Apple won’t confirm it. But Bennett says she is Siri. Professionals who know her voice, have worked with her and represent her legally say she is Siri. And an audio-forensics expert with 30 years of experience has studied both voices and says he is „100%“ certain the two are the same.
Apple kauft Cue, vormals Greplin. TechCrunch ordnet die mehrfachberichtete Übernahme, die Apple jedoch (noch) nicht offiziell bestätigte, bei einer Preismarke von 35 Millionen US-Dollar ein.
Cue verknüpfte Onlinedienste wie Evernote, LinkedIn, Google Apps, Yammer oder Basecamp und erstellte einen übergreifenden Suchindex der persönlichen Einträge sowie eine tägliche Agenda anstehender Ereignisse, Termine und Aufgaben. Speziell die Tagesplanung erinnert an die mit iOS 7 ausgebaute Mitteilungszentrale, die man vom oberen Bildschirmrand aufs Display zieht.
Apple experimentiert hier mit kontextsensitiven Benachrichtigungen, die ‚Google Now‚ nicht unähnlich sind.
Kein Point&Click, sondern Tap&Touch: The Cave (4.49€; universal; App-Store-Link) ist ein urklassisches Adventure-Spiel, das nicht nur zufällig an Maniac Mansion erinnert. Ron Gilbert knüpft hier mit sieben Charakteren (und einer sprechenden Höhle) nostalgisch an junge Entwicklertage an.
Das Experiment gelang, wie wir bereits im Januar aus den Veröffentlichungen der Konsolen- und Steam-Version erfuhren. Mittlerweile gibt es den Download auch im Mac-App-Store (4.49€; MAS-Link). Inhaltlich sind alle Versionen identisch. Auch der heutige iOS-Release hält den kompletten Spielumfang (ohne Koop-Mode) bereit.
Diese ‚Double Fine‚-Produktion, die auf Teamlösungen der jeweils drei gleichzeitig teilnehmenden Protagonisten setzt, anstatt euch durch ein Inventarsystem mit unzähligen Gegenstände wühlen zu lassen, ist verdammt umfangreich und fordert einige graue Rätselzellen. Wer sich nicht durch Komplettlösungen stöbert, ist hier eine ganz Weile beschäftigt. weiterlesen
“I know there’s a lot of noise because Apple did [64-bit] on their A7,” said Anand Chandrasekher, senior vice president and chief marketing officer at Qualcomm, in an interview. “I think they are doing a marketing gimmick. There’s zero benefit a consumer gets from that.”
The more I think about it, the more the timing actually makes a lot of sense. The latest Xcode beta and LLVM compiler are both ARMv8 aware. Presumably all apps built starting with the official iOS 7 release and going forward could be built 64-bit aware. By the time 2015/2016 rolls around and Apple starts bumping into 32-bit addressability concerns, not only will it have navigated the OS transition but a huge number of apps will already be built for 64-bit.
Apple bestätigt gegenüber iPhoneBlog.de: iCloud-Accounts liefern E-Mails auch in Deutschland wiederperPush aus.
Florian Mueller berichtete bereits am gestrigen Abend über die Reaktivierung nach 19 Patentstreit-Monaten mit Motorola/Google.
Apple has finally been able to make the feature available again. I’m happy to share this piece of good news with end users, who were unfortunately held hostage in this context. The feature came back at approxiamtly 9 PM local time in Germany (that’s 3 PM Eastern Time in the U.S.).
Wie hübsch iPhone-Gamepads im „Form-Fitting„-Format überhaupt ausfallen können, muss sich erst noch zeigen. Logitech legt die Messlatte aber bereits tief auf…
Das geleakte Produktbild entspricht dem ‚Standard Gamepad‚ ohne Thumbsticks und nur mit zwei statt vier Schulter-Buttons, die Apple seinem zweiten Controller-Layout, dem ‚Extended Gamepad‚, verpflichtend vorschreibt. Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass Zubehörhersteller dauerhaft Hardware für beide Controller-Typen im ‚Handheld-Design‘ veröffentlichen. App-Store-Entwickler und Accessoire-Produzenten werden sich hier noch abstimmen. Das wird jedoch ein paar Hardware-Versionen dauern.
Da aber auch das ‚Standalone Extended Gamepad‚ immer mit zwei Thumbsticks und vier Schultertasten ausgestattet ist, sehe ich wenig Chancen für den langfristigen Erfolg das ‚Standard Gamepads‚, das Logitech hier zeigt. Auch die Position der Pause-Taste erscheint mir unterhalb den Actiontasten im ‚Standard Gamepad‚-Layout eher ungünstig.
Alle anderen (Hardware-)Vorgaben (jeder Knopf ist druckempfindlich, jeder Button ist einheitlich bezeichnet, etc.) sind jedoch eng umrissen und durch das ‚Made for iPod‚-Programm verbindlich vorgeschrieben.
FiftyThree schubst seine digitalen ‚Paper‚-Notizen mit einem Moleskine-Schulterschluss vom Bildschirm in die analoge Welt. 15-Ziehharmonika-Seiten kosten mit internationalem Versand 45 US-Dollar.
Der dahinterstehenden ‚Print-On-Demand‚-Idee, die das ‚Book‚ hier iPad-exklusiv umsetzt, räume ich generell eine noch viel höhere Nachfrage ein. Ich will nicht nur (wie in den letzten Jahren) Fotobücher drucken, sondern auch ‚Day One‚-Journale archivieren, ‚Halftone‚-Comicstreifen verschenken und ‚djay‚-Kompositionen auf (Schall-)Platten pressen.
Für das iPhone 5 produzierte Apple jedoch kein Case. Die Zeiten des iPhone 4(S) prägte der Bumper, ein Plastik-Silikon-Ring, der seinen Name mit Antennagate verbrannte. Und auch das 3G(S) sowie iPhone Classic blieben ohne offizielle (Schutz-)Verpackung aus Cupertino.
Über die Verkaufszahlen diverser Drittanbieter-Cases in den Apple Stores hat Tim Cook einen exakten Blick auf dessen Nachfrage. Für das iPhone hielt es Apple bislang jedoch immer für wichtiger, seinen Telefonen keine Maskierung aufzudrücken. Oder anders formuliert: Apple verzichtete hier bewusst aufs Mitverdienen; die Design-Richtung der iPhones war wichtiger. Schon deshalb stehen die diesjährigen Accessoires unter besonderer Beobachtung.
Das iPhone 5s Case existiert in sechs dezenten Farbtönen (rot, braun, beige, schwarz, gelb, blau), die ohne Zweifel im Zusammenspiel mit iOS 7 zu betrachten sind1. weiterlesen
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