Am 19. Januar in New York geht’s bei Apple um „Bildung“ – das erwähnt die Einladung, dessen Ankündigung in Kreide auf einer Schreibtafel abgebildet ist, explizit. Dass die Gerüchte um Schulbücher nicht komplett abwegig sind, unterstreichen Dan Benjamin und John Gruber mit dem Verweis auf die Steve Jobs‘ Biographie.
In fact Jobs had his sights set on textbooks as the next business he wanted to transform. He believed it was an $8 billion a year industry ripe for digital destruction. […] His idea was to hire great textbook writers to create digital versions, and make them a feature of the iPad. In addition, he held meetings with the major publishers, such as Pearson Education, about partnering with Apple. „The process by which states certify textbooks is corrupt,“ he said. „But if we can make the textbooks free, and they come with the iPad, then they don’t have to be certified.
Egal, ob sich daraus anfangs nur geringe Relevanz für nicht-englischsprachige Bildungssysteme erkennen lässt: Richtig aufgezogen, habe ich wenig Zweifel an einem Erfolg von ‚iPad-Lehrbüchern‘. Nicht (nur) weil Apple mitmischt, sondern weil die aktuelle Leih- und Kauf-Kultur zu kostspielig, kompliziert, unfair sowie unpraktisch ist.
Old-School-2D-Shooter kann es einfach nicht genug geben: Star Marine: Infinite Ammo (1.59€; App Store-Link) nennt sich der neuste Kandidat, der mein konstantes Verlangen nach neuer Retro-Kost befriedigt. Dem fünfköpfigen Entwicklerteam merkt man ihre Genre-Zuneigung an. Die Pixel-Explosionen wirken ausgereift, durchdacht und nicht einfach nur zusammengeklebt.
Das begrenzte Budget ermöglichte bislang keine iPad-(HD-)Version – schade! Dafür lassen sich zusätzliche Gameplay-Modi freischalten und das Waffen-Arsenal aufrüsten, mit dem zehn knackige Bosskämpfe zu bewältigen sind. Das digitale Dual-Stick-8-Way-Joypad ist nicht komplett fehlerfrei, leistet sich aber auch keine gravierenden Aussetzer. In-App-Käufe bleiben optional.
Star Marine: Infinite Ammo ist der Abstecher ins Fast-Food-Restaurant, der nicht wirklich satt macht aber zumindest so viele Glückshormone in die Blutbahnen von uns Süchtigen pumpt, dass man sich anschließend gut fühlt. Wenigstens für kurze Zeit.
We broke down the trajectories of 17 tablets from CES 2011. In the final tally, I think you could say one is a qualified success (the Asus Eee Pad Transformer), one did OK (the Motorola XOOM), and several flopped (Dell Streak, RIM Playbook) or made no impact (Coby Kyrus, Cydle M7 Multipad, Naxa NID-7001). Nine never were heard from again.
This is why it’s OK to ignore CES. Most of the product announcements (the majority in this case) lead nowhere, and if some product is really important, you’ll hear about it via some other avenue.
Die Messe mit kompletter Nichtbeachtung zu strafen, wäre naiv. Und trotzdem bewegen sich auch dieses Jahre viele CES-Ankündigungen auf dem Niveau „ist mir egal“ oder „ist mir egal weil dein ‚Ding‘ noch Monate in ferner Zukunft dümpelt„. Apple weiß ganz genau, warum sie ihre Produktpräsentationen bis zum letztmöglichen Moment hinauszögern: Eine unvorhersehbare Terminverschiebung gehört in solchen Fällen zum kleinsten aller vorstellbaren Ausrutscher. weiterlesen
As we’ve seen in previous ChangeWave surveys, a key reason for the Apple iPhone’s extraordinary demand has to do with its industry leading customer satisfaction rating. In the current survey, three-in-four iPhone owners (75%) say they’re Very Satisfied with their smart phone.
4.000 Befragte bilden nur einen winziger Ausschnitt aller Smartphone-Nutzer ab. Trotzdem fasziniert die fortwährende Beständigkeit, mit der Apples iOS-Hard- und Software jede einzelne dieser Erhebungen dominiert.
Sony verkaufte „mehr als 500.000 Exemplare“ seiner PS Vita, die sich seit dem 17. Dezember im japanischen Handel befindet. 325.000 dieser Kunden entschieden sich innerhalb der ersten Tage für die neue Spielekonsole, was die darauffolgenden Verkaufswochen zwei, drei und vier nicht sehr rosig aussehen lässt.
Apples zweiter Konsolen-Konkurrent, das Nintendo 3DS, konnte laut Medienberichten den Rekord von 510.629 Einheiten für die lukrative Weihnachtswoche verzeichnen. Dessen treibende Kraft: die Preissenkung der Hardware sowie die Software-Titel Super Mario 3D Land und Mario Kart 7 (Affiliate-Link). Die japanische Videospiel-Zeitschrift Famitsu berichtete von insgesamt 4.135.739 verkauften 3DS-Geräten seit seinem Verkaufsbeginn im Februar 2011. Alle Zahlen beziehen sich ausschließlich auf Japan.
Exakte Zahlen der iPhone-Verkäufe in dieser Region liegen nicht vor. Ein positiver Trend lässt sich mit Blick auf (gewohnt stark limitierte) Kundenbefragungen bei dortigen Mobilfunkanbietern zum ursprünglichen Release allerdings vermuten:
The iPhone 4S has been out for two weeks in Japan. And sales are riding high, really high. […] But still, there seem to have been 2.4 times more sales on the iPhone 4S release day the similar day last year. And if you go through the weekend, a four-day period, this number rises to 5.4x.
Mit Ausnahme von Apple probieren sich fast alle Smartphone-Mitbewerber an mehreren unterschiedlichen Display- und Gehäusegrößen. Eine vergleichende Übersicht der aktuellen Modelle liefert http://phone-size.com.
Eine dritte Vorabversion unter der Build-Bezeichnung 9B5141a schlich sich soeben in die Download-Schlange für iOS-Developer. Aktuell findet sich die neue Preview nur als ‚Over-the-Air‘-Update bei Entwicklern ein, die bereits eine Beta von iOS 5.1 benutzen.
Software-Fundstücke werden wie gewohnt nachgereicht; zum aktuellen Zeitpunkt existiert noch kein offizielles Changelog von Apple.
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