Mobile Safari was up by 6.58 points last month to 62.17 points. The biggest single loser was the Android browser, dropping 2.91 points to 13.12 percent. Symbian, BlackBerry and Opera Mini also registered falls, down 2.15 points to 2.55 percent, 0.64 points to 2.04 percent, and 0.27 points to 18.65 percent, respectively.
Eine aktuelle comScore-Statistik bemisst den US-Traffic von mobilen Geräten mit 6.8-Prozent. Trotz eindeutiger iPhone-Dominanz ist das also alles noch kein Grund, den prozentualen iOS-Anteil überzubewerten.
Interessant ist die Erhebung trotzdem, weil Android doch so viel mehr Telefone verkauft…
Aquaria (3.99€; App Store-Link) erreicht nach vier Jahren endlich die Videospiel-Plattform, für die es immer bestimmt war. Meerjungfrau Naija schwimmt unters iPad-Display und verzaubert dort mit ihrem Story-getriebenen 2D-Unterwasser-Abenteuer.
Trotz farbenfroher ‚Ecco the Dolphin‚-Atmosphäre drückt dabei immer wieder Einsamkeit durch, die sich wie in einem traurigen ‚Castlevania‚-Märchen über den Tiefseetauchgang legt. Der Stimmung hilft das Voice Over von Jenna Sharpe, die auch diesem Ausflug ins Fischbecken ihren Stempel aufdrückt.
Das Zwei-Mann-Studio von Alec Holowka und Derek Yu, die aus unterschiedlichen Städten an diesem 2007er-(PC-)Titel schraubten und damit zahlreiche Indie-Preise abräumten, überlässt die App-Store-Veröffentlichung Semi Secret Software (Canabalt, Gravity Hook, etc.). Die technische Umsetzung im Jahr 2011 stammt von Andrew Church, der sich zuvor am inoffiziellen PSP-Port abarbeitete.
After discovering (and being completely enthralled by) Aquaria via the Humble Indie Bundle, I was delighted to see that the source code was going to be released as open source. I’ve lately done a fair amount of development for the PSP—its restrictive environment is a nice challenge to work with, and of course it’s fun to get game programs running on a gaming platform—so I thought I’d see if Aquaria could be ported to the PSP.
“A small number of customers have reported lower than expected battery life on iOS 5 devices,” an Apple spokesperson told The Loop. “We have found a few bugs that are affecting battery life and we will release a software update to address those in a few weeks.”
Auf Apples Statement gegenüber Jim Dalrymple folgt ein iOS-Beta-Update für Entwickler (Build: 9A402), das neben Batterie-Bugs auch die Multitasking-Gesten für das iPad der ersten Generation zurückbringt.
Außerdem gibt es ein neues Datei-Attribut, das sich dem ‚Cleaning…‚-Problem zuwendet:
iOS 5.0.1 beta introduces a new „do not back up“ attribute for specifying files that should remain on device, even in low storage situations. Use this attribute with data that can be recreated but needs to persist even in low storage situations for proper functioning of your app or because customers expect it to be available during offline use. This attribute works on marked files regardless of what directory they are in, including the Documents directory. These files will not be purged and will not be included in the user’s iCloud or iTunes backup. Because these files do use on-device storage space, your app is responsible for monitoring and purging these files periodically.
Neun Monate nach der ersten Präsentation erreicht Livestand from Yahoo! (kostenlos; US-Link) den amerikanischen App Store – in 2012 will man (sogar) international werden…
Der dazugehörige Werbespot ist absurd (deshalb musste ich ihn hier aufnehmen), die technische Umsetzung gar nicht schlecht und die aufgekochten und neu verfeinerten RSS-Feeds von zirka 100 Netz-Publikationen nett anzuschauen. Eigene Quellen lassen sich nicht hinzufügen.
Und obwohl die Idee von einem Mehrbenutzer-Login interessant ist, liefert Livestand kein einziges Argument, warum man von Zite, News.me oder Flipboard wechseln sollte. Den nächsten Anlauf will Googles Propeller wagen…
Yahoos IntoNow, das ‚Shazam‘ für TV-Shows, springt auf Version 2.0 und ist immer noch nicht im deutschen App Store erhältlich (kostenlos; US-Link). Ich prangere dies im Namen aller Serienjunkies an, die ihre Episoden und Staffeln im englischsprachigen Original schauen.
Yahoo zahlte im April 2011 rund $20 Millionen US-Dollar für das erst zwölf Wochen alte Start-up mit ‚Check-In‘-Feature, dessen Erkennung von aktuellem US-Fernsehen – über wenige Sekunden eines Audioschnipsels – weiterhin sehr beeindruckt.
Jacqui Cheng macht eine Beispielrechnung auf, die den Datenverkehr übers (heimische) Gratis-WiFi ausklammert:
If you use Siri 2-3 times per day at an average of 63KB per instance, you might expect to use 126KB to 189KB per day, or 3.7 to 5.5MB per month. For 4-6 times a day, that might come out to 252KB to 378KB per day, or 7.4 to 11MB per month. If you use it 10-15 times per day, you might end up using 630KB to 945KB per day, or 18.5 to 27.7MB per month.
Within a few weeks, Courier was cancelled because the product didn’t clearly align with the company’s Windows and Office franchises, according to sources. A few months after that, both Allard and Bach announced plans to leave Microsoft […]
The project had moved far enough along that there was staff that worked on brand strategy, advertising, retail planning, and partner marketing. […]
The company cancelled Courier within a few weeks of the iPad’s launch. Now it plans to rely on Windows 8, the operating system that will likely debut at the end of next year, to run tablets.
Wie wohl der Tablet-Markt heute aussehen würde, hätte Microsoft vor zwei Jahren mehr Mut zur Veröffentlichung gezeigt?
Und selbst wenn der Versuch komplett gefloppt wäre, bezweifle ich einen anhaltenden Schaden für die anderen Produktsparten. Oder verkauft sich auch nur eine Xbox weniger, weil sich Kunden noch an den gescheiterten Zune erinnern?
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