Bang On (1.59€; universal; App Store-Link) benutzt die !Bang-Suchsyntax von DuckDuckGo und springt damit für einzelne Suchbegriffe direkt unterschiedliche Webseiten an. Eure Anfragen können per Keyboard oder Sprache erfolgen.
Am Mac übernimmt diese, (bei mir) am Tag hundertfach angeschlagene Tastatureingabe, der Schnellstarter Alfred. Das Kürzel ‚app‚ öffnet beispielsweise den App Store und durchsucht die iTunes-Software-Kategorie nach einen Schlagwort. Bang On liefert eine irrsinnig lange Liste von Online-Datenbanken gleich mit – von Amazon über Ikea bis zur Wayback Machine. Persönliche ‚!bangs‚, wie für das eigene Blog, lassen sich obendrein konfigurieren.
Der iCloud-Sync stellt sicher, dass alle individuellen Einträge auf jedes eurer iOS-Geräte wandert und auch nach dem Löschen der App weiterhin im Backup verbleiben.
Die Verhandlungen um das Design der nächsten Simkarten-Generation, über das Nokia, RIM, Motorola und Apple aktuell beraten, ist nicht mehr technisch sondern nur noch politisch interessant.
Apple already knew that it had somewhere around 80 percent of the voting body behind its standard from the chairman’s previous show of hands. And realistically, how many carriers would stop carrying the iPhone over its SIM design anyway? Apple’s pioneering move with the micro-SIM in 2010 ultimately led to broad-scale adoption — presumably, it has no reason to think it can’t push nano-SIM with even more force than it could two years ago.
Die finnischen Mobilfunker aus dem Hause Nokia hatten sich in der letzten Gesprächsrunde vor dem europäischen Institut für Telekommunikationsnormen, kurz ETSI, lautstark über Abstimmungsformalitäten beschwert. Nachdem die Verhandlungen zu keinem Ergebnis führten, hörte man allerdings nichts mehr von Microsofts Hardware-Partner.
Den neusten Design-Vorschlag legten jetzt RIM und Motorola vor, der allerdings nur minimal von Apples ursprünglicher Architektur abweicht. Ohnehin klingt die Empfehlung aus Cupertino mit ihrer Abwärtskompatibilität (über entsprechende Adapter) und weitgehend gleicher Technik aber weniger Plastikrand, seit Beginn der Diskussion am sinnvollsten.
Schriftlich gab Apple gegenüber ETSI zu Protokoll, für seinen Konstruktionsvorschlag keine geistigen Eigentumsrechte einfordern zu wollen sondern diese gratis zu lizenzieren.
Sonic The Hedgehog 4 Episode II (5.49€; universal; App Store-Link) ist Segas neuster Anlauf um die Tradition von guten Sonic-Spielen weiter zu pflegen – Sonic CD sowie Episode I, der Vorgänger dieses Titels, waren bereits beachtenswert, was nicht alle Konsolen-Umsetzungen vom blauen Maskottchen in den letzten Jahren von sich behaupten dürfen.
Episode II, soviel darf ich vorwegnehmen, wagt nicht viel Neues, stolpert allerdings auch nicht.
Die rotweißen Rennstiefel haben mir den gestrigen Abend versüßt. Der Einzelspielermodus bietet Unterhaltung im Umfang von rund zwei Kinofilmen. Ein ‚Metal-Sonic‚-Sonderlevel gibt es für Käufer, die bereits Episode I installiert haben. Als Universal-Angebot mit iCloud-Spielstandsync, lokalem Multiplayer und GameCenter-Anbindung lässt sich am Drumherum wenig meckern.
Sidekick Tails meldet sich auf Tastenanschlag und trägt durch seine ‚Coop Moves‘ gelungen zum Gameplay bei. weiterlesen
Flipboard (kostenlos; universal; App Store-Link) hatte ich zu dessen App-Store-Einstand im Jahr 2010 unterschätzt. Nach dem ersten Fehlstart, bei dem die Server den Nutzer-Ansturm nicht aushielten, hat das Start-up jedoch viele richtige Entscheidungen getroffen. Dazu gehört seit heute auch die Einbindung der Online-Audioplattform SoundCloud, dessen Musik-Uploads im Hintergrund beim Schmökern dudeln.
Dies dürfte die durchschnittliche Nutzungsdauer in die Höhe treiben und damit den Wert der Anwendung abermals vergrößern.
Außerdem hat sich die ‚soziale Zeitschrift‚ um mehr Barrierefreiheit gekümmert, so dass per iOS-VoiceOver sowohl die Menü-Navigation aber auch die eingesaugten RSS-, Twitter- und Facebook-Artikel komplett vorlesen lassen.
So sieht die Android-Geräteverteilung für die Anwendung ‚Open Signal Maps‚ aus. 3.997 verschiedene Betriebssystemversionen, mit denen innerhalb von sechs Monaten 61.389 Nutzer vorstellig wurden. Wichtige Randnotiz: der Samsung-Anteil beträgt stolze 40-Prozent.
Auf exakt die gleiche Quote kommt auch das Statistikinstitut Gartner, das am heutigen Vormittag seine (weltweiten) Mobilfunkzahlen für das erste Quartal 2012 veröffentlichte.
Samsung’s Android-Based Smartphone Sales in First Quarter of 2012 Represented More Than 40 Percent of Android-Based Smartphone Sales Globally; No Other Vendors Achieved More Than a 10 Percent Market Share
Samsung wuchs im Vergleich zwischen 2011 und 2012 um 25.9-Prozent und löst damit Nokia als ewigen Spitzenreiter ab. Apple legte ein Wachstum von 96.2-Prozent vor. Alle anderen Hersteller, ausgenommen Huawei, verloren Marktanteile.
One of the most common questions we get about the Zombies, Run! Kickstarter campaign is, “How did you distribute over 3000 copies of Zombies, Run! to backers when you only get 50 promo codes per version and 100 devices for internal testing?”
Jeder Unterstützer der Kickstarter-Aktion erhielt einen persönlichen Login-Code per E-Mail, der in einer kostenlosen App-Store-Spezialversion (App Store-Link) den vollen Funktionsumfang der Jogging-Anwendung freischaltet.
Beeindruckend, dass dies in expliziter Absprache mit Apple eine Freigabe erhielt.
Mr Mahoney [Nuance’s Chief Marketing Officer] told the Telegraph that the 2 billion annual “voice transactions” did not include Siri, for which Nuance also provides technology, but declined to say how many [mobile] devices were generating that volume of voice commands and speech recognition.
Auch wenn es Apple selbst nie offiziell bestätigte: Der Spracherkennungsteil für Siri stammt von Nuance. Das US-Unternehmen lizenziert seine Technik außerdem an Samsung, die damit neben ein paar Fernsehern auch das S-Voice-Feature, erstmals im Galaxy S3, antreiben.
Der Markt für Anbieter von Spracherkennung scheint überschaubar. Mitbewerber wie SpinVox oder Vlingo sind bereits aufgekauft – von Nuance, die neben ihrer scheinbaren Vormachtstellung außerdem wichtige Patente in diesem Bereich halten.
So why doesn’t Apple just bite the bullet and buy Nuance? Well, for one thing, the company is very expensive. Nuance is a public company whose stock just so happens to be near its all-time highs. At the time of the original Apple/Nuance talk, their market cap was around $5 billion. Now it’s $6 billion. And it would take considerably more than that for Apple to buy them.
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