Workflow (2.99€; universal; App-Store-Link) kennt ihr. Nach diesen 15 Automatisierungen möchte ich hier noch einmal 10 neue Prozesse festhalten, die sich in meiner Bibliothek über die Weihnachtswochen festgesetzt haben.
Neben Twitter und Reddit ist http://www.workflowgallery.co eine interessante neue Anlaufstelle für bereits fertige Funktionsketten.
Letzte Vorbemerkung: Ein Update der Workflow-App, Version 1.1, bügelt nicht nur kleine Mängel aus, sondern kündigt sich demnächst auch mit einem Dutzend neuer Actions an. Ein Releasetermin ist (mir) dafür jedoch noch nicht bekannt.
‚WSJ-Paywall, ade‘ googelt die Artikelüberschrift von einem Wall-Street-Journal-Beitrag, der dann auch ohne Abo (weil man ja von Google kommt) in voller Länge dargestellt wird (Quelle).
‚Share Long URL‘ zieht euch die echten Original-Links für Beiträge, die ihr aus Pocket (kostenlos; universal; App-Store-Link) heraus teilen wollt. (Quelle).
Die Game Capture von Elgato schneidet seit über zweiJahren meine iOS-Gameplay-Videos mit. Seit Yosemite, Mac OS 10.10, kann auch QuickTime den iPhone- und iPad-Bildschirm auf Festplatte schreiben. Das funktioniert schnörkellos, aber auch ohne das (für mich mittlerweile gewohnte) Set aus erweiterten Bild- und Audio-Einstellungen, weshalb ich weiterhin über HDMI (plus Adapter) und die externe USB-Box aufnehme.
Aber das nur als Randnotiz. Die Game Capture streamt iOS-Spiele auch zu Amazons Twitch oder auf die Live-Kanäle von YouTube. Eine erst kürzlich veröffentlichte Beta-Version der Mac-Software integriert ‚Stream Command‘, womit man Logos und Webcam-Bilder dem Signal beimischt. So lässt sich beispielsweise der Kommentator in einem Begleitfenster anzeigen, der Kanal mit einem persönlichen Logo dekorieren und der Titel des laufenden Spiels dazuschalten.
Mir fehlt ein Vergleich zwischen der bunten Vielfalt aus Hardware und Software für die Broadcasts, die für diese Community existiert – und dessen Ergebnisse beispielsweise über die sehr gute Twitch-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) zu konsumieren sind. weiterlesen
Awesome Screenshot (kostenlos; universal; App-Store-Link) verrät bereits mit seinem Namen, was es tut. Dabei speichert die App über eine direkte URL-Eingabe oder mithilfe einer iOS-8-Extension das Abbild einer Webseite. Das funktioniert nicht ausschließlich in Safari, auch die In-App-Browser von Pinswift oder Tweetbot halten diese Option bereit. Chrome oder Reeder dagegen bieten das Abfotografieren des Bildschirms nicht als Erweiterung an. Hier hilft es nur die Webadresse von Hand zu übertragen.
Awesome Screenshot zieht sich auch sehr lange Webseiten, riegelt in der Länge von 24000px aber ab und rennt bei derart mächtigen (Titel-)Seiten regelmäßig in iOS-Speicherbegrenzungen. Bei einzelnen Artikeln hatte ich in meiner mittlerweile dreimonatigen Testzeit jedoch noch nie Probleme. Fehlende oder verrutschte Navigationselemente einer Webseite finden sich durch einmaliges Neuladen innerhalb der App anschließend wieder am richtigen Plätzchen.
Die Funktion zum Editieren dieser Bilder ist nicht besonders spektakulär; Evernotes Skitch (kostenlos; universal; App-Store-Link) macht hier oft einen besseren Job. Awesome Screenshot legt für alle Bilder, die es festhält, einen eigenen Ordner in der iOS-Foto-App an und wahrt damit ein vernünftiges Maß an Ordnung.
In weiser Voraussicht auf diesen Post habe ich alle meine Artikel der vergangenen Woche mit Desk (Mac-App-Store) geschrieben und auch veröffentlicht. Und ich muss sagen, Apple versprach nicht zuviel, als sie die Schreib- und Blogging-Software kürzlich zu einer der ‚Besten Apps aus 2014‘ ernannten. Ich fühlte mich sofort Zuhause; die Logins für diesen WordPress-Blog und den privaten Tumblr verstand die App sofort. Alternativ publiziert die Schreibsoftware auch direkt zu Blogger, Facebook, Typepad, Movable Type oder Squarespace.
