Seit März 2012 steht der Apple Configurator im Mac App Store (kostenlos; Link). Die Cupertino-Software hilft bei der Verwaltung, Pflege und Einrichtung mehrerer iOS-Geräte. Zielgruppe der Anwendung sind (kleine) Unternehmen, Schulklassen oder ein überschaubarer Leihpool von iPhones und iPads für Firmen- und Museumsbesucher.
In Version 1.2 lernt das Admin-Tool neue iOS-6-Funktionen. Die einheitlichen Konfigurationsprofile bestimmen beispielsweise welchen Betriebssystem-Einschränkungen (Einstellungen -> Allgemein) der Nutzer unterliegt oder untersagen den Wechsel von iOS-Apps (‚Guided Access‘).
Dreimal Finnland: BADLAND sieht fantastisch aus; die Angry-‚Star-Wars‘-Birds feuert Rovio am 08. November in den Weltraum und Supercell, ein Helsinki-Start-up mit 15 Millionen Euro Risikokapital im Rücken, setzt mit Clash of Clans und Hay Day (App-Store-Link) nach eigenen Aussagen 500.000 US-In-App-Dollar pro Tag um.
Mr. Harper [Supercell] says he believes that the growth in the tablet market will be a bad development for dedicated portable game devices from companies like Nintendo and Sony. “That market seems in trouble to me,” he said. “The iPad mini could be one of the final nails in the coffin.”
Mattel, Chillingo and developer Glitchsoft have officially revealed He-Man: The Most Powerful Game in the Universe! The MOTU brawler starting MOTU’s main protagonist, comes out later this fall for iPhone, iPad and iPod Touch!
Die Samstagmorgen-Cartoon-Generation erinnert sich noch an den Fernsehsender Tele 5 oder die Tonbandkassetten vom Hörspiellabel Europa. Legendär. Im Gegensatz dazu hat die Action-Figuren-Franchise He-Man noch nie ein gutes Videospiel erlebt – egal ob sich der ‚Master of Universe‚ auf NES, Commodore 64, Game Boy Advance oder PS2 prügelte.
Viel zu verlieren gibt es für das Entwicklerstudio GlitchSoft daher nicht, die sich an den Side-Scrolling-Brawler für iPhone und iPad wagen, der ähnlich Old-School wie ihr vorheriges App-Store-Game Star Marine: Infinite Ammo aufgebaut scheint.
Charles Arthur fasst für den Guardian das Android-Dilemma unaufgeregt zusammen.
Gingerbread is falling, down from that 65% in June to 55.8% at the start of October – but ICS is at just 23.7%, and has risen by only a couple of percentage points. True, if you add in „Jelly Bean“ (4.1) then you bump up the 4.x figure to 25.5% . But that’s still a long way adrift.
360 Millionen Androids laufen aktuell mit einem alten OS unterhalb von 4.x. Von der ‚Update Alliance‚, die im Sommer 2011 als ‚Up-to-Date-Garantie‘ versprochen wurde, hörte man nach der ersten Ankündigung nichts mehr. Selbst Googles 12.5-Milliarden-Motorola macht nicht mehr mit. Laufende Vertrags-Flaggschiffe aus dem letzten Jahr stranden damit auf Android 2.3.x.
Richtig ist: Telefone mit Ice Cream Sandwich und Jelly Bean wachsen kräftig – von Null auf 120 Millionen innerhalb von einem Jahr. Richtig ist aber auch: Geräte mit Gingerbread legen weiterhin zu und trennen den modernen iOS-Konkurrenten von einer antiken Betriebssystemversion.
Vielleicht ist das mal ein erwähnenswertes Detail, wenn der nächste ‚Android dominiert den Smartphone-Markt‚-Artikel geschrieben wird?!
Zwei Wochen ist das iPhone 5 jetzt alt. Die Aufregung um lange Lieferzeiten und das Drama bei dieser zeitkritischen Bestellung klingen ab; Tarifdiskussionen mit Mobilfunkanbietern sind aufgegeben; idiotische YouTube-Zerstörorgien der neuen Hardware wurden erfolgreich ignoriert und die erste Welle von ‚iPhone-Gates‘ unter Schnappatmung brachen im ungebremsten Käuferansturm zusammen.
