu starten.
Sprich: Man hangelt sich durch Apples Musik(‑Streaming)‑Angebot (über Apples offizielle App) und kann von dort Wiedergabelisten, Alben oder einzelne Titel an unterschiedliche Räume und/oder zusammengeschaltete Sonos-Lautsprecher schicken.
Ohne die iOS-Extension von ZonePlay muss die Musikwiedergabe zwangsläufig aus der Sonos-App (universal; kostenlos) angestoßen werden.
Zugegeben: Das Problem scheint…eher nischig. Trotzdem: Ich bevorzuge es am iPhone den Songkatalog über Apples App anzuschauen, weil ich dort Titel augenblicklich herzen kann oder einzelne Evergreens in Playlisten sortiere. Gefällt mir ein Stück, ist es jedoch unnötig kompliziert in die Sonos-App zu wechseln, eine Suche nach diesem Titel dort zu starten um ihn dann über das Multiroom-System abzuspielen. weiterlesen
„Swift lernen und Apps entwickeln“ – die Swift Akademie von Jan Brinkmann ist das Netflix für App-Entwickler und in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Im Akademie-Katalog finden sich bereits über 1000 Video-Tutorials zu Apples neuer Programmiersprache, die mit über 6000 Minuten auf Deutsch erklären wie man Apps für iOS, tvOS, watchOS und Mac OS X baut. Obendrein bekommt man einen Einblick in die Erstellung von Android-Apps, Java-Software sowie Webentwicklung.
Als Student hat man außerdem Zugriff auf eine große Auswahl an professionellen Designvorlagen um direkt in die Programmierung einzusteigen. Apropos loslegen: Das Swift ‚Cheat Sheet‘, ein Spickzettel für Datentypen und Syntaxelemente der neuen Programmiersprache, ist eine (ebenso kostenlose) Download-Empfehlung zu Beginn.
Die Anmeldung zur Akademie ist kostenlos und beinhaltet bereits eine Handvoll Trainingsvideos. Diese Videobeiträge vermitteln bereits einen Eindruck vom Lehrmaterial. Wer darüber hinaus das gesamte Verzeichnis durchstöbern will, kann das in den ersten 14 Tagen für nur einen Euro (!) tun (Jetzt ausprobieren!).
Vielen Dank an die Swift Akademie für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Die Pressemitteilung zur Apple Music-Mitgliedschaft für 5Euro im Monat als Student oder Studentin kam am Freitag; am Samstagabend sah ich erste Berichte, die ein bestehendes (Normalpreis‑)Abo erfolgreich in den rabattierten Tarif wechselten und am Sonntag konnte ich bei einer solchen Umstellung selbst zuschauen.
Die Verifizierung, in Zusammenarbeit mit UNiDAYS, die zum halben Preis auch Studierenden ein Spotify-Abo vermitteln, startet in der iOS-App (➞ Account ➞ Apple ID ➞ Subscriptions). Als eingeschriebener oder zugelassener Student und Studentin muss man hier seine Uni-E-Mail-Adresse angeben. An diese E-Mail wird dann eine E-Mail zur Bestätigung geschickt. Sollte keine solche E-Mail bei euch ankommen, hat man selbst die Möglichkeit von seinem Uni-E-Mail-Account eine Nachricht an eine individuelle „myunidays“-Adresse zu schicken.
Ein Account bei UNiDAYS ist nicht notwendig und es war auch nicht nötig sich in seinen Universitäts-Account einzuloggen – insofern die Bildungseinrichtung so etwas überhaupt anbietet. weiterlesen
Die Kunst ist1 – so interpretiere ich das Werk rund um die Farbkleckse und Linien von den Programmcode-Maler aus London – sich zurückzulehnen und mit Genuss auf 72 Tischen2 ein paar Farbeimer umzustoßen.
Bei INKS. dudelt keine Hintergrundmusik. Die perfekte Untermalung neben den (tollen) Soundeffekten ist ein eigener Podcast oder ein langes Audiobook (wenn den Fingern beim Zuhören langweilig ist).
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