Aber nicht nur Online-Tagebuchschreiber sollten sich angesprochen fühlen: Desk ist für sich genommen bereits eine mächtige (weil minimalistische) Textverarbeitung, die eure Werke in HTML, RTF, PDF und DOCX exportiert. Wer will, schreibt seine Manuskripte und Diktate in Markdown mit einer entsprechenden Voransicht, die die späteren Formatierungen zeigt. Links, Bilder oder eingerückte Absätze lassen sich natürlich auch per Tastaturkürzel oder Mausklick setzen. Desk ist eine lupenreine Mac-Anwendung, die es ermöglicht mehrere Schriftstücke gleichzeitig anzuzeigen, einen Vollbildmodus zum ungestörten Schreiben anbietet und euch – simpel formuliert – aus dem Weg geht. Immer im Blick bleiben nur die grundlegendsten Anzeigen: Wann wurde das aktuelle Dokument zuletzt gespeichert, wie viele Zeichen hat es oder wie lange habe ich bereits aktiv daran gearbeitet? Ganz ernsthaft: Bloggen fühlt sich damit richtig gut an.
Vielen Dank an Desk für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
Beidseitig steckbare Lightning-Kabel, Windmesser-Wetterstationen, Kopfhörer mit Lightning- statt Klinkenkabel und überall HomeKit: CES 2015 avancierte zur Messe für ganz viel (iOS-)Zubehör. Smartphones, die etwas auf sich halten, bekommen im Gegensatz zu den letzten Jahren eigene Events.
Richtig spannend finde ich alle diese Produkte jedoch erst dann, wenn sie auch tatsächlich erscheinen.
With this new machine, Apple will have essentially whittled down the MacBook to just the absolute fundamentals of a laptop. Any further reduction and you no longer have a laptop, you have a tablet. You have the iPad.
Die zwei Betriebssysteme bleiben das finale Unterscheidungskriterium zwischen einer sich immer näher kommenden Hardware. Apple trennt weiterhin (erfolgreich) Mac OS und iOS, adaptiert aber naheliegende Funktionen. AirDrop und Continuity sind nur der Anfang einer langen Liste von Features (die ich mir vorstellen kann), von denen beide Betriebssysteme profitieren ohne ihre eigene Identität aufzugeben. weiterlesen
Heute vor 8 Jahren stellte Steve Jobs das iPhone vor. Heute ist kein aussergewöhnlicher Geburtstag, trotzdem werfe ich zu jedem Jahrestag mindestens einmal kurz dieKeynote an, bei der es mir auch nach all den Jahren immer noch ein wenig in den Fingerspitzen kribbelt.
Was mir beim reinzappen eben besonders auffiel, ist die Applausverteilung. Jobs eröffnete mit einem Scherz, bei dem er drei revolutionäre Produkte ankündigte: ein Breitbild-iPod mit Touchscreen, ein bahnbrechendes Telefon und ein wegweisendes Internet-Kommunikationsgerät. Auf die Erwähnung des iPods folgt frenetischer Jubel; beim Telefon sprangen Journalisten von ihren Plätzen auf aber der „Breakthrough Internet Communicator“ erntete lediglich ein paar zurückhaltende Klatscher.
Vielleicht ist die Aufnahme nur falsch abgemischt; vielleicht hat das Videoteam nach den zwei Begeisterungsstürmen die Mikrofone runtergepegelt, aber mir kommt der Enthusiasmus für das dritte Feature wesentlich gedämpfter vor. weiterlesen
App-Entwickler tragen im Gegensatz zu meiner Erwartung doch nicht die Kosten der neuen EU-Umsatzsteuer-Regel; Apple passte soeben generell die App-Store-Preisstufen an (im Download-Store herrscht derzeit noch Preischaos). Das führt unter anderem dazu, das Entwickler, die europäische Kunden haben und in Euro ausgezahlt werden, jetzt sogar minimal mehr verdienen.
Die offizielle Preistabelle von Apple, bei der die Europreise jetzt 1:1 den US-Preisen entsprechen (auch den Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar nannte Apple als Grund für die Anpassung), sieht folgendermaßen aus.
Im Juni 2013 führte Apple fünf alternative Preisstufen für den App Store ein, die von 0.99Euro bis zu 4.99Euro reichten und mehr Preisflexibilität ermöglichten. Nach dem gestrigen Preisschub bleiben diese Preisklassen in der EU-Zone unverändert. Ab sofort sind damit für App-Store-Anbieter nur noch 1-Euro-Sprünge möglich.
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