Zwei Wochen ist das iPhone 5 jetzt alt und dies ist meine erste Zeitmarke.
Der ‚Wow!‘-Effekt ist ungebrochen. Er klebt am Telefon und ließ sich bislang nicht abschütteln. 112 Gramm fühlen sich immer noch absurd leicht an; die Nähe zu den farbgetränkten Pixeln wirkt fast unrealistisch.
Ich besitze nur wenige Gadgets, die mir nach einem halben Monat noch ein unbewusstes Lächeln aufs Gesicht malen. Der Grad an Präzision von diesem kühlen Aluminium-Glasblock ist für mich die Kunst des Designs. Apple zieht den Werbevergleich mit einer Schweizer Uhr. weiterlesen
Apple schenkt ehemaligen MobileMe-Kunden 32Euro in Form einer (erneuten) einjährigen 20GB-Laufzeitverlängerung. Neuer Downgrade-Stichtag ist der 30. September 2013.
Dazu eine Frage: Warum war diese nette Aufmerksamkeit noch nicht vor 11 Tagen entschieden, als ich eine E-Mail vom iCloud-Team erhielt, die über die geplante Speicherplatz-Rückstufung zum 30. September 2012 informierte?
Und eine Anmerkung: Das 5GB-Gratis-Paket ist für Kunden mit iOS-Backup-Wunsch im Wolkenspeicher zu knapp. Meine zwei Sicherheitskopie von einem moderat gefüllten iPhone und iPad überschreiten problemlos das kostenlose Basiskonto.
Abgesehen von der Kundenzufriedenheit dürften regelmäßige Backups nicht selten Apples eigenen (Reparatur-)Service erleichtern. Ein einfaches Speicherplatz-Upgrade wäre jedoch missverständlich. Backups sollten ähnlich wie gekaufte Musik oder die Fotostream-Bilder nicht gegen den Umfang vom persönlichen Datensilo zählen.
Mountain Lion mit Safari 6 sowie Mobile Safari unter iOS 6 synchronisieren geöffnete Browserfenster – zwischen allen Macs, iPhones, iPads und iPod touches, die auf den gleichen iCloud-Account zugreifen.
Ein Feature, das es auch zwei Wochen nach seiner Veröffentlichung noch zu loben gilt. Die ‚iCloud Tabs‚ sind ein echtes Argument für Apples Browser auf den mobilen Geräten sowie dem Desktop.
Einzige Kritik: Während das iPad auf ein leicht zugängliches ☁-Symbol in der Menüleiste blickt, hangeln sich iPhones umständlich durch Lesezeichen-(Unter-)Ordner. Mobile Safari benötigt auch auf dem iPhone ein freistehendes ‚iCloud Tabs‚-Icon.
11 der 13 ‚Most Shameless Super Mario Rip-Offs‚, die sich IGN aus dem App Store pickte, stehen immer noch zum Download – teilweise seit Monaten.
Das einige Apps auf der falschen Seite der feinen Trennlinie zwischen innovativer ‚Everything is a Remix‚-Kultur und frechem Ideen-Klau landen, ist nicht neu – schon gar nicht für Nintendos weltberühmten Klempner.
Für den App Store koppelte Apple Ende August sein Formular für ‚iTunes Content Disputes‚ aus. Meldungen über vermeintliche Rechtsverletzungen lassen sich damit für Software, getrennt von Filmen und Musik, zur Kontrolle übermitteln. Vor zwei Jahren wollte Cupertino für diese Art von Beschwerden eine einfache E-Mail.
Mit 700.000 Anwendungen benötigt es mehr Struktur. Trotzdem knarzt und kratzt es weiterhin an vielen Ecken des Stores. Insbesondere die Verschlagwortung bleibt mit Blick auf die bildschirmfüllende Karteikarten-Darstellung von Suchergebnissen unter iOS 6 ein Problem, weil die ersten Ergebnisse bevorzugt werden.
Lichtblick: Seit der letzten Nacht scheint die List der Gekauften Artikel, die sich hinter den Updates versteckt, zum ersten Mal seit Tagen/Wochen wieder die eigene Software-Kollektion zu laden.